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A Grammar of Modern Indo-European, Third Edition
at
Indo-European Language Association
Grammar


Automatic translation into German of A Grammar of Modern Indo-European at Indo-European Language Association

1.Indogermanische Sprachen | 2.Indogermanische Wörter | 3.Indogermanisches Substantiv | 4.Indogermanische Verben | 5.Indogermanisches Syntax | 6.Indogermanische Etymologie

EINE GRAMMATIK VON

MODERN

INDOGERMANISCH

 

Zuerst Ausgabe

 

Sprache und Kultur

Das Schreiben von System und Phonologie

Morphologie

Syntax

 

dnghupeq   D.GH. Kárlos K.riák.

 


 

Modesn. Sindhueur.pá. Grbhm.tik.

Apo Kárlos K.riák.[1] éti áli.s augtóres

 

 

 

Verleger

:  Asociación kultureller Dnghu

Kneipe. Datum

:   Juli 2007

ISBN

:  978-84-611-7639-7

Bein. Dep.

:  

Seiten

:   390

 

 

Copyright © 2007 Dnghu

© 2007 Carlos Quiles Casas.

Gedruckt in der europäischen Gewerkschaft.

Vom indogermanischen Sprachverband (DNGHU) veröffentlicht

Inhalt revidierte und korrigierte durch Indo-Unterstüzter der europäischen Idee M.Phil. Fernando López-Menchero Díez

Ausgabe wurde durch Imcrea Diseño Editorial bei http://www.imcrea.com mit ® fertig

Alle auf diesem Buch, wird Kreativen Unterhaus-Zuschreibung-Anteil unter einer Doppelten Genehmigung Gleiche 3.0 Lizenz und GNU Freie Dokumentation genehmigt, die Licenseunless ansonsten ausdrücklich angab. Wenn Sie keine direkte Internetverbindung haben, gehen Sie bitte weiter, um das Kreative Unterhaus zu lesen, genehmigen Sie Text (Zusammenfassung) von einem anderen Computer in der Webseite von Kreativem Unterhaus, i.e, on-line. http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/, und sein vollständiger gesetzlicher Code für http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/legalcode.

Allen Bildern wird Freie Dokumentationslizenz, die meisten von ihnen von Dnghu's Webseite (http://dnghu.org/) oder dem indogermanischen Wiki (http://indo-european.eu/) kommend, ein Portal auf Modern Indo-European, der vielleicht Inhalt von den englischen Wikipedia und anderen on-line Quellen dann kopiert hat, unter dem GNU genehmigt.

Während jede Vorkehrung in die Vorbereitung dieses Buches gebracht worden ist, nehmen der Verleger und die Autoren keine Verantwortung für Fehler oder Auslassungen an, oder für den Schadensersatz, der von der Verwendung der Informationen resultiert, enthielt hierin.

Für Korrekturen, Übersetzungen und neuere Versionen dieses freien (e) Buches, besuchen Sie http://dnghu.org bitte/


Vorwort

Diese erste Ausgabe von Dnghu ist Eine Grammatik von Modern Indo-European, ist eine erneute Anstrengung, die rekonstruierte Phonologie und die Morphologie der Proto-Indo-europäischen Sprache in eine moderne europäische Sprache zu systematisieren, nach der freien on-line Veröffentlichung von Europaio: Eine kurze Grammatik vom europäischen Languagein 2006.

Moderner Indogermane ist, verschiedenes Latein, germanisch oder Slawisch, gemeinsam mit den meisten Europäern, und nicht nur zu einigen von ihnen. Verschiedener Lingua Ignota, Solresol, Volapük, Esperanto, Quenya, Klingon, Lojban und die tausend erfundenen Sprachen, die geschaffen worden sind, weil Menschen fähig sind, zu sprechen, ist Indoeuropäisch natürlich, i.e. es entwickelte sich von einer älteren Sprache. Mittlere TORTE oder IE IIE, von dem wir etwas grundlegendes Wissen haben., und sollte von prähistorischen Gemeinden zu etwas Zeit zwischen 3.000 und 2.000 B.C ungefähr gesprochen worden sein., sich, der sich in andere Dialekte entwickelt hat, einiges sehr gut-bestätigte Zweige von IE IIIa (Graeco-armenisch und Indo-iranisch), andere gut-bestätigte von IE IIIb (Italo-keltisch, germanisch) und einigem möglicherweise Übergangsdialekte, (als Balto-slawische) irgendein stilles Lebendes.

Proto-Indo-Europäer ist in den vergangenen zwei Jahrhunderten (mehr oder weniger erfolgreich) von Hunderten von Linguisten, nach erhaltend ein raues phonetisches, morphologisch, und syntaktische System, rekonstruiert worden gleichwertig zu dem, was Juden von Altem Hebräisch vor dem Rekonstruieren für seine moderne Verwendung in Israel eines Systemes hatten. Statt einiger Inschriften und mündlicher übertragener Erzählungen für die Sprache, die erneuert werden sollten, haben wir ein vollständiges rekonstruiertes grammatisches System, sowie Hunderte, Sprachen zu leben, die als Beispiele benutzt werden sollten, um einen gewöhnlichen Modern Indo-European wiederzubeleben.

Diese Grammatik fokussiert immer noch die European Union. und so die indogermanischen Dialekte von Europa., obwohl es als ein grundlegender Ansatz eindeutig verwendbar für eine Internationale Hilfssprache bleibt. Zum Beispiel wird auf deshalb spezialisiertes Vokabular von Modern Indo-European, das in diese Grammatik gezeigt wird, normalerweise germanisch, lateinisch und griechisch basiert, spricht aus, und oft keltisch und Balto-slawisch, aber andere alte Quellen. besonders von Indo-iranischen Dialekten. wird häufig ignoriert, wenn nicht durch Westliche Kredite.

Der ehemalige Dean der Universität von Huelva, dem Sprachwissenschaftler von Klassischen Sprachen und lateinischem Experten hält die Proto-Indo-europäische Sprachrekonstruktion für eine Erfindung; Spanischer Indo-Unterstüzter der europäischen Idee Bernabé ist gegangen, seine Arbeit an IE studiert, sich "etwas Ernsterem" zu widmen; Francisco Villar, Professor von Griechisch und Latein in der Universität von Salamanca, erachtet unmöglich eine vollständige Rekonstruktion der TORTE; seine Meinung ist nicht selten, weil er die glottalic-Theorie unterstützt, die armenische Heimatlandhypothese, und auch die Verwendung von Latein statt Englisches innerhalb der EURPÄISCH UNION. Die Arbeit von Elst, Talageri und andere den 'Einheimischen Indo-arischen' Standpunkt von N verteidigend. Kazanas, und ihre Unterstützung von einem unreconstructable und theoretischer TORTE am nähsten zu Wedischem Sanskrit eröffnet immer noch mehr die Lücke zwischen der Hauptrichtungsrekonstruktion und Minderheitssichten, die von nationalistischen Positionen unterstützt wird. Auch, unter überzeugten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee, dort scheint keine mögliche Übereinstimmung zwischen den anderen 'Schulen' als dazu zu sein, ob PIE dazwischen unterschied. und., als Gk., Lat. oder Cel.) oder wenn jene Vokale alle anfänglich wären., wie in die anderen bestätigten Dialekte (Villar), oder wenn die Präteriten nur eine Zeit (als lateinischer praeteritum) mit anderen Formationen wären, oder wenn es eigentlich einen Aorist und ein Perfekt gab.

Weiterhin berücksichtigt José Antonio Pascual, ein Mitglied bei der Royal Spanish Academy (RAE), dass "es nicht notwendig ist, ein großer Soziologe zu sein, zu wissen, dass 500 Millionen Leute nicht einwilligen werden, Modern Indo-European in der EURPÄISCH UNION (Heilbad) anzunehmen." Zeitschrift El Mundo, 8. April 2007. Natürlich nicht, wie sie sich auf keine mögliche Frage einigen werden. nicht auf sogar benutzendem Englisch, das wir in der Tat benutzen., und immer noch arbeiten die Nationalen und die Institutionen von Eurpäisch Union und nehmen Entscheidungen durch Mehrheiten an, das Erwarten von Übereinstimmung für keine Frage. Und es war wahrscheinlich nicht notwendig, hundert Jahre ein großer Soziologe zu sein, um vor z.B. zu sehen. dass die Wiederbelebung des Hebräisches unter einem modernen Sprachsystem (eine "Erfindung" dann) eine Utopie war, und dieses Esperanto, der 'leichte' und 'neutrale' IAL, wird erfolgreich durch ihren ersten Weltkongress in 1905 sein.

Solche gelehrte Meinungen sind nur, dass, Meinungen, ebenso wie, wenn hebräische und Semitische Experten vor hundert Jahren in einem hypothetic neues Israel über einer möglichen Wiederbelebung Biblischen Hebräisches befragt worden wären.

Ob MIE's Erfolg mehr ist, oder weniger wahrscheinlich (und warum) ist nicht wirklich wichtig für unsere aktuelle Arbeit, aber Hypothese beschäftigte sich mit durch Soziologie, Anthropologie, Politologie, Wirtschaftswissenschaft und sogar Psychologie, nicht über Chance zu reden. Ob die ander bestehenden gesellschaftlichen Bewegungen, wie Pfanne-Latinismus, Pfanne-Amerikanertum, Pfanne-Sanskritism, Panarabismus, Pfanne-Iranism, Panslawismus, Pfanne-Hispanismus, Francophonie, Anglospherism,-Atlantizismus und die hundert verschiedenen Pfanne-Nationalistenpositionen, die von anderen Sektoren der Gesellschaften gehalten werden. sowie die anderen Gruppen, die Anti-Globalisierung unterstützen, Anti-Neoloberalismus, Anti-Kapitalismus, anti-communism, Anti-occidentalism, und so weiter. . wird annehmen oder wird es ablehnen, dieses Projekt bleibt undeutlich.

Das, was wir jetzt wissen, ist, dass die Idee, sich als eine moderne Sprache für Europa Proto-Indo-europäisch zu erholen, und internationale Organisationen kein Wahnsinn ist, dass es nichts Neues ist, dass es keine Revolution bedeutet. als die Verwendung von Spanglish, Syndarin oder Interlingua .nor ein Einwicklung. als Regionalismus, Nationalismus oder die kommen zurück zu Französisch, deutsche oder lateinische Vorherrschaft., aber bloß einer der vielen anderen Wege in dem die European Union, die linguistische Politik entwickeln konnte, und vielleicht ein Weg, wegen stabiler Mittel der Kommunikation andere Völker von anderen Kulturen, Sprachen und Religionen (vom Americas zu Ostasien) zu vereinigen. Nur diese winzige Möglichkeit genügt für uns, "" einige Jahre zu verlieren, die sich bemühen, unser bestes Machen die (Proto -) indogermanische Sprache als verwendbare zu geben, und so gewusst wie möglich.

 

Vorwort zur ersten Ausgabe

Holländischem Soziologen Abram de Swaan zufolge, jede Sprache in den Weltanfällen in eine von vier Arten den Wegen zufolge es geht in (das, was er ruft) das globale Sprachsystem hinein.

        Zentral: Ungefähr hundert Sprachen in der Welt gehören hier, benutzte überall und das Umfassen von ungefähr 95% von der Menschheit.

        Supercentral: Jede dieser Aufschläge, Sprecher von zentralen Sprachen in Verbindung zu bringen. Es gibt nur zwölf supercentral-Sprachen, und sie sind arabisch, chinesisch, englisch, französisch, deutsch, Hindi, japanisch, malaiisch, portugiesisch, russisch, Spanisch und Suaheli.

        Hypercentral: Die einzelne hypercentral-Sprache bei Geschenk ist englisch. Es bringt nicht nur zentrale Sprachen (welcher ist, warum es auf dem vorherigen Niveau ist) außer in Verbindung, dient dazu, supercentral-Sprachen auch in Verbindung zu bringen. Beide spanische und Russisch sind von Sprechern vieler Sprachen benutzte supercentral-Sprachen, aber wenn ein Spanier und ein russischer Mangel, um zu kommunizieren, sie werden es normalerweise in Englisch machen.

        Peripher: Alle Tausende anderer Sprachen auf dem Globus nehmen eine periphere Position ein, weil sie kaum oder nicht bei total gebraucht sind, irgendwelche andere Sprachen in Verbindung zu bringen. In anderen Worten, sie werden meistens nicht in einer vielsprachigen Situation als nützlich wahrgenommen und deshalb nicht wert jedermanns Anstrengung, zu lernen.

De Swaan weist darauf hin, dass das Eingeständnis neuer Mitgliedsstaaten zur European Union den Zusatz von mehr Sprachen damit bringt und die mehrsprachige Identität von der EURPÄISCH UNION immer unhandlicher und teuer macht. Andererseits ist es eindeutig politisch unmöglich, sich auf einer einzelnen Sprache mit den Institutionen der ganzen Eurpäisch Union zufriedenzugeben. Es hat sich für die EURPÄISCH UNION leichter erwiesen, sich auf eine gewöhnliche Währung zu einigen als eine gewöhnliche Sprache.

Von den aktuellen Sprachen der Eurpäisch Union sind wenigstens 14 das, was wir eine 'robuste' Sprache nennen könnten, deren Sprecher kaum wahrscheinlich sind, seine Rechte aufzugeben. Fünf von ihnen (englisch, französisch, deutsch, portugiesisch und spanisch) sind supercentral-Sprachen, die schon in internationaler Kommunikation überall benutzt werden, und die Ruhe ist alle zentral.

In der andauernden Aktivität von den Institutionen der Eurpäisch Union gibt es unvermeidlich Abkürzungen besetzt, englisch, französisch und deutsch, wird für zwanglose Diskussionen überall als 'arbeitende Sprachen' benutzt. Aber auf dem formellen Niveau die offiziellen Sprachen der ganzen Eurpäisch Union (i.e). die Sprache jedes Mitgliedsstaates wird für gleich erklärt.

All diese Sprachen zu benutzen, ist sehr teuer und sehr ineffizient. Es gibt jetzt 23 offizielle Sprachen: Bulgarisch, tschechisch, dänisch, holländisch, englisch, estländisch, finnisch, französisch, deutsch, griechisch, ungarischer, irischer Gaelic, italienisch, lettisch, litauisch, maltesisch, polnisch, portugiesisch, rumänisch, slowakisch, slowenisch, spanisch und schwedisch, und drei halboffizielle (?): Katalanisch, baskisch und Galizisch. Dies bedeutet, dass alle offiziellen Dokumente in die erkannten Sprachen aller Mitglieder übersetzt werden müssen, und Vertreter jedes Mitgliedsstaates haben ein Recht, eine Rede in ihrer Sprache zu erwarten, die interpretiert werden sollte. Und jeder Mitgliedsstaat läßt das Recht, das andauernde Protokoll zu hören, in seine eigene Sprache interpretieren.

Weil jede der zwanzig einen Sprachen interpretiert werden muss / sich in die ganze Ruhe den zwanzig, 23 x 22 (minus einem, weil eine Sprache nicht in sich übersetzt werden muss) kommt zu einer Gesamtsumme von 506 Kombinationen (das nicht Annehmen von accound die 'halboffiziellen' Sprachen), umsetzte. Deshalb müssen Dolmetscher / Übersetzer für ALLE Kombinationen gefunden werden.

In den alten Gewöhnlichen Markttagen die Kosten, die offiziellen Sprachen holländisch zu benutzen, englisch, französisch, und Deutsch konnte borne sein, und Dolmetscher und Übersetzer konnten bereitwillig gefunden werden. Aber wie jedes neue Mitglied zugegeben wird, sind die Kosten und praktische Schwierigkeiten schnell schicklich unerträglich lästig.

Der entscheidende Punkt hier ist, dass jedes Mal, wenn eine neue Sprache hinzugefügt wird, die totale Anzahl von Kombinationen ist nicht zusätzlich, sondern vermehrt sich: 506 + eine Sprache ist nicht 507, aber 552, i.e. 24 x 23, weil jede Sprache übersetzt werden muss / in alle anderen (außer sich) dolmetschte.

Es ist nicht schwierig, zu sehen, dass die Feier für linguistische Vielfalt von der EURPÄISCH UNION den logistischen Albtraum, der neu entstehend ist, nur leicht verkleidet. Die EURPÄISCH UNION bereitet sich jetzt auf mehr Sprachen vor zu kommen: Rumänisch und Bulgarisch sind vor kurzem hinzugefügt worden, mit der Einverleibung dieser zwei Länder zur EURPÄISCH UNION; Albanisch, makedonisch, serbisch, bosnisch und kroatisch (die drei, die ehemals als Serbokroatisch bekannt werden, aber weiter unterschied, nachdem das Jugoslawische bekriegt hat), wenn sie zur EURPÄISCH UNION zugelassen werden, wie erwartet; und viele andere regionale Sprachen, beim Folgen vom Beispiel von irischem Gaelic und den drei halboffiziellen spanischen Sprachen: Walisisch sind Luxemburgish und Sami wahrscheinliche Bewerber zu folgen, korsisch Bretonisch elsässisch, sowie schottischer Gaelic, Occitan, Niedrig sächsisch, venezianisch, Piedmontesisch, Ligurian, Emilian, Sardinisch, Neapolitaner, sizilianisch, Asturisch, Aragonisch, friesisch, Kashubian, Romany, Rusin und viele andere, abhängig vom politischen Druck ihre Sprecher und kulturelle Gemeinden können EURPÄISCH UNION-Institutionen anziehen. Es wird wahrscheinlich zuvor nicht lang türkisch sein, und damit kurdisch (und possiblyArmenian, aramäisch und georgianisch auch), oder vielleicht ukrainisch, Russisch und Belarusian, ist andere offizielle Sprachen, nicht über die Sprachen der ewigen Bewerber zu reden, Norwegisch (wenigstens in zwei von seinen Sprachsystemen, Bokmål und Nynorsk), Isländisch, Romanisch, Monegasse (Monaco) und Emilian-Romagnolo (San Marino) und dieses konnten die Anzahl von EURPÄISCH UNION-Sprachen über 40 bringen. Die Anzahl möglicher Kombinationen ist egal bei besten über 1000, die nicht innerhalb der Reichweite irgendeiner Organisation scheinen, wie wohlmeinend.

Viele EURPÄISCH UNION-Verwalter fühlen, dass diese Vielfalt davon aufgehoben werden kann, Vertrauen auf die Computerübersetzung zu je-erhöhen, die schon in schwerer Verwendung ist, zu einem großen Ausmaß. Es ist bestimmt wahr, dass, wenn wir uns nicht auf Computer verlassen könnten, um 'schweres Auflösen' eine Menge der Übersetzung zu machen, sogar der idealistischste Verwalter sogar nie davon träumen würde, eine Organisation mit einem Unternehmen zu belasten, das schnell einen bedeutenden Teil von seinen Finanzen und Energie aufnehmen würde. Aber keine Maschine ist noch oder wahrscheinlich je erfunden worden, wird sein, das ist fähig, draußen eine Übersetzung zu produzieren, beim absolut Wenigsten, eine letzte Änderung von einem menschlichen Übersetzer oder einem Dolmetscher.

Die schnell zunehmende Fülle der Sprachen in der EURPÄISCH UNION ist schnell schicklich unerträglich plump und unerschwinglich teuer. Und dies zählt nicht einmal die zusätzlichen im griechischen Alphabet von Drucken verursachten Kosten und bald im Kyrillischen (bulgarisch und Serbe). Jeder vereinbart, dass alle Sprachen ihre 'Stelle in der Sonne' haben müssen, und ihre Vielfalt feierte. Aber gesunder Menschenverstand schlägt vor, dass die EURPÄISCH UNION gezwungen werden wird, sich eine sehr kleine Anzahl niederzulassen, Sprachen, vielleicht nur einer, hervorzubringen, und die linguistische Zukunft der EURPÄISCH UNION ist das Thema intensiver Debatte geworden.

Nur in öffentlichen Zahlen, die EURPÄISCH UNION offizielle Übersetzung-/ Auslegungskosten belaufen sich auf mehr als 1.230 M €, und es kommt zu mehr als 13% von administrativen Ausgaben von heute der EURPÄISCH UNION-Institutionen. Es gibt auch indirekte Kosten für linguistische Programme, die darauf gerichtet werden, das Lernen von drei oder mehr Sprachen seit theYear der Sprachen (2001) zu fördern, der auch Hunderte von Millionen von Euro, die nicht ins Budget der Eurpäisch Union als linguistische Ausgaben gezählt worden sind, aber normalerweise in Budgetteilen wie Kohäsion oder Staatsangehörigkeit eingeschlossen worden sind, bedeutet. Es ist schwierig, sich die riesige Menge von Geld (wirklich oder potenziell) vorzustellen, die wegen der Kommunikationsprobleme jeden Tag von EURPÄISCH UNION-Bürgern und Firmen verloren wird, nicht nur, weil sie die Sprache einer dritten Partei nicht sprechen können, aber weil sie wo nicht es, auch wenn sie können.

Die strenge Gleichheit zu bewahren, ist das Herzblut der Eurpäisch Union, und es ist ein genauer störender Gedanke, dass der stärkste Bewerber für eine ein-Sprache EU der eine mit einer feststehenden Herrschaft in der Welt, Englisch, das eigentlich nur um eine Minderheit innerhalb Europas gesprochen wird, ist. Lateinische und Künstliche Sprachen (als Esperanto, Ido oder Interlingua) sind als Alternativen vorgeschlagen worden, aber weder das Erste, weil es nur in Verbindung mit romanzenhaften Sprachen, noch die Sekunde, gebracht wird, weil sie (auch) künstlich (von einer Person oder einer kleinen Gruppe erfunden bestenfalls) sind, lösen Sie die linguistischen theoretischen Probleme, nicht über die Praktischen zu reden.

Der Indo-Europeanlanguage, den wir in dieser Arbeit präsentieren, steht nicht nur den adressierten theoretischen Problemen im Gegenteil gegenüber, hauptsächlich erzählte zu kulturellem Erbe und soziopolitisch stolz, aber bringt auch eine praktische Lösung für die European Union, ohne die es keine wirkliche Integration geben kann. Europäische Nationen sind nicht bereit, einige ihrer Mächte zu einem größeren politischen Wesen aufzugeben, außer wenn sie einige wesentliche Rechte nicht aufgeben müssen. Unter ihnen haben die Linguistischen erwiesen, sich damit schwerer zu beschäftigen, als es anfangs erwartete, wie sie Gehaltserhöhung sehr starke nationalen oder regionale Gefühle sind.

Indoeuropäisch ist schon die Großmutter der Mehrheit von Europäern. Die erste Sprache von mehr als 97% von EURPÄISCH UNION-Bürgern ist indogermanisch, und die Ruhe kann wenigstens einen von ihnen als zweite Sprache im Allgemeinen sprechen. Das Annehmen von Indoeuropäisch wie die Haupt-offizielle Sprache für die EURPÄISCH UNION das Aufgeben von linguistischen Rechten aber das Verbessern von ihnen nicht bedeuten wird, wird der gleiche Status dann als jede andere offizielle Sprache unter ihrem gewöhnlichen Vorfahren haben; es wird das Verlieren wegen der Einheit der eigenen Kultur aber das Wiedererlangen insgesamt davon für den gleichen Zweck nicht bedeuten; und, über allem wird es das Beschließen eines lingua franca, mit Ausländern innerhalb einer internationalen Organisation zu kommunizieren aber das Annehmen einer Nationalen Sprache, um mit anderem nationals innerhalb des gleichen Landes zu kommunizieren nicht bedeuten.

 

NOTIZ.  Die oben erwähnten Informationen werden (wörtlich, stellte ein oder modifizierte) kopiert hauptsächlich von zwei von Mr. William Z. Shetter Language Miniatures, die in seiner Webseite gefunden werden kann:

§ http://home.bluemarble.net/~langmin/miniatures/Qvalue.htm

§ http://home.bluemarble.net/~langmin/miniatures/eulangs.htm

o-EURPÄISCH UNION, in der offizielle Ausgabennummern hier nachgeschlagen werden können:

§ http://europa.eu.int/rapid/pressReleasesAction.do?reference=MEMO/05/10&type=HTML&aged=0&language=EN&guiLanguage=en

§ http://europa.eu.int/comm/budget/library/publications/budget_in_fig/dep_eu_budg_2007_en.pdf

o Official, bei dem Informationen über EURPÄISCH UNION-Sprachen gefunden werden können:

§ http://europa.eu.int/comm/education/policies/lang/languages/index_en.html

§ http://europa.eu.int/comm/education/policies/lang/languages/langmin/euromosaic/index_en.html

 


 

Das, was in dieser Ausgabe Neu ist

Dies ist Eine Grammatik Moderner indogermanischer, Erster Ausgabe, mit Moderner indogermanischer Sprache Grammatical System in Version3, immer noch in .eta-Phase. i.e., immer noch einige bedeutende linguistische Fragen einstellend, und viel kleiner irrt sich, dankt zu den Beiträgen von Experten und Lesern. Dem Stundenplan der danach grammatischen und institutionellen Änderungen kann bei www.dnghu.org in der Webseite der indogermanischen Sprache Association gefolgt werden.

"Moderner Indogermane" 3.x (der Juni 2007) folgt der revidierten Ausgabe von V. 2.x, die im März 2007 anfingen und einige Merkmale von "Europaio" / "Sindhueuropaiom" 1.x (2005-2006) verändern, in etwas Fälle Kommen zurück zu Merkmalen von indogermanischem 0.x (2004-2005) besonders:

1. Der künstliche Unterschied in "Europaiom" und "Sindhueuropaiom" Systeme (jedes basierte auf anderen dialektalen Merkmalen) bringen mehr Kopfschmerzen als Vorteile zu unserem Proto-Indo-europäischen Wiederbelebungsprojekt; von jetzt auf, nur ein vereinigter "Modern Indo-European" wird befördert.

2. Anders als die erste vereinfachte Grammatik geht dieses tief in die Wurzeln von den bestimmten indogermanischen Wörtern und den Formen, die für die moderne Sprache gewählt werden. Statt die letzte Ausgabe, die Leser erwartet, die vermeintliche Forschung hinter den Auswahlen anzunehmen, nur, zu zeigen, ließen wir sie erforscht die Details von unseren Wahlen. und manchmal die Einzelheiten der linguistischen Rekonstruktion., das Opfern so wegen gründlichen Ansatzes zu modernem IE-Vokabular von Einfachheit.

3. Das alte Latein-einzige Alphabet ist erweitert worden, um Griechisch und Cyrillic Schreibensysteme sowie einen Stummel von möglichem Armenier, Arabo-persischen und Devanagari (abugida)-Systemen, einzuschließen. Das Objektiv ist, sie, aber andere mögliche Schreibensysteme für Modern Indo-European bloß zu zeigen, nicht vollständig (wie mit dem lateinischen Alphabet) zu definieren.

4. Der traditionelle phonetische Unterschied von palatovelars wurde für eine genauere phonetische Rekonstruktion Später TORTE wiedereingeführt, wegen des Widerstandes finden Sie gegen (besonders unter Balto-slawischen Experten) unser vereinfachtes Schreibensystem. Ob satemization ein dialektaler und phonetischer zu einigen phonetischen Umgebungen (TORTE * k, vor einigen Klängen, wie mit lateinischem c, vor, e und, i) beschränkter Trend war, schien uns nicht als die Tatsache so wichtig, dass sich mehr Leute bequem mit einem genauen fühlen. obwohl schwieriger. phonetische Rekonstruktion. Aber vorwärts von Versionen 3.x hat eine genauere Rekonstruktion dafür ausgesehen, und deshalb werden eine richtige Erklärung von velars und vocalism (also auch laryngeals) am Ende von diesem Buch hinzugefügt. wir kommen zu einem vereinfachten Schreibensystem zurück.

4. Das historisch abgewechselte Oblique Fälle Dative, Locative, Hilfreich und Ablativ, wurde auf eine Deklination-durch-Deklinationsbasis gezeigt, (und sogar Pronomen-durch-Pronomen) als Späte TORTEN-Shows in einigen Deklinationen ein einfacheres, so veralteteres, rekonstruierbares Paradigma (als i, u), während andere (als der thematische e/o) fast das gleiche Späte TORTEN-Muster von vier unterschiedenen schiefen Fall-Enden zeigen. Jetzt sind die 8 traditionell rekonstruierten Kisten verwendbar. und seine Differenzierung empfahl. in MIE.

Die Einteilung Moderner indogermanischer nomineller Deklinationen ist reorganisiert worden, darum an ein Klassischeres Muster anzupassen, dem Leser ihrer Übereinstimmung zum anderen Griechen und Latin Deklinationsparadigmen eindeutig identifizieren zu helfen.

5. Das mündliche System ist zu den rekonstruierten wichtigen Sachen Später Proto-Indo-europäischer Konjugation und von seinen frühen Dialekten reduziert worden. Ob so ein einfaches und unregelmäßiges System verwendbar ist, wie, ohne weitere Systematisierung, ist, ist eine Sache, die von Modernen indogermanischen Sprechern gelöst werden sollte.

Das Sogenannte nimmt in é zu, bestätigte in fast nur Griechisch, Indo-iranisch und armenisch, wird wegen Proto-Indo-europäischer Tradition manchmal verlassen, obwohl letzte Forschung zeigt, dass es in Später TORTE weder obligatorisch, noch allgemein war. Es wird heute geglaubt, dass es nur ein Präfix mit einem großen Erfolg bei den südlichen Dialekten war, als pro, in Latein oder ga, in germanisch.

6. Das syntaktische Gerüst von Proto-Indo-Europäer ist beträchtlich mit von einigen Autoren ausgeteilt worden, aber, als das Material immer noch nicht zusammengefaßt worden ist und von anderen Autoren (wer ziehen normalerweise die phonetische oder morphologische Rekonstruktion vor) korrigiert worden ist, benutzen wir wörtliche Absätze von möglicherweise der gründlichsten Arbeit verfügbar auf TORTEN-Syntax, Winfred P. Lehman's Proto-Indo-European Syntax (1974), zusammen mit einigen Kommentaren und Korrekturen machte seit seiner Veröffentlichung durch andere Gelehrte.

Anerkennungen

Zu Mayte, mein bester Freund, für ihre Unterstützung und ihre Ermutigung, bevor ich an diesem Projekt arbeitete, sogar bevor sie wusste, überall worum es war. Für das Geld und timt, gab in Mittagszeiten, Büchern, Webseiten, Servern und Material aus. Für ihre Aufregung, als diese Proto-Indo-europäische Wiederbelebung über die Änderungen zu reden, zur Zukunft der Welt bringen konnte. Danke.

Zu Fernando López-Menchero, Hoch- und Tiefbauingenieur und der Philologist von Klassischen Sprachen, Experte in indogermanischer Linguistik, für seine unschätzbare Hilfe, Revision und Korrekturen. Ohne seine endlosen Beiträge und sein Wissen hätte diese Grammatik keine korrekte Proto-Indo-europäische Rekonstruktion gezeigt. traurig darüber, nicht alle Fehler vor dieser ersten Ausgabe zu korrigieren.

Zu Prof. Dr.. Luis Fernando de la Macorra, Experte in Interregionaler Wirtschaftswissenschaft und Prof. Dr.. Antonio Muñoz, Laster-Dean Akademischer Angelegenheiten in der Lehrerschaft der Bibliothekswissenschaft, für ihre Unterstützung in der Universitätskonkurrenz und danach.

Zu D.Phil. Neil Vermeulen und englischer Sprachwissenschaftler Fátima Batalla, für ihre Unterstützung zu unserem Wiederbelebungsprojekt innerhalb des Dnghu-Verbandes.

Zur Universität von Extremadura und dem Kabinett Junger Initiative, für ihren Preis in der Unternehmerischen Konkurrenz aus Phantasiegesellschaft und (2006) ihrer continuated-Ermutigung.

Zur Abteilung von Klassischem Altertum vom UEx, für ihre bedingungslose Unterstützung zum Projekt.

Zur Regionalen Regierung von Extremadura und seinen öffentlichen Institutionen, für ihre offene Unterstützung zur Proto-Indo-europäischen Sprachwiederbelebung.

Zur Regierung von Spanien und dem Kabinett des Präsidenten, für das Unterstützen von uns in unserer Aufgabe.

Zu allen Professoren und den Mitgliedern öffentlicher und privater Institutionen, die ihre konstruktiven Kritiken mit uns geteilt haben, über den politischen und linguistischen Aspekten von PIE's Wiederbelebung.

Zu Europa-Presse, RNE, El Periódico Extremadura, der Erde, El Diario de Navarra und anderen Medien, und besonders zu EFE, Hoy, El Mundo, TVE, TVE2, RTVExtremadura für ihre umfangreichen Artikel und Berichte über Modern Indo-European.

 

Wir danken besonders all unseren Lesern und unseren Beiträgern.  Danke für Ihre E-mails und Ihre Kommentare.


 

Konventionen benutzten in diesem Buch

1. "Moderner Indogermane" oder MIE: Um einige vergangene Fehler zu vermeiden, benutzen wir den Begriff Europaiomonly, um sich auf das europäische Sprachsystem, oder Europas Indogermane, auch Nordwestlich Indogermane, zu beziehen. Die geeigneten Namen vom vereinfachten indogermanischen Sprachsystem für Europa sind so europäische Sprache oder Europäer sowie "Europaio (m)."

2. Der rootsof die rekonstruierte Proto-Indo-europäische Sprache (TORTE) ist grundlegende Morpheme, die eine lexikale Bedeutung tragen. Durch Zusatz der Suffixe bilden sie Stiele, und durch Zusatz der Ausgänge bilden diese grammatisch flektierte Wörter (Substantive oder Verben).

NOTIZ. TORTE rekonstruierte, Wurzeln unterliegen Ablaut, und außer ein sehr wenigen Fällen werden solche äußerst Wurzeln vollständig von seinen Bestandteilkonsonanten charakterisiert, während der Vokal sich vielleicht abwechselt. TORTEN-Wurzeln als eine Regel haben einen einzelnen silbenweisen Kern, und durch Ablaut ist entweder vielleicht einsilbig oder unsyllabic. TORTEN-Wurzeln sind vielleicht ein Kehlkopf (oder s) von der folgenden Form (wo K ein stimmloser Halt ist, G ein unaspirated und Gh ein aspirierter Halt, R ein semivowel, r., l., m., n., u., i.) und der STD. Nach Meillet sind unmögliche TORTEN-Kombinationen stimmlos / aspirierte (als in * teubh oder * bheut), sowie drückte aus / stimmlos (als in * ged oder * deg). Der folgende Tisch stellt die allgemeine Meinung dar:

Halte

-

K-

G-

Gh-

-

[PERSONALABTEILUNG] E [RH]

K [R] E [RH]

G [R] E [RH]

Gh [R] e [RH]

-K

[PERSONALABTEILUNG] E [RH] K

-

G [R] E [RH] K

Gh [R] e [RH] K

-G

[PERSONALABTEILUNG] E [RH] G

K [R] E [RH] G

-

Gh [R] e [RH] G

-Gh

[PERSONALABTEILUNG] e [RH] Gh

K [R] e [RH] Gh

G [R] e [RH] Gh

Gh [R] e [RH] Gh*

*Diese Kombination erscheint z.B.. in bheudh, erwachen Sie, und bheidh, gehorchen Sie, glauben Sie.

Eine Wurzel hat wenigstens einen Konsonanten, für einiges wenigstens zwei (z.B.). IE IIE * h.ek gegenüber. Spät TORTEN-ekor-ekj, "schnell" das die Wurzel für IE adj ist. .kús. Abhängig von der Auslegung von laryngeals scheinen einige Wurzeln ein eigenes zu haben ein oder ovowel, ar, gegenüber. älter * h2ar), Anfall, onc, gegenüber. älter * h3engw, salben Sie, ak, gegenüber. älter * h2ec, "scharf."

Von "Wurzelvergrößerung" wird ein grundlegendes CeC (mit C, der jeder Konsonant ist)-Muster vielleicht zu CeC-C ausgedehnt, und ein s-Mobile dehnt es vielleicht zu s-CeC aus.

Die totale Anzahl von Konsonanten, sonant und Kehlkopfelementen, die in einer gewöhnlichen Silbe erscheinen, ist drei. i.e., als der triliteral Semitisches Muster. Jene, die weniger haben, als Verben (cf) drei 'Concave' genannt werden. Hes, Hei, gwem; Verben (cf) werden jene, die ausgedehnt werden, 'Convex' genannt. Lat. plango, spargo, frango und so weiter., welcher, außer der Vergrößerung in, g, enthalten Sie ein Kehlkopf; für mehr darauf, vide-Infra auf MIE Conjugations.

3. Verben werden normalerweise in Notizen ohne ein geeignetes mündliches Substantivende, m, infinitivisches Ende .tu / -ti, sie eindeutig von Substantiven und Adjektiven zu unterscheiden, gezeigt. Sie werden 1stP.Sg nicht flektiert gezeigt. Präsentieren Sie beiden., wie sie sollten., wegen des gleichen Grundes, und wird normalerweise nicht betont.

NOTIZ. Äußerst TORTE rekonstruierte, werden mündliche Wurzeln sogar ohne ein unthematisches oder thematisches Ende geschrieben. Wenn ein älteres Kehlkopf erscheint, als in * pelh2, es wird manchmal, wie in pela, geschrieben oder bei äußerst Wurzeln mit semivowel-Enden [i.], [u.], folgte durch ein älteres Kehlkopf, wird ihnen mit Ende geschrieben, j oder, w.

4. Adjektive werden normalerweise mit einem maskulinen (oder allgemein) Ende gezeigt, ós, obwohl manchmal ein vollständiges Paradigma, óm, wird auch geschrieben.

5. Akzentuierte Vokale, und semivowels hat einen geschriebenen Akzent; betonte lange Vokale und sonants werden mit besonderen Charakteren vertreten. Aber, wegen der beschränkten UTF-8-Unterstützung einiger Taufbecken, der alte "Europaio" 1.x Schreibensystem, i.e. ohne nicht-englische Charaktere, ist immer noch verwendbar.

6. Für null-gradeor null-Ende, das Symbol, das Ø manchmal benutzt wird.

7. Proto-Indo-europäischer Vokal apophony oder Ablaut ist tatsächlich in MIE normal, aber anderer dialektaler Ablauts wird korrigiert wenn Kredit-übersetzt hat. Beispiele von diesen sind kombhastós, von Lat. confessus (cf). Lat. fassus-Summe, von IE bh.; MIE dhaklís / disdhaklís, als Lat. facilis / difficilis, von IE dh.; MIE sáli. /ensáli./ensált., als Lat. sali. /insili./insult. und so weiter. Solcher Ablaut wird mit musikalischem Akzent, als Latein, mit Sprachen verbunden. In Italic war der Laut immer auf der ersten Silbe; Latein reorganisierte dieses System, und nach "vorletzten Regel" von römischen Grammatikern, Classic lateinischer Akzent fühlte sich auf die vorletzte Silbe und löste so andere innere vokalische Timbres oder Ablauts aus. Andere Kursive Dialekte, als Oscan oder Umbrian, machten nicht erlittenen solchen apophony; cf. Osc. anterstataí, Lat. interstitae; Umb. antakres, Lat. integris; Umb. procanurent, Lat. procinuerint und so weiter. Germanisch auch kannte solche Lautvariationen.

8. In germanischen, keltischen und Kursive Dialekten der IE zwischenvokalisch, s, wird stimmhaft, und dann wird es als der gerollte Konsonant erklärt, ein als Rhotacism bekanntes Phänomen; wie mit null-Grad krs [kr.s] von PIE stammt kers, läuft und gibt 's-Ableitungen' O.N. horskr, Gk. -......, und 'r-Ableitungen' als MIE k.sos, Fuhrwerk, Handwagen, von keltisch, cf. O.Ir., M.Welsh carr, Bert. karr und k.s., Lauf, von Lat. currere. Angesichts griechischer Formen als Kriterium, Mönchskloster und so weiter., das Suffix, um auf "Stelle hinzuweisen, wo" ein originaler IE r (und manchmal Instrument) hatte, und seine Rekonstruktion als TORTEN-sis-Unrecht.

9. Einige Kredite werden verlassen, wie sie sind, ohne notwendigerweise anzudeuten, dass sie originale indogermanische Formen sind; als lateinischer mappa, "Landkarte", aiqi," (a) equi, oder wieder, "wieder,", keltischer Kugelschreiber, "Kopf", griechischer sphaira, "Sphäre", germanischer iso, "Eis" und so weiter. Einige Formen sind, unterwerfen Sie schon zu Änderung in MIE in einem mehr 'Puristen', nähern Sie sich zu einem gewöhnlichen IE, als ati, für Lat. wieder, ti für, Ita. und bewaffnen Sie.) sekundär, tio (n) und so weiter.

10. In romanischen Sprachen wird Theme statt des Stem benutzt. Deshalb, Thema Vowel und Thematisch beziehen Sie sich auf die Stielenden, normalerweise zum e / oendings.  In den indogermanischen Sprachen sind Thematische Wurzeln jene Wurzeln, die einen "Themenvokal haben"; ein Vokalklang, der ist, präsentiert immer zwischen der Wurzel vom Wort und den festen Biegungen. Athematicroots fehlt ein Themenvokal und befestigt ihre Biegungen direkt an der Wurzel selbst.

NOTIZ. Der Unterschied zwischen thematischen und unthematischen Wurzeln ist im griechischen Verb besonders offensichtlich; sie fallen in zwei Klassen, die von ganz anderen persönlichen Enden markiert werden. Thematische Verben werden auch gerufen, Verben (- ô) in Griechisch; unthematische Verben sind,.. (- Meile) Verben, nach der ersten Person einzigartige Gegenwart, die endet, dass jede von ihnen Verwendungen. Die ganze Konjugation scheint sich zwischen den zwei Sätzen von Verben ganz merklich zu unterscheiden, aber die Unterschiede sind wirklich das Ergebnis des thematischen Vokals, das mit den Verbenden reagiert.

In griechischen, unthematischen Verben ist eine geschlossene Klasse in geerbten Formen vom Elternteil indogermanische Sprache. Markierte Kontraste zwischen thematischen und unthematischen Formen erscheinen auch in Litauisch, Sanskrit und Alte Kirche Slawonisch. In Latein sind fast alle Verben thematisch; eine Handvoll, unthematische Formen zu überleben, existiert, aber sie werden unregelmäßige Verben betrachtet.

Der thematische und unthematische Unterschied gilt auch für Substantive; viele der älteren indogermanischen Sprachen unterscheiden zwischen "Vokalstielen und "Konsonanten", stammt" in der Deklination der Substantive. In Latein sind das Erste, Sekunde, vierter und fünfte Deklinationen durch charakterisierte Vokalstiele ein, o, u und e, beziehungsweise; die dritte Deklination enthält Konsonantenstiele, und i stammt dessen Deklinationen kamen, um einander in Latein eng zu ähneln. Griechisch, Sanskrit, und andere ältere indogermanische Sprachen unterscheiden auch zwischen Vokal und Konsonanten, stammt, als Altenglisch machte.

11. Die Allgemeine Form, um TORTE d+t, t+t, dh+t und so weiter, zu schreiben. sollte normalerweise MIE st sein, sdh, aber es gibt wahrscheinlich einige Fehler in dieser Grammatik, wegen üblicher (rein) Rekonstruktionen und zum Einfluss moderner IE-Dialekte. Für jene gewöhnlichen dazwischenliegenden Phasen, cf. Gk. st, sth (als pistis, oisqa), Lat. est (kommen Sie) und O.H.G. Beispiele. Auch, vergleichen Sie O.Ind. sehí < * sazdhi, sitzen Sie '!', und nicht * satthi (cf). O.Ind. dehí, Av. dazdi, welche Marken ein dazwischenliegendes, st (immer noch von Später TORTE) sehr wahrscheinlich.

12. TORTE machte persönliche Formen gefasster Verben, die die Wurzel von den sogenannten 'Präpositionen' trennten, die eigentlich Teilchen waren, die die Bedeutung vom Satz begrenzten. So, ein Satz wie Lat. uos supplico ist in PIE wie in O.Lat. Unter uos placo. Die Gleichen passierten in homerischem Griechisch, in Hittite, im ältesten Wedischen und modernem deutschem 'trennbare des Verben's. Deshalb, wenn wir ein Verb wie MIE adk.pt rekonstruieren., es bedeutet nicht, dass es wie in Klassiker Latein (in der Tat ist sein Ablaut umgekehrt worden) benutzt werden sollte, oder tatsächlich als in Modern English, aber mit seiner ältesten Verwendung, das Trennen von adfrom die Wurzel.

13. Gründe für exklusive des palatovelars in MIE's Schreibensystem ist 1, dass, obwohl möglich ihre Existenz (sehen Sie Appendix II.2) nicht genug bewiesen wird; 2, dass ihr Schreiben wegen der Tradition oder 'Etymologie' wird nicht gerechtfertigt, wie dies ein projektives Schreiben (i.e) bedeuten würde., ähnlicher schreibender Lat. casa, aber Lat. .entum, weil das K-gesunde vor, e und, ievolves anders in romanisch. Die Paare. und., ist vorgeschlagen worden, ihnen, für jene, die ihre Aussprache unterscheiden wollen, zu schreiben.

O.Gk.

:  Altes Griechisch

Gk.

:  Griechisch

Phryg.

:  Phrygian

Thr.

:  Thrakisch

Dac.

:  Dacian

Ven.

:  Venetic

Lus.

:  Lusitanian

A.Mac.

:  Alter Makedonier

Illy.

:  Illyrische

Albe.

:  Albanisch

Die folgenden Abkürzungen sind in diesem Buch gültig:

IE

: Indogermanisch

TORTE

:  Proto-Indo-europäisch

IE ICH

:  Früh TORTE

IE IIE

:  Mittlere TORTE oder Indo-Hittite

IE IIIE

:  Spät TORTE

MIE

:  Moderner Indogermane

ICH.-ICH.

: Indo-iranisch

Ind.

:  Proto-Indo-arisch

O.Ind.

:  Alter Inder

Skr.

:  Sanskrit

Hirschkuh.

:  Hindustani

Hallo.

:  Hindi

Ur.

:  Urdu

Ira.

:  Proto-iranisch

Av.

:  Avestan

O.Pers.

:  Alter Perser

Pers.

:  Persisch

Kur.

:  Kurdisch

Oss.

:  Ossetian

Kam.

:  Kamviri

 

 

 

 

 

Ita.

: Proto-kursiv

Osc.

:  Oscan

Umb.

:  Umbrian

Lat.

:  Latein

O.Lat.

:  Veraltetes Latein

V.Lat.

:  Vulgäres Latein

L.Lat.

:  Spätes Latein

Med.Lat.

:  Mittelalterliches Latein

Mod.Lat.

:  Modernes Latein

O.Fr.

:  Altes Französisch

Prov

:  Provenzal

Gl.-Pt.

:  Galizier-portugiesisch

Gal.

:  Galizier

Pt.

:  Portugiesisch

Katze.

:  Katalanisch

Fr.

:  Französisch

Es.

:  Italienisch

Heilbad.

:  Spanisch

Rom.

:  Rumänisch

 

 

 

Cel.

: Proto-keltisch

Gallien.

:  Gallisch

O.Ir.

:  Alter Ire

Sco.

:  Schottischer Gaelic

Ir.

:  Irischer Gaelic

Bert.

:  Bretonisch

Cor.

:  Cornish

O.Welsh

:  Altes Walisisch

 

Gmc.

: Urgermanisch

Gote.

:  Gotik

Frank.

:  Fränkisch

Sca.

Skandinavisch (nach Norden germanisch)

O.N.

:  Altnordisches

O.Ice.

:  Altes Isländisch

O.S.

:  Altes Schwedisch

Noch.

:  Norwegisch

Swe.

:  Schwedisch

Da.

:  Dänisch

Eis.

:  Isländisch

Fae.

:  Faeroese

W.Gmc.

:  Nach Westen germanisch

O.E.

:  Altenglisch (W.Saxon, Mercian)

O.Fris.

:  Alter Friese

O.H.G.

:  Althochdeutsch

M.L.G.

:  Mittelniederdeutsch

M.H.G.

:  Mittelhochdeutsch

M.Du.

:  Mittleres Holländisch

Eng

:  Englisch

Ger.

:  Deutsch

L.Ger.

:  Niederdeutsch

Fris.

:  Friesisch

Holländisch

Du.

:  Holländisch

Yidd.

:  Jiddisch (Judeo-deutsch)

 

Bl.-Sl.

: Balto-slawisch

Bal.

:  Proto-Baltisch

O.Lith.

:  Altes Litauisch

O.Pruss.

:  Alter Preuße

Lith.

:  Litauisch

Ltv.

:  Lettisch

Sla.

:  Proto-slawisch

O.C.S.

:  Alte Kirche Slawonisch

O.Russ.

:  Altes Russisch

O.Pol.

:  Alte Politur

Russ.

:  Russisch

Pol.

:  Polnisch

Cz.

:  Tschechisch

Slo.

:  Slowenisch

Slk.

:  Slowakisch

Ukr.

:  Ukrainisch

Bel.

:  Belarusian

Bul.

:  Bulgarisch

Sr.-Cr.

:  Serbokroatisch

 

1. Einführung

1.1. Die indogermanische Sprachfamilie

Cuadro de texto: Figure 1. In dark, countries with a majority of Indo-European speakers; in light color, countries with Indo-European-speaking minorities.indo-european-languages1.1.1. Die indogermanischen Sprachen sind eine Familie von mehreren hundert Sprachen und Dialekten, einschließlich den meisten der bedeutenden Sprachen von Europa, sowie viele in Asien. Zeitgenössische Sprachen in dieser Familie schließen englisch ein, deutsch, französisch, spanisch, portugiesisch, Hindustani (i.e)., Hindi und Urdu unter anderen modernen Dialekten, Persisch und Russisch. Es ist heute die größte Familie der Sprachen in der Welt gesprochen von ungefähr der Hälfte von der Bevölkerung der Welt als erste Sprache. Weiterhin spricht die Mehrheit der anderen Hälfte wenigstens einen von ihnen als zweite Sprache.

1.1.2. Römer nahmen keine Ähnlichkeiten zwischen lateinischen und keltischen Dialekten wahr, aber sie fanden offensichtliche Übereinstimmungen mit Griechisch. Nach römischem Grammatiker Sextus Pompeius Festus:

Suppum antiqui dicebant, quem nunc supinum dicimus ex-Graeco, videlicet für adspiratione ponentes < s > litteram, ut oben erwähnt .... dicunt, et nos silvas; Stück.. Geschlecht, et .... septem.

Der solche Tatbestand ist nicht bemerkenswert, aber, als Rome ursprünglich von Trojanischem Helden Aeneas finanziert worden sein sollte, und, infolgedessen wurde Latein von Old Greek hergeleitet.

1.1.3. Florentinischer Händler Filippo Sassetti reiste zum indischen Subkontinent und war unter den ersten europäischen Beobachtern, die alte indische Sprache, Sanskrit, zu studieren. 1585 schreibend, bemerkte er einige Wortähnlichkeiten zwischen Sanskrit und Italienisch z.B.. deva / dio, "Gott", sarpa / serpe, "Schlange", sapta / sette, "sieben", ashta / Blumenessenz, "acht", nava / nove, "neun." Diese Beobachtung wird zugeschrieben, um heute die spätere Entdeckung der indogermanischen Sprachfamilie vorausgedeutet zu haben.

1.1.4. Der erste Vorschlag der Möglichkeit eines gewöhnlichen Ursprunges für einige dieser Sprachen kam 1647 von holländischem Linguisten und Gelehrtem Marcus Zuerius van Boxhorn. Er entdeckte die Ähnlichkeiten unter indogermanischen Sprachen und nahm die Existenz von einer primitiven gewöhnlichen Sprache an, die er "Scythian" nannte. Er schloss holländisch in seine Hypothese ein, griechisch, lateinisch, Persisch, und deutsch, das Hinzufügen später von Slawischen, keltischen und baltische Sprachen. Er schloss Sprachen wie Hebräisch von seiner Hypothese aus. Aber die Vorschläge von van Boxhorn wurden nicht überall bekannt und regten keine weitere Forschung an.

1.1.5. Auf 1686 veröffentlichte deutscher Linguist Andreas Jäger De Lingua Vetustissima Europae, wo er eine entfernte Sprache identifizierte und sich möglicherweise vom Kaukasus ausbreitete, von dem lateinisch, griechisch, Slawisch, 'Scythian' (i.e)., Persisch, und keltisch (oder 'Celto-germanisch') wurde abgeleitet, nämlich Scytho-keltisch.

1.1.6. Die Hypothese wieder-erschien 1786, als Herr William Jones zuerst einen Vortrag über Ähnlichkeiten zwischen vier der ältesten Sprachen hielt, die in seiner Zeit bekannt werden: Latein, Griechisch, Sanskrit und Persisch:

"Die Sanskritsprache, welch seien Sie sein Altertum, ist von einer wunderbaren Struktur; perfekter als der Grieche, reichlicher als das Latein, und verfeinerte ausgezeichneter als auch, beim Tragen doch einer stärkeren Neigung für beide von ihnen, in sowohl den Wurzeln der Verben als auch den Formen der Grammatik, als konnte möglicherweise zufällig produziert worden sein; so stark tatsächlich, dass kein philologer sie alle drei untersuchen konnte, ohne ihnen zu glauben, um von etwas gewöhnlichem Ursprung gesprungen zu sein der, vielleicht, nicht mehr existiert: es gibt einen ähnlichen Grund, obwohl nicht ganz so gewaltsam, für das Annehmen, dass sowohl die Gotik als auch das Keltische, obwohl sich mit einer sehr anderen Redewendung vermischt hat, hatte den gleichen Ursprung mit dem Sanskrit; und der gleichen Familie" könnte das alte Persische hinzugefügt werden

1.1.7. Dänischer Gelehrter Rasmus Rask war das Erste, einerseits auf die Verbindung zwischen Old Norwegian und Gotik hinzuweisen, und litauisch, Slavonic, griechisch und lateinisch auf dem anderen. Systematischer Vergleich von diesen und anderen alten Sprachen, der vom jungen deutschen Linguisten Franz Bopp geführt wurde, unterstützte die Theorie und seine Vergleichende Grammatik, die zwischen 1833 und 1852 erschien, Ergebnisse als der beginnen-Punkt indogermanische Studien als eine akademische Disziplin.

1.1.8. Die Einteilung moderner indogermanischer Dialekte in 'Sprachen' und 'Dialekte' ist kontrovers, wie es von vielen Faktoren abhängt, wie die rein Linguistischen. die meisten der Zeiten der am wenigsten wichtige von ihnen seiend., und auch gesellschaftlich, wirtschaftliche, politischen und historische Überlegungen. Aber es gibt bestimmte gewöhnliche Vorfahren, und einige von ihnen sind alte gut-bestätigte Sprachen (oder Sprachsysteme), wie Klassiker Latein für moderne romanische Sprachen. französisch, spanisch, portugiesisch, italienisch, rumänisch oder katalanisch., Klassisches Sanskrit für einige moderne Indo-arische Sprachen oder Klassiker Griechisch für Modern Greek.

Weiterhin gibt es einige immer noch ältere IE-'Dialekte', von denen diese alten formellen Sprachen abgeleitet wurden und später systematisiert wurden. Sie sind und folgen den oben erwähnten Beispielen, Veraltetem oder Altem Latein, Archaicor Vedic Sanskrit und Veraltetem oder Old Greek, bestätigte in älteren Zusammenstellungen, Inschriften und schloß durch das Studium von mündlichen Traditionen und Texten.

Und es gibt auch einige alte verwandte Dialekte, die uns helfen, Proto-Sprachen zu rekonstruieren, wie Faliscan dafür Lateinamerikaner-Faliscan (und mit Osco-Umbrian für ein älteres Proto-kursives), die Avestan-Sprache für aProto-Indo-iranisch oder Mykenisch für einen älteren Proto-Griechen.

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NOTIZ. Obwohl Proto-Sprachgruppierungen damit indogermanische Sprachen sich vielleicht abhängig von anderen Kriterien ändern, haben sie alle den gleichen gewöhnlichen Ursprung, die Proto-Indo-europäische Sprache, die im Allgemeinen leichter ist, zu rekonstruieren, als seine dialektalen Gruppierungen. Zum Beispiel, wenn wir nur einige Texte von Altem französischem, Altem Spanisch hätten, und Alt portugiesisch, Mediaeval Italian und Modern Romanian und Katalanisch, dann Vulgäres Latein. i.e., die Merkmale der gewöhnlichen Sprache, die von allem von ihnen, nicht den Älteren, gesprochen werden, künstlich, literarisches Klassisches Latein. konnte leicht rekonstruiert werden, aber die Gruppierungen um die abgeleiteten Dialekte nicht. In der Tat sind die eigentlichen Gruppierungen um die romanischen Sprachen kontrovers und sprechen sogar gut genug Veraltetes, Klassisches und Vulgäres Latein...

Figur 2. Sprachfamilien Verteilung im 20. Jahrhundert. In Eurasien und dem Americas, indogermanischen Sprachen; in Skandinavien, Mitteleuropa und Nördlichem Russland, Uralic-Sprachen; in Zentralem Asien, Turkic-Sprachen; in Südlichem Indien, Dravidian-Sprachen; in Nord Afrika, Semitischen Sprachen; und so weiter.


1.2. Traditionelle Sichten

1.2.1. An den Anfängen von den indogermanischen oder indogermanischen Studien, die die vergleichende Grammatik benutzen, wurde die indogermanische Proto-Sprache als eine einheitliche Sprache rekonstruiert. Nach Rask, Bopp und anderen Indogermanen-Gelehrten war es eine Suche nach dem Indogermanen. So eine Sprache wurde angeblich zwischen Europa und Asien in einem bestimmten Gebiet gesprochen und zu einem Zeitpunkt. zwischen vor zehn tausend und vier tausend Jahren, abhängig von den individuellen Theorien., und es breitete sich danach aus und entwickelte sich in andere Sprachen, die dann andere Dialekte hatten.

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Figur 3. Eurasien ca. 1500 A.D. Diese Landkarte ist möglicherweise mehr oder weniger das, was die ersten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee vorhatten, als sie über eine gewöhnliche Sprache nachdachten, die von den Vorfahren all jener indogermanischen Sprecher gesprochen wird, eine Sprache, die sich von etwas präziser Stelle und einer Zeit ausgebreitet haben sollte.

1.2.2. Der Stammbaumtheorie oder Genealogische Baumtheorie gibt an, dass sich Sprachen in anderen Sprachen aufwärts spalteten, spaltete sich jede von ihnen und so weiter dann in anderen wie den Zweigen eines Baumes aufwärts. Zum Beispiel ist eine gut bekannte alte Theorie über Indoeuropäisch, dass, von der indogermanischen Sprache, zwei Hauptgruppen von Dialekten, die als Centum und Satemseparated. genannt deshalb wegen ihrer Aussprache des gutturals in Latein und Avestan, wie in der Wort kmtóm, hundert, bekannt werden. Von diesen Gruppen spalteten sich andere aufwärts, so CentumProto-germanisch, Proto-kursiv oder Proto-keltisch, und SatemProto-Balto-slawisch, Proto-Indo-iranisch das sich in heutig germanisch, romanisch und keltisch entwickelte baltisch, Slawische, iranischen und Indo-arische Sprachen.

NOTIZ. Der Centum und Satem isogloss ist einer der ältesten bekannten phonetischen Unterschiede der IE-Sprachen, und wird immer noch von vielen benutzt, um sie in zwei Gruppen einzustufen und ignoriert so ihre relevanten morphologischen und syntaktische Unterschiede. Es wird auf einem einfachen Vokabularvergleich basiert; als, von PIE k.tóm (früher möglicherweise * dk.tóm, von dék., zehn), Satem: O.Ind. .atám, Av. sat.m, Lith. .imtas, O.C.S. sto oder Centum: Gk. ......, Lat. centum, Gote. hund, O.Ir. cet und so weiter.

1.2.3. Der Wellentheorie oder schwenkt Theorie, von J. Schmidt gibt an, dass eine Sprache von einem anderen von der Spannweite von Innovationen geschaffen wird, schwenkt das Wegwasser Spannweite, wenn ein Stein die Wasseroberfläche trifft. Die Linien, die die Vergrößerung von den Innovationen definieren, werden isoglosses gerufen. Die Konvergenz anderen isoglosses über einem gewöhnlichen Territorium signalisiert die Existenz von einer neuen Sprache oder einem Dialekt. Wo isoglosses von anderen Sprachen zusammenfällt, werden Übergangszonen gebildet.

NOTIZ. Solche alte Theorien werden auf der Hypothese basiert, die es eine gewöhnliche und staticProto-Indo-europäische Sprache gab, und dass alle Merkmale moderner indogermanischer Sprachen in solchem einheitlichem Plan, durch das Einstufen entweder von ihnen als Innovationen oder Archaismen dieser alten, starren Proto-Sprache, erklärt werden können. Das Sprachsystem, das wir für den wiederbelebten Modern Indo-European vorschlagen, wird hauptsächlich darauf basiert, rekonstruierte traditionell Proto-Indo-europäisch, nicht, weil wir die traditionellen Sichten aufrechterhalten, aber weil wir immer noch den unmittelbaren gewöhnlichen Vorfahren moderner indogermanischer Sprachen suchen, und es ist so alter, einheitlicher Indogermane, den Gelehrte während der ersten Jahrzehnte IE-Studien gesucht hatten.

Figur 4. Indogermanischer Dialekte Ausdehnung von 500 A.D., nach dem Sturz des römischen Reiches.


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1.3. Die Theorie der drei Phasen

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1.3.1. Sogar einige der ersten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee hatten die Möglichkeit älterer Ursprünge in ihren Arbeiten für das rekonstruiert (Spät) Proto-Indo-europäische bemerkt, obwohl sie es nicht wagten, jene möglichen älteren Phasen von der Sprache zu beschreiben.

Figur 5. Probenlandkarte der Ausdehnung indogermanischer Dialekte 4.000-1.000 B.C., der Kurgan und Drei-Bühnenhypothese zufolge. Zwischen dem Schwarzen sehen Sie, und das Kaspische sieht, die originale Yamna-Kultur. In farbigen Gebieten, Ausdehnung der TORTEN-Sprecher und Proto-Anatolian. Nach 2.000 V.CHR. weisen schwarze Linien auf die Spannweite von nördlichen IE-Dialekten hin, während die weiße Show die südliche oder Graeco-arische Ausdehnung.


1.3.2. Heute stellt eine weit verbreitete Drei-Bühnentheorie die Proto-Indo-europäische Sprachevolution in drei Haupt-historische Schichten oder Phasen dar:

1, Indoeuropäisch ich oder IE ich, auch rief Früh TORTE, ist der theoretische Vorfahr von IE IIE, und wahrscheinlich die älteste Phase von der Sprache, die vergleichende Linguistik helfen konnte zu rekonstruieren. Aber es gibt keine gewöhnliche Position als dazu, wie es wie es war, oder wo es gesprochen wurde.

2, die zweite Phase entspricht einer Zeit vor der Trennung von Proto-Anatolian von der gewöhnlichen linguistischen Gemeinde, mit wo es koexistierte, Vor-IE IIIE. Diese Phase der Sprache wird IIE oder IE IIE oder Mittlere TORTE, indogermanisch für irgendeinen Indo-Hittite genannt. Dies wird mit den frühen Kurgan-Kulturen im Kurgan Hypothesis'-Gerüst identifiziert. Es wird von allen indogermanischen Gelehrten angenommen, dass Anatolian der früheste Dialekt ist, sich von PIE getrennt zu haben, wegen seiner eigenen Archaismen, und zeigt deshalb, dass eine als es anders Situation für in diesem Gramar aussah.

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Figur 6. Früh Kurgan-Kulturen in ca. 4.000 B.C., das Zeigen von theoretischem Territorium wo IE IIE Proto-Dialekte (i.e). vor-IE IIIE und vor-Proto-Anatolian, konnte entwickelt haben.


3, der gewöhnliche unmittelbare Vorfahr der frühen IE-Proto-Sprachen .more oder weniger suchte die gleiche statische TORTE für seit dem Anfang von indogermanischen Studien. wird normalerweise Späte TORTE gerufen, auch indogermanisch IIIE oder IE IIIE, oder einfach Proto-Indo-europäisch. Seine prähistorische Gemeinde der Sprecher wird im Allgemeinen mit dem Yamna identifiziert oder setzt Grave Kultur (cf) ein. Ukr. ..., "Grube", in der Pontic Steppe. Proto-Anatolian Sprecher werden wohl mit der Maykop kulturellen Gemeinde identifiziert.

NOTIZ. Die Entwicklung dieser Theorie von drei linguistischen Phasen kann zurück zu den genauen Ursprüngen indogermanischer Studien, erstens als eine verbreitete Idee einer nicht-statischen Sprache, verfolgt werden und später als eine dynamische dialektale Evolution, schon im 20. Jahrhundert, nach der Entdeckung der Anatolian-Schriften, überall angenommen werden.

1.3.3. Eine weitere Teilung muss gemacht werden, damit die dialektale Evolution richtig verstanden wird. Spät hatte PIE wenigstens zwei Hauptdialekte, das Nördliche (oder IE IIIb) und das Südliche (oder IE IIIa). Begriffe wie Nordwestlich oder europäisch kann in akademischen Schriften gefunden werden, die sich auf den Nördlichen Dialekt beziehen, aber wir werden sie benutzen, um nur die nördlichen Dialekte von Europa hier zu nennen, so im Allgemeinen ohne Tocharian.

Auch, Graeco-arisch wird benutzt, sich auf den Südlichen Dialekt der TORTE zu beziehen. Indo-Iraner wird in dieser Grammatik benutzt, um die südliche dialektale von Indo-arischen, iranischen und Nuristani-Dialekten gebildete Gruppierung zu beschreiben, und nicht., wie es in anderen Texten ist. die südlichen Dialekte von Asien als ein ganzes zu nennen. So, unklassifizierte IE-Dialekte wie Cimmerian, Scythianor Sarmatian (normalerweise erachtete einfach iranische Dialekte) ist einfach einige vieler südlichen Dialekte, die im Altertum in Asien gesprochen werden, in dieser Grammatik.

 

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Figur 7. Yamna Kultur ca. 3000 B.C., wahrscheinlich wurde die Zeit wenn immer noch eine einzelne Proto-Indo-europäische Sprache gesprochen. In zwei verschiedenen Farben, theoretische Lagen von später Nördlichen und Südlichen Dialekten. Andere theoretische Gruppierungen werden ihrer später linguistische und geographische Entwicklung, i.e, zufolge dargestellt. g:Germanic, i-c: Italo-keltisch, b-s: Balto-slawisch, t:Tocharian, g-ein: Graeco-armenisch, i-i: Indo-iranisch, unter anderem Tod und unattested-Dialekten, die notwendigerweise mit ihnen koexistierten.

1.3.4. So weit wie wir es wissen, während Sprecher südlicher Dialekte (ähnlich Proto-griechisch, Proto-Indo-iranisch und wahrscheinlich Proto-armenisch)-Spannweite in anderen Richtungen, einige Sprecher nördlicher Dialekte blieben immer noch in lockerem Kontakt in Europa, während sich andere (wie Proto-Tocharians) in Asien ausbreiteten. Jene nördlichen indogermanischen Dialekte von Europa waren früh germanisch, keltische, Kursiv, und wahrscheinlich Balto-slawische (normalerweise betrachtet Übergangs mit IE IIIa) Proto-Dialekte, sowie anders nicht mögen so wohlbekannte Dialekte Proto-Lusitanian, Proto-Sicel, Proto-thrakisch (vielleicht Proto-Daco-thrakisch, für einiges innerhalb einem breiteren Proto-Graeco-Thraciangroup), vor-Proto-albanisch (vielleicht Proto-Illyrische), und so weiter.

NOTIZ. Sprachen wie Venetic, Liburnian, Phrygian, thrakisch, makedonisch, illyrisch, Messapic, Lusitanian, und so weiter. wird normalerweise 'fragmentarische Sprachen' gerufen, (manchmal auch 'ruinöse Sprachen') wie sie Sprachen sind, haben wir nur Fragmente davon.

Figur 8. Spannweite von Verstorbenem Proto-Indo-europäischem ca. 2000 B.C. Zu dieser Zeit blieben nur die europäischen nördlichen Dialekte in Kontakt und erlaubte die Spannweite von linguistischen Entwicklungen, während die anderen mehr entwickelten, oder weniger unabhängig. Anatolian-Dialekte als Hittite und Luwian bestätigten seit 1900 B.C., und Proto-griechischer Mykenischer Dialekt bestätigte in 16. Jahrhundert von B.C.


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Andere indogermanische Dialekte, die in Europa bestätigt werden, das unklassifiziert bleibt, sind Paläo-balkanische Sprachen wie Trazier, Dacian, Illyrische (einige gruppieren sie in Graeco-thrakisch, Daco-thrakisch oder Thraco-Illyrische), Paionian, Venetic, Messapian, Liburnian, Phrygian und vielleicht auch Ancient Macedonian und Ligurian.

Die europäischen Dialekte haben einigen gewöhnlichen Merkmalen, als eine allgemeine Verkleinerung des 8-Fall Paradigmas in einen fünf, oder sechs-Fall Substantivbiegungssystem, das, r-Enden von der mittleren Stimme sowie der Mangel an satemization. Die südlichen Dialekte zeigen dann ein verallgemeinerte Augment in é, eine allgemeine Aorist-Formation und eine 8-Kiste von System (auch anscheinend in Proto-griechisch).

NOTIZ. Balto-slawische (und, in gewissem Maße, Kursiv) Dialekte, entweder wegen ihrer originalen Situation innerhalb der TORTE dialektale Territorien, oder weil sie in Kontakt mit Südlichen indogermanischen Dialekten blieben, nachdem sich die erste TORTE gespaltet hatte, z.B.. durch den Scythian oder Iranian Ausdehnungen, gegenwärtige Merkmale identifizierten normalerweise mit Indo-iranisch, als eine 8-Kiste von Substantivdeklination und phonetischem satemization, und zum gleichen Zeitpunkt mit germanischen und keltischen Dialekten, als das mündliche System, gemeinsame morphologische Merkmale. 

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Figur 9. Eurasien ca. 500 B.C. Die Spannweite von Scythians erlaubt erneuerten linguistischen Kontakt zwischen Indo-iranischen und Slawischen Sprachen, während armenische, und griechisch-sprechende Gemeinden wieder nahen Kontakt mit südlichen IE-Dialekten haben, wegen der Persischen Ausdehnung. Italo-keltische Sprecher breiteten sich aus und fahren, andere nördliche Dialekte (als Lusitanian oder Sicul) fördern Süden. Später werden Anatolian-Dialekte, als Lycian, Lydian und Carian, immer noch gesprochen.

NOTIZ. Der Begriff Indogermane selbst jetzt Strömung in englischer Literatur, wurde 1813 vom britischen Gelehrten Herrn Thomas Young geprägt, obwohl es keine Übereinstimmung im Hinblick auf die Benennung der vor kurzem entdeckten Sprachfamilie zu dieser Zeit gab. Unter den vorgeschlagenen Namen ist indo-germanique (C). Malte-Brun (1810), Indoeuropean (Th). Jung, 1813, japetisk (Rasmus C). Rask (1815), indisch-teutsch (F). Schmitthenner (1826), sanskritisch (Wilhelm von Humboldt, 1827), indokeltisch, Ein. F. Pott (1840), arioeuropeo (G). ICH. Ascoli (1854), arisch, F. M. Müller (1861), aryaque (STD). Chavée (1867).

In Englisch, Indo-deutsch wurde von J benutzt. C. Prichard in 1826, obwohl er Indoeuropäisch vorzog. In Französisch, die Verwendung von indo-européenwas, die dadurch begründet wird, Ein. Pictet (1836). In deutscher Literatur benutzte Indo-Europäischwas seit 1835 von Franz Bopp, während der Begriff Indo-Germanisch 1823 schon von Julius von Klapproth eingeführt worden war und beabsichtigt wurde, das Nördlichst und den Südlichst von den Zweigen der Familie einzuschließen, als es war als eine Abkürzung der vollen Auflistung von komplizierten Sprachen, die in früherer Literatur gewöhnlich gewesen waren und die Türen zu folgenden unfruchtbaren Diskussionen öffneten, ob es nicht Indo-keltisch, oder sogar Tocharo-keltisch sein sollte.

 


1.4. Der Proto-Indo-europäische Urheimat oder das 'Heimatland'

1.4.1. Die Suche nach dem Urheimat oder dem 'Heimatland' der prähistorischen Gemeinde, das Early Proto-Indo-European sprach, hat sich als eine archäologische Suche mit der linguistischen Forschung, die die Rekonstruktion dieser Proto-Sprache sucht, weiter entwickelt.

Cuadro de texto: Figure 10. Photo of a Kurgan from the Archaeology Magazine.1.4.2. Die Kurgan-Hypothese wurde 1956 von Marija Gimbutas eingeführt, um Archäologie darin mit Linguistik zu kombinieren, die Ursprünge von den Proto-Indo-Europäern zu finden. Sie benannte "Kurgan" den Satz von Kulturen in Frage nach ihren auffälligen Begräbnishügeln und verfolgte ihre Ausbreitung in Europa. Ihrer Hypothese (1970) zufolge: "Proto-Indoeuropean Kultur: die Kurgan-Kultur während den 5thto das 3. Jahrtausend von B.C"., indogermanisch und Indogermanen, Philadelphia (155-198), die TORTEN-Sprecher wahrscheinlich in der Pontic Steppe gefunden wurden. Diese Lage kombiniert die Ausdehnung von den Nördlichen und Südlichen Dialekten, während er zu dem gleichen Zeitpunkt mit den vier aufeinander folgenden Phasen der Kurgan-Kulturen übereinstimmt.

1.4.3. Gimbutas originaler Vorschlag identifiziert vier aufeinander folgende Phasen der Kurgan-Kultur und drei aufeinander folgende "Wellen" der Ausdehnung.

1. Kurgan ich, Dnieper-/ Volga-Gebiet, frühere Hälfte des 4thmillennium V.CHR.. Sich anscheinend von Kulturen der Volga Schüssel entwickelnd, schließen Untergruppen dem Samara und Seroglazovo Kulturen ein.

2.     Kurgan II.III, letzte Hälfte des 4thmillennium V.CHR.. Schließt die Sredny Stog-Kultur und die Maykop-Kultur vom nördlichen Kaukasus ein. Steinigen Sie Kreise, frühe zweirädrige Streitwagen, anthropomorphischer Stein stelae der Gottheiten.

3.     Kurgan IVE oder setzt Grave Kultur, erste Hälfte des 3. Jahrtausend-V.CHR., ein, die das ganze Steppengebiet vom Ural nach Rumänien umfaßt.

Ø Wave 1, das Vorausdatieren von Kurgan ich, Ausdehnung vom niedrigeren Volga auf dem Dnieper, der mich und die Cucuteni-Kultur zu Koexistenz von Kurgan führe. Rückwirkungen der Wanderungen erstrecken sich so weit wie die Balkanländer und an der Donau zum Vin.a und Lengyel Kulturen in Ungarn.

Ø Wave 2, Mittel 4. Jahrtausend-V.CHR., das Entstehen in der Maykop-Kultur und das Resultieren von hybriden Kulturen um 3000 V.CHR. in Fortschritte von "kurganized" in nördliches Europa. Kugelförmige Amphorenkultur, badische Kultur, und schließlich Verschnürte Warenkultur. Im Glauben von Gimbutas entspricht dies dem ersten Eindringen der IE-Dialekte in westliches und nördliches Europa.

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Schwenken Sie 3, 3000.2800 V.CHR., Ausdehnung von der Grube Ernste Kultur jenseits der Steppen, mit dem Aussehen von den charakteristischen Grubengräbern so weit wie die Gebiete von modernem Rumänien, Bulgarien und östlichem Ungarn.

 

Figur 11.  Theoretisches Heimatland oder Urheimat der ersten TORTEN-Sprecher, von 4.500 V.CHR. vorwärts. Der Yamnaya oder Jamna (Pit Grave) Kultur dauerte von ca. 3.600 Ladenkasse 2.200. In dieser Zeit erschienen die ersten Fuhrwerke. Leute wurden mit ihren Beinen begraben, bog, eine Position, die lange typisch für die Indogermanen blieb. Die Begräbnisse wurden mit einem Hügel, einem kurgan, gedeckt. Während dieser Periode, von 3.600 Ladenkasse 3.000 IE IIER Riss auf in IE IIIE und Anatolian. Von ca.3000 B.C auf, IE, den IIIE Dialekte anfingen, zu unterscheiden und sich neben 2500 Westen auszubreiten, und nach Süden (europäische Dialekte, armenisch) und ostwärts (Indo-iranisch, Tocharian). Um 2000 ist die dialektale Lücke vollständig.

 


 

1.4.3. Die europäischen oder nordwestlich Dialekte, i.e. Keltisch, germanisch, Kursiv, baltisch und Slawisch, hat zusammen im europäischen Subkontinent entwickelt, aber, wegen der anderen Wanderungen und der Entscheidungen haben sie unabhängige linguistische Änderungen durchgemacht. Ihre originale gewöhnliche Lage wird normalerweise dazu zurück zu etwas Stelle verfolgt das östlich vom Rhein, zu das nördlich vom Alpen und den karpatischen Bergen, zu das südlich von Skandinavien und zu das östlich von den osteuropäischen Tieflanden oder russischer Ebene, nicht jenseits Moskaus.

corded_Ware_culture


Diese linguistische Theorie wird normalerweise mit dem archäologischen Tatbestand verrührt:

 

Cuadro de texto: Figure 12Cuadro de texto: Figure 13Cuadro de texto: Figure 14Figur 15. ca 2.000 B.C. Der Verschnürte Warenkomplex der Kulturen stellt die Ankunft der ersten Sprecher Nördlicher Dialekte in Mitteleuropa für viele Gelehrte traditionell dar und kommt von der Yamna-Kultur. Die komplexen Daten von ungefähr 3.000-2.000. Die Kugelförmige Amphoren-Kultur ist vielleicht leicht früher, aber die Verbindung zwischen diesen zwei Kulturen ist undeutlich. Dänemark und südliches Skandinavien sollten das germanische Heimatland gewesen sein, während heutiges Westdeutschland das keltische (und möglicherweise Kursiv) Heimatland gewesen wäre; die Ostzone entspricht dem Balto-slawischen Heimatland dann. Ihre Proto-Sprachen entwickelten sich eng (wenn sie nicht die Gleichen wären) bestimmt bis 2.000 B.C.

 

 


 

Kurgan Hypothesis & Proto-Indo-europäische Rekonstruktion

ARCHÄOLOGIE (Kurgan-Hypothese)

LINGUISTIK (Drei-Bühnentheorie)

ca. 4500-4000. Sredny Stog, Dnieper-Donets und Sarama Kulturen, Domestikation des Pferdes.

Früh wird PIE gesprochen, wahrscheinlich irgendwo in der Pontic-kaspischen Steppe.

ca. 4000-3500. Die Yamna-Kultur, die kurgan-Erbauer, entsteht in der Steppe, und die Maykop-Kultur in nördlichem Kaukasus.

Mittlere TORTE oder IE IIER Riss auf in zwei verschiedenen Gemeinden, das Proto-Anatolian und das Vor-IE IIIE.

ca. 3500-3000. Die Yamna-Kultur ist bei seinem Höhepunkt, mit Steinidolen, zweirädrigen Proto-Streitwagen, Tierzucht, bleibenden Entscheidungen und hillforts, der auf Landwirtschaft existiert und fischt, an Flüssen. Kontakt der Yamna-Kultur mit späten Jungsteinzeitlichen Europa-Kulturen Ergebnisse in kurganized Kugelförmige Amphora und badische Kulturen. Die Maykop-Kultur zeigt den frühesten Beweis des Anfangsbronzealters, und Bronzewaffen und Artefakte werden eingeführt.

Spät Proto-Indo-europäisch oder IE IIIE und Proto-Anatolian entwickeln Sie sich in anderen Gemeinden. Anatolian wird südlich vom Kaukasus isoliert und hat keine Kontakte mehr mit den linguistischen Innovationen von IE IIIE.

3000-2500. Die Yamna-Kultur erstreckt sich über die ganze Pontic-Steppe. Die Verschnürte Warenkultur erstreckt sich vom Rhein nach dem Volga und entspricht der letzten Phase indogermanischer Einheit. Andere Kulturen zerfallen, immer noch in lockerem Kontakt, das Ermöglichen der Spannweite von Technologie.

IE IIIE zerfällt in verschiedene Dialekte, die anderen Kulturen, wenigstens einem Südlichen und einem Nördlichen, entsprechen. Sie bleiben immer noch in Kontakt und ermöglichen der Spannweite von phonetischen (wie der Satem isogloss) und morphologischen Innovationen sowie frühen Lehnwörtern.

2500-2000. Das Bronzealter erreicht Mitteleuropa mit der Becherkultur von Nördlichen Indogermanen. Indo-Iraner lassen sich nördlich vom Kaspischen im Sintashta-Petrovka nieder und später die Andronovo-Kultur.

Das Zerbrechen der südlichen IE-Dialekte ist vollständig. Proto-griechisch gesprochen in den Balkanländern und einem verschieden Proto-Indo-iranischen Dialekt. Einige nördliche Dialekte entwickeln sich in Nördlichem Europa, immer noch in lockerem Kontakt.

2000-1500. Der Streitwagen wird erfunden und führt über viel von Zentralem Asien, Nördlichem Indien, Iran und Östlichem Anatolien zum Riss und schneller Spannweite von Iranern und anderen Völkern von der Andronovo-Kultur und dem Bactria-Margiana Complex. Griechische Darg-Alter und das Florieren vom Hittite Empire. Vor-Celtics Unetice-Kultur hat eine aktive Metallindustrie.

Indo-iranische Risse auf in zwei Hauptdialekten, Indo-arisch und iranisch. Europäische Proto-Dialekte mögen germanisch, keltisch, Kursiv, baltisch und Slawisch, unterscheiden Sie von einander. Ein Proto-griechischer Dialekt, Mykenisch, wird schon in Linear B-Schrift eingefügt. Anatolian-Sprachen wie Hittite und Luwian werden auch geschrieben.

1500-1000. Das nordische Bronzealter sieht den Anstieg vom germanischen Urnenfeld und den keltischen Hallstatt-Kulturen an Mitteleuropa und führt das Eiserne Alter ein. Kursiver Völker-Umzug zur italienischen Halbinsel. Rigveda wird zusammengesetzt. Das Hittite Kingdoms und der Mykenische Zivilisationsrückgang.

Germanisch, keltisch, Kursiv, baltisch und Slawisch ist schon andere Proto-Sprachen und entwickelt dann andere Dialekte. Iranische und andere verwandte südliche Dialekte dehnen sich durch militärische Eroberung, und Indo-arische Spannweiten in der Form von seiner heiligen Sprache, Sanskrit, aus.

1000-500. Nördliches Europa tritt ins Vorrömische Eiserne Alter ein. Frühe indogermanische Königreiche und Reiche in Eurasien. In Europa fängt Klassisches Altertum mit dem Florieren von den griechischen Völkern an. Fundament von Rom.

Keltische Dialekte breiteten sich über Europa aus. Osco-Umbrian und Latin-Faliscan bestätigten in der italienischen Halbinsel. Griechische und Alte Kursive Alphabete erscheinen. Spät Anatolian-Dialekte. Cimmerian, Scythian und Sarmatian in Asien, Paläo-balkanische Sprachen in den Balkanländern.


1.5. Andere linguistischen und archäologische Theorien

1.5.1. Eine gewöhnliche Entwicklung neuer Theorien über Indoeuropäisch ist gewesen, die Drei-Bühnenannahme zu revidieren. Es ist eigentlich nichts Neues, aber nur die kommen zurück zu traditionelleren Sichten, durch das Umdeuten des neuen Tatbestandes von den Hittite-Schriften, die sich bemühen, die Anatolian-Merkmale in die alte, statische TORTEN-Vorstellung einzulegen.

1.5.2. Die bekannteste neue alternative Theorie betreffend der PIE ist die Glottalic-Theorie. Es nimmt an, dass Proto-Indo-Europäer mehr oder weniger wie Armenisch, i.e, erklärt wurde. statt der PIE p, b, bh, die Aussprache wäre gewesen * P's, * p, * b, und der Gleich mit der anderen zwei stimmlos-stimmhaft-stimmhaften aspirierten Folge von Konsonanten. Der indogermanische Urheimat hätte sich dann in den Umgebungen von Anatolien, besonders in der Nähe von Lake Urmia, in nördlichem Iran, in der Nähe von heutigem Armenien und Aserbaidschan, befunden, also fand der Archaismus von Anatolian-Dialekten und den glottalics immer noch in Armenisch.

NOTIZ. Der solche linguistische Tatbestand wird von Th unterstützt. Gamkredlize-V. Ivanov (1990): "Die frühe Geschichte indogermanischer Sprachen", Scientiphic American wird untersucht, wo frühes indogermanisches Vokabular "von südlichen Gebieten erachtete", und Ähnlichkeiten mit Semitischen und Kartvelian-Sprachen werden auch ans Tageslicht gebracht. Auch, der hauptsächlich archäologische Tatbestand von Colin Renfrew (1989): Das Puzzle der Indoeuropean-Ursprünge (Cambridge-neuer York), das vom Archaismus der Anatolian-Dialekte unterstützt wird, weist vielleicht auf einen möglichen Ursprung Früher TORTEN-Sprecher in Anatolien hin, das, nach Renfrew's Modell, dann in südliches Europa übersiedelt wäre.

1.5.3. Andere alternative Theorien betreffend Proto-Indo-europäisch ist wie folgt:

ICH. Die europäische Heimatlandthese behält bei, dass der gewöhnliche Ursprung der indogermanischen Sprachen Lügen in Europa. Diese These läßt normalerweise würzen ein nationalistisches, mehr oder weniger angetrieben durch Archäologische oder Linguistische Theorien.

NOTIZ. Es hat sich 1 traditionell befunden, Lithuaniaand die umliegenden Gebiete, von R.G. Latham (1851) und Th. Poesche (1878): Färben Sie Arier. Ein Beitrag zur historischen Anthropologie (Jena); 2, Skandinavien, von K.Penka, 1883: Origines ariacae (Viena); 3, Mitteleuropa, von G. Kossinna (1902): Färben Sie Indogermanische Frage archäologisch beantwortet", Zeitschrift für Ethnologie, 34, pp. 161-222, P.Giles (1922): Der Aryans (New York), und durch Linguisten-/ Archäologe G. Childe (1926): Der Aryans. Ein Studium indogermanischer Ursprünge (London).

a. Der Old European oder Alteuropäisch Theory vergleicht etwas alten europäischen Wortschatz (besonders Flussnamen), der durch Europa älter als die Spannweite von Später TORTE wäre. Es weist auf die Möglichkeit von einem älteren hin, vor-IE IIIE Spannweite von IE, beiden von IE IIE oder mir oder vielleicht ihr Vorfahr.

b. Dies dann wird mit den Theorien einer Jungsteinzeitlichen Revolution erzählt, die das Ausbreiten friedlich von einer älteren indogermanischen Sprache in Europa von Asien-Minderjährigem von um 7000 V.CHR. verursachen, mit dem Fortschritt der Landwirtschaft. Mehr oder weniger wäre all Jungsteinzeitliches Europa dementsprechend indogermanisches Sprechen, und der Nördliche IE, den IIIE Dialekte ältere IE-Dialekte ersetzt hätten, von IE IIE gewesen oder Früh Proto-Indo-europäisch.

c. Es gibt auch eine Altsteinzeitliche Kontinuitätstheorie, die sich Proto-Indo-europäisch von den europäischen Altsteinzeitlichen Kulturen herleitet, mit etwas Forschung, tapeziert verfügbar on-line bei der Webseite der Forscher, http://www.continuitas.com/.

NOTIZ. Solche Altsteinzeitliche Kontinuität konnte in Verbindung mit Frederik Kortlandt's Indo-Uralic dann gebracht werden, und Altaic studiert (http://kortlandt.nl/publications/)., obwohl sie auch in Gimbutas' frühes Gerüst eingelegt werden konnten.

IIE. Eine weitere Hypothese, entgegen den Europäischen, auch hauptsächlich gefahren heute von einer nationalistischen Sicht, Spuren zurück der Ursprung der TORTE zu Wedischem Sanskrit, das Postulieren, dass es sehr rein ist, und dass der Ursprung so Zivilisation von ca zurück zum Indus-Tal verfolgt werden kann. 3000 V.CHR..

NOTIZ. Solcher Pan-Sanskritism war gewöhnlich unter frühen Indo-Unterstüzter der europäischen Idee, als Schlegel, Jung, Ein. Pictet (1877): Les origines indoeuropéens (Paris) oder Schmidt (wer zog Babylonien vor), aber wird jetzt hauptsächlich von jenen unterstützt, die Sanskrit zu Spät Proto-Indo-europäisch fast gleich halten. Für mehr darauf, sehen Sie S. Misra (1992): Das arische Problem: Ein Linguistischer Ansatz (Delhi), Elst 's Update von der arischen Invasionsdebatte, nachfaßte (1999) von S.G. Talageri ist Der Rigveda: Eine Historische Analyse (2000), beider Teil "Einheimischen Indo-arischen" Standpunktes von N. Kazanas, das Sogenannte "aus Indien"-Theorie, mit einem Gerüst, das aus den Zeiten der Indus Valley Civilization stammt, die einfach PIE eine Hypothese (http://www.omilosmeleton.gr/english/documents/SPIE.pdf) erachtet.

IIIE. Schließlich überschwemmt das Black Sea, Theorie datiert den Ursprüngen der IE-Dialekte Ausdehnung in der Entstehung des Meeres von Azov, ca. 5600 V.CHR., der in Verbindung mit der Bible Noah's Flut dann gebracht werden würde, als es wäre in mündlichen Erzählungen bis zu seinem Schreiben im hebräischen Tanakh hinunter geblieben. Dieses Datum wird im Allgemeinen als ganz früh erwogen, denn die TORTE breitete sich aus.

NOTIZ. W.Ryan und W.Pitman veröffentlichten Beweis, dass eine massive Flut durch den Bosporus ungefähr 5600 V.CHR. geschah, als das steigende Mittelmeer über eine felsige Fensterbank beim Bosporus überlief. Das Ereignis überschwemmte 155,000 km² des Landes und erweiterte die Black Sea-Uferlinie zum Norden bedeutend und nach Westen. Dies ist mit der Tatsache in Verbindung gebracht worden, dass einige auf die Entstehung 10:5 basierende Frühe Moderne Gelehrte angenommen haben, dass die 'Japhetite'-Sprachen (statt den 'Semitischen') eher die direkten Nachkommen der Adamic-Sprache sind, nach trennend sich vor der Verwechslung der Zungen durch das Hebräisch auch beeinflußt wurde. Das wurde von Gesegnetem Anne Catherine Emmerich (18thc) behauptet.), wer gab in ihren privaten Enthüllungen an, dass direkteste Nachkommen der Adamic-Sprache Bactrian, Zend und Indian Sprachen waren, erzählte zu ihrem niederdeutschen Dialekt. Es wird behauptet, dass Emmerich diese Weg-Adamic-Sprache als Frühe TORTE identifizierte.

1.6. Beziehung zu anderen Sprachen

1.6.1. Viele hoch-ebene Beziehungen zwischen TORTE und anderen Sprachfamilien sind vorgeschlagen worden. Aber diese spekulativen Verbindungen sind sehr kontrovers. Vielleicht ist der überall angenommene Vorschlag von einer Indo-Uralic-Familie und umfaßt PIE und Proto-Uralic. Der zugunsten davon normalerweise zitierte Beweis ist die Nähe des vorgeschlagenen Urheimaten der zwei Proto-Sprachen, die typologische Ähnlichkeit zwischen den zwei Sprachen, und eine Anzahl offensichtlicher geteilter Morpheme.

NOTIZ. Andere Vorschläge, weiter zurück in Zeit (und dementsprechend weniger angenommen), Modell PIE als eine Verzweigung von Indo-Uralic mit einem Weißen Substrat; verbinden Sie TORTE und Uralic mit Altaic und bestimmten anderen Familien in Asien, wie Koreanisch, Japanisch, Chukotko-Kamchatkan und Eskimo-Aleut (repräsentative Vorschläge sind Nostratic und Josef Greenberg's Eurasiatic); oder verbinden Sie zu Afrolook-asiatisch einiges oder alles von diesen, Dravidian und so weiter., und schließlich zu einer einzelnen Proto-Weltfamilie (heutzutage hauptsächlich assoziierte mit Merritt Ruhlen). Verschiedene Vorschläge, mit sich ändernden Niveaus der Skepsis, existieren auch, die verbindet irgendeine Teilmenge von den vermutlichen Eurasiatic-Sprachfamilien und/oder einigen der Weißen Sprachfamilien, wie Uralo-sibirisch, Ural-Altaic (einmal nahm überall an, aber jetzt zum größten Teil diskreditierte), Proto-Pontic, und so weiter.

1.6.2.Indo-Uralic sind eine theoretische Sprachfamilie, die aus Indoeuropäisch besteht, und Uralic (i.e). Finnougrisch und Samoyedic. Die meisten Linguisten halten immer noch diese Theorie spekulativ und sein Beweis ungenügend, genetische Verbindung abschließend zu beweisen.

1.6.3. Holländischer Linguist Frederik Kortlandt unterstützt ein Modell von Indo-Uralic, in dem die originalen Indo-Uralic-Sprecher nördlich vom Kaspischen Meer lebten, und die Proto-Indo-europäischen Sprecher fingen als eine Gruppe an, die westwärts von dort abzweigte, um damit in geographische Nähe zu kommen, das Nordwest Weiße Sprachen, das Aufnehmen ein Nordwest Weiße lexikale Mischung vor dem Ziehen nördlich vom Black Sea, in wo sich ihre Sprache kanonisch Proto-Indo-europäisch niederließ, westwärts weiter zu einem Gebiet.

1.6.4. Die gewöhnlichsten Argumente zugunsten von einer Beziehung zwischen Indoeuropäisch und Uralic werden auf scheinbar gewöhnliche Elemente der Morphologie basiert, wie die pronominalen Wurzeln (* m, für erste Person; * t, für zweite Person; * i-für dritter Person, Fall Markierungen, Akkusativ *, m; Ablativ / partitive *, ta, fragende / verhältnismäßigen Pronomen (* kw 'der?, welcher?'; *j 'der der' verhältnismäßige Satzteile und eine gewöhnliche SOV-Wortfolge zu signalisieren. Andere, weniger offensichtliche Übereinstimmungen werden vorgeschlagen, wie die indogermanische mehrfache Marke *, es (oder *, s im Akkusativplural * -m.-s) und sein Uralic-Gegenstück *, t. Dieser gleiche aussprechen-letzte assibilation von *, t zu *, smay ist auch in indogermanischem Sekunde-Personensingular anwesend *, s im Vergleich zu Uralic Sekunde-Personensingular *, t. Vergleichen Sie sich, innerhalb Indoeuropäisches selbst, *, (einzigartig) s-Sekunde-Person einzigartig Verfügungs-, *, si-Sekunde-Person einzigartiger gegenwärtiger Indikativ, *, tHa-Sekunde-Person einzigartiges Perfekt, *, tesecond-Person mehrfacher gegenwärtiger Indikativ, * tu 'Sie' Nominativ (einzigartig), * tei 'zu Ihnen' Enklitischpronomen. Diese Formen schlagen vor, dass die darunterliegende Sekunde-Personenmarke in Indoeuropäisch vielleicht ist, * tand der das * u fand wie es in Formen * tu war ursprünglich ein affixales Teilchen.

Eine zweite Art von Beweis, die zugunsten von einer Indo-Uralic-Familie vorangebracht wird, ist lexikal. Zahlreiche Wörter in Indoeuropäisch und Uralic ähnelt einander. Das Problem ist, wegen der Entlehnung aus Wörtern zu jäten. Uralic-Sprachen haben Kontakt mit einer Folge von indogermanischen Sprachen für millenia gehabt. Als ein Ergebnis sind viele Wörter zwischen ihnen geborgt worden, am öftesten von indogermanischen Sprachen in Uralic eine.

Proto-Indo-europäisch und Proto-Uralic Seite an Seite

Bedeutung

Proto-Indo-europäisch

Proto-Uralic

Ich, ich

*ich 'ich' [acc],
*mene 'mein' [gen]

*mVnV 'ich'

Sie (sg)

*tu [nom],
*twe [obj],
*tewe 'Ihr' [gen]

*tun

[demonstrativ]

*deshalb 'dieses, er/sie' [belebter nom]

*.a [3ps]

wer? [versehen Sie fragendes Pronomen mit Animation]

*kwi 'der?, was?'
*kwo 'der?, was?'

*Kenntnis 'der?'
*ku 'der?'

[verhältnismäßiges Pronomen]

*jo-

*-ja [nomen agentis]

[bestimmter Akkusativ]

*-m

*-m

[Ablativ / partitive]

*-od

*-ta

[doppelt]

*-Std.

*-k

[Nom./Acc.  mehrfach]

*-es [nom.pl],
*-
m.-s [acc.pl]

*-k

[Obl. mehrfach]

*-i [pronominaler Plural]
(als in * wir-i, 'wir', * zu-i, 'jene')

*-i

[1ps]

*-m [1ps aktive]

*-m

[2ps]

*-s [2ps aktive]

*-t

[stative]

*-s, [aorist],
*-es, [stative-Substantiv],
*-t [stative-Substantiv]

*-ta

[negativ]

*nei
*ne

*ei, [negatives Verb]

um zu geben

*deh3-

*toHi-

um anzufeuchten,
Wasser

*heiraten Sie,' zu nässen,
*wódr
. 'Wasser'

*weti tränt ''

um zuzuweisen,
Name

nem, zuzuweisen,' zuzuteilen,
*h1nomn
. 'Name'

*nimi nennt ''

 


 

Europe_language_map.png
1.7. Indogermanisch Dialekte von Europa

Figur 16. Europäische Sprachen. Die schwarze Linie teilt die im europäischen Subkontinent traditionell (oder politisch) betrachteten Zonen. Nördliche Dialekte sind fast griechisch und Kurdisch (iranisch); Armenisch wird normalerweise ein Graeco-arischer Dialekt erwogen, während Albanisch normalerweise als ein Nördliches eingestuft wird. Nummeriert in der Landkarte, nicht-Indo-europäischen Sprachen: 1, Uralic-Sprachen; 2, Turkic-Sprachen; 3, baskisch; 4, maltesisch; 5, Weiße Sprachen.


 

Schleicher 's Fable: Von Proto-Indo-europäische zu modernem Englisch

" Die Schafe und die Pferde. Ein Schaf, das keine Wolle sah Pferde hatte, einer, der ein schweres Fuhrwerk zieht, einer, der eine große Last trägt, und einer, der schnell einen Mann trägt. Die Schafe sagten den Pferden: "Mein Herz schmerzt mich und sieht einem Mann antreibende Pferde." Die Pferde sagten: Hören Sie zu, Schaf, unsere Herzen schmerzen uns, wenn wir dieses sehen: ein Mann, der Meister, macht aus der Wolle vom Schaf für sich ein warmes Kleidungsstück. Und das Schaf hat keine Wolle." Die Schafe flohen in die Ebene, nachdem es dieses gehört hatte. »

IE IIIE, ca. 3000 BC:H3ou .is h1éku.o (s) es-qe. H3ou.is, kwesi.o u.l.Hneh2ne h1est, h1éku.oms spekét, h1óinom gwr.h3um wóghom wéghontm., h1óinom-kwe mégeh2m bhórom, h1óinom-kwe dhHghmónm. h1oh1ku bhérontm. H3owis nu h1éku.obhi.os u.eu.kwét: kerd h2éghnutoi h.moí h1éku.oms h2égontm. wiHrom wídn.tei. H1éku.o (s) es tu u.eu.kwónt: Klúdhi, h3ówi! kerd h2éghnutoi nsméi wídntbhi.os: H2ner, pótis, h3ou.i.om-r. u.l.Hneh2m. su.ébhi gwhermóm u.éstrom kwrnéuti. Neghi h3ou.i.om u.l.Hneh2 h1ésti. Der Tod kékluu.os h3ou.is h2égrom bhugét.

IE IIIb, ca. 2.000 V.CHR. (als MIE, mit lateinischer Schrift): Ówis ékw.s-qe. Ówis, qésio wl..n. ne est, ékwoms spekét, óinom (ghe) crum wóghom wéghontm, óinom-qe még.m bhórom, óinom-qe dhghmónm .ku bhérontm. Ówis nu ékwobh (i) os wewqét: krd ághnutoi moí, ékwoms ágontm w.rom wídntei. Ékw.s tu wewqónt: Klúdhi, ówi! krd ághnutoi nsméi wídntbh (i) os: anér, pótis, ówjom-r w.n.m sébhi chermóm wéstrom qrnéuti. Ówjom-qe wl..n. ne ésti. Tod kékluwos ówis ágrom bhugét.

IE IIIa, ca. 1.500 V.CHR. (Proto-Indo-iranischer Dialekt): Avis ak'vasas-ka. Avis, Jasmin varn. na .st, dadark'a ak'vans, tam, garum v.gham vaghantam, tam, magham bh.ram, tam manum .ku bharantam. Avis ak'vabhjas avavakat; k'ard aghnutai mai vidanti manum ak'vans ag'antam. Ak'v.sas avavakant: k'rudhi avai, kard aghnutai vividvant-svas: manus patis varn.m avis.ns karnauti svabhjam gharmam vastram avibhjas-ka varn. na asti. Tat k'uk'ruvants avis ag'ram abhugat.

Proto-kursiv, ca. 1.000 V.CHR.

Urgermanisch, ca. 500 V.CHR.

Proto-Balto-slawisch, ca. 1 N.CHR.

Ouis ekuoi-kue

Awiz ehwaz-uh

Avis asvas (- ke)

ouis, kuesio ulana ne est,

awiz, hwesja wulno ne ist,

avis, kesjo v.lna ne est,

speket ekuos,

spehet ehwanz,

spek'et asvãs,

oinum brum uogum ueguntum,

ainan krun wagan wegantun,

inam g.rõ vezam vezant.,

oinum-kue megam-Forum,

ainan-uh mekon boran,

inam (- ke) még'am bóram,

oinum-kue humonum oku ferontum.

ainan-uh gumonun ahu berontun.

inam (- ke) zemenam jasu berant.

Ouis nu ekuobus uokuet:

Awiz nu ehwamaz weuhet:

Avis nu asvamas vjauket:

kord áhnutor mihi uiduntei,

hert agnutai meke witantei,

s.rd aznut. ich v.d.ti,

ekuos aguntum uirum.

ehwans akantun weran.

asvãs azant. viram.

Ekuos uokuont: Kludi, oui!

Ehwaz weuhant: hludi, awi!

Asvas vjaukant: sludi, awi!

kord ahnutor nos uiduntbos:

kert aknutai uns wituntmaz:

s.rd aznut. nas v.d.ntmas:

ner, potis, ulanam ouium

mannaz, fothiz, wulnon awjan

mãg, leichter Schlag', v.lnam avjam

kurneuti sibi fermum uestrum.

hwurneuti sebi warman wistran.

karnjauti sebi g'armam vastram.

Ouium-kue ulana ne esti.

Awjan-uh wulno ne isti.

Avjam (- ke) v.lna ne esti.

Tod kekluuos ouis agrum fugit

Dieser hehluwaz awiz akran buketh.

Tod sesluvas avis ak'ram buget.


 

1.7.1. Nördliche indogermanische Dialekte

A. Germanisch

1.2.1. Die germanischen Sprachen bilden einen der Zweige der indogermanischen Sprachfamilie. Die größten germanischen Sprachen sind englisch und Deutsch, mit ca. 340 und einige 120 Millionen einheimische Sprecher beziehungsweise. Andere bedeutungsvolle Sprachen schließen germanische Dialekte (ähnliches Holländisch) und die skandinavischen Sprachen, Dänisch, norwegisch und schwedisch, einem Zahlentief ein.

Cuadro de texto: Figure 17. Expansion of Germanic tribes 1.200 B.C. – 1 A.D.Germanic_tribes.pngIhr gewöhnlicher Vorfahr ist Urgermanisch, wahrscheinlich immer noch gesprochen darin das Mittel-1st Jahrtausend B.C. in Eisernem Alter Nördliches Europa, seit seiner Trennung von der Proto-Indo-europäischen Sprache um 2.000 V.CHR.. Germanisch, und all seine Nachkommen, wird von einer Anzahl einmaliger linguistischer Merkmale, am erstklassig die als Grimm 's Law bekannte Konsonantenänderung, charakterisiert. Frühe germanische Dialekte geben die Geschichte mit den germanischen Völkern ein, die sich an den Grenzen des römischen Reiches von den 2ndcentury in nördlichem Europa niederließen.

NOTIZ. Grimm's Gesetz (auch gewusst als die Erste germanische Lautverschiebung) ist, ein Satz von Aussagen hört auf, der das geerbt Proto-Indo-europäische beschreibt, als sie in Proto-Germanic im 1. Jahrtausend-V.CHR. etwas Zeit entwickelten. Es begründet einen Satz von regulären Übereinstimmungen zwischen frühen germanischen Halten und Reibelauten und den Haltekonsonanten bestimmter anderer indogermanischer Sprachen (Grimm benutzte hauptsächlich Latein und Griechisch für Abbildung). Wie es gegenwärtig formuliert wird, besteht Grimm's Gesetz aus drei Stücke, an denen als drei aufeinander folgende Phasen im Gefühl einer Kettenänderung gedacht werden müssen:

a. Proto-Indo-europäische stimmlose Halte verändern sich in stimmlose Reibelaute.

b. Proto-Indo-europäische ausgedrückte Halte werden stimmlos.

c. Proto-Indo-europäische ausgedrückte aspirierte Halte verlieren ihr hohes Ziel und Änderung in schlichte stimmhafte Halte.

Das 'gesunde Gesetz' wurde 1818 von Friedrich von Schlegel in 1806 und Rasmus Christian Rask entdeckt und ging später ins Detail, i.e. ausgestreckt, üblichen Deutschen einzuschließen, in 1822 von Jacob Grimm in seinem Buch Deutsche Grammatik.

Der früheste Beweis des germanischen Zweiges wird in den 1stcentury von Tacitus von Namen aufgezeichnet, und in einem einzelnen Beispiel im 2. Jahrhundert-V.CHR., auf dem Negau-Helm. Von ungefähr dem 2. Jahrhundert von N.CHR. entwickelten einige Sprecher früher germanischer Dialekte den Elder Futhark. Frühe runische Inschriften werden auch zum größten Teil auf persönliche Namen beschränkt, und schwierig zu dolmetschen. Die gotische Sprache wurde ins Germanicgotische Alphabet geschrieben, entwickelte sich von Bischof Ulfilas für seine Übersetzung der Bibel in den 4thcentury. Spätere, christliche Priester und Mönche, die sprachen und Latein zusätzlich zu ihrer einheimischen germanischen Zunge lasen, fingen an, die germanischen Sprachen damit zu schreiben etwas modifizierte lateinische Briefe, aber in Skandinavien blieben runische Alphabete in gewöhnlicher Verwendung Cuadro de texto: Figure 18. Spread of Germanic languagesüberall im Wikingeralter. Zusätzlich zum üblichen lateinischen Alphabet benutzen verschiedene germanische Sprachen einer Vielfalt von Akzentflecken und besonderen Briefen, einschließlich des Umlautes, den ß (Eszett), IJ, Æ, Å, Ð, und Þ, von Runen. Historisches gedrucktes Deutsch ist häufig in blackletter-Schriftarten fest.

Wirkungen vom Gesetz des Grimm auf Beispiele:

IE-Gmc

Germanische (verlagert) Beispiele

Nicht-germanisch (unshifted)

p.f

Eng. Fuß, Du. voet, Ger. Fuß, Gote. f.tus, Eis. fótur, Da. fod, Noch.,Swe. fot

O.Gk. .... (p.s), Lat. p.s, pedis, Skr.  p.da, Russ. Schote, Lith. p.da

t.þ

Eng. dritter, O.H.G. thritto, Gote. þridja, Eis. þriðji

O.Gk. ...... (tritos), Lat. tertius, Gae. treas, Skr. treta, Russ. tretij, Lith. trys

k.h

Eng.  Hund, Du. hond, Ger. Hund, Gote. hunds, Eis. hundur, Sca. hund

O.Gk. .... (ký.n), Lat. canis, Gae. , Skr. svan, Russ. sobaka

kw.hw

Eng. das was. wat, Ger. war, Gote. .a, Da. hvad, Eis. hvað

Lat. quod, Gae. ciod, Skr. ka, ki., Russ. ko-

b.p

Eng. Pflock

Lat. baculum

d.t

Eng. zehn, Du. tien, Gote. taíhun, Eis. tíu, Da., Noch.: ti, Swe. tio

Lat. decem, Gk. .... (déka), Gae. deich, Skr. da.an, Russ. des'at'

g.k

Eng. kalt, Du. koud, Ger. kalt

Lat. Gel.

gw.kw

Eng. schnell, Du. kwiek, Ger. keck, Gote. qius, O.N. kvikr, Swe. kvick

Lat. vivus, Gk. .... (bios), Gae. beò, Lith. gyvas

bh.b

Eng. Bruder, Du. broeder, Ger. Bruder, Gote. broþar, Sca.broder

Lat. fr.ter, O.Gk. ...... (phr.t.r), Skr. bhr.t., Lith. brolis, O.C.S. bratru

dh.d

Eng. Tür, Fris. doar, Du. deur, Gote. daúr, Eis. dyr, Da.,Noch. dør, Swe. dörr

O.Gk. .... (thýra), Skr. dw.r, Russ. Dver's, Lith. durys

gh.g

Eng. Gans, Fris. Gehen, Du. gans, Ger. Gans, Eis. gæs, Noch.,Swe. gås

Lat. anser < * hanser, O.Gk. ... (kh.n), Skr. hansa, Russ. gus'

gwh.gw

Eng. Frau, O.E. wif, Du. wijf, O.H.G.  wib, O.N.vif, Fae.: vív, Sca. viv

Tocharian B: kwípe, Tocharian Ein: Penne

Eine bekannte Ausnahme ist, dass die stimmlosen Halte keine Reibelaute wurden, wenn sie mit 0 s eingeleitet würden.

TORTE

Germanische Beispiele

Nicht-germanische Beispiele

sp

Eng.  ergießen Sie sich, Gote. speiwan, Du. spuien, Ger. speien, Swe. Spion

Lat. spuere

st

Eng. Einstellung, Du. staan, Ger. stehen, Eis. standa, Noch.,Swe. stå

Lat. st.re, Skr. sta Russisch: stat'

sk

Eng. Kurzschluss, O.N. skorta, O.H.G. scurz, Du. kort

Skr. krdhuh, Lat. curtus, Lith. skurdus

skw

Eng. Beißzange, O.N. skäld, Eis. skáld, Du. Schelden

Proto-Indo-europäisch: skwetlo

Ähnlich, PIE, die t kein Reibelaut wurde, wenn es mit p, k oder kw eingeleitet würde. Dies wird getrennt manchmal nach dem germanischen spirant-Gesetz behandelt:

Änderung

Germanische Beispiele

Nicht-germanische Beispiele

pt.ft

Gote. hliftus-"Dieb"

O.Gk. ....... (klept.s)

kt.ht

Eng. acht, Du. acht, Fris. acht, Ger. acht, Gote. ahtáu, Eis. átta

O.Gk. .... (okt.), Lat. oct., Skr. a..an

kwt.h (w) t

Eng. Nacht, O.H.G.  naht, Du.,Ger. nacht, Gote. nahts, Eis. nótt

Gk. nuks, nukt, Lat. nox, noct, Skr. naktam, Russ. noch, Lith. naktis

Cuadro de texto: Figure 19 The Negau helmet (found in Negova, Slovenia), ca. 400 BC, contains the earliest attested Germanic inscription (read from right to left). It reads harikastiteiva\\\ip, translated as “Harigast the priest”, and it was added probably ca. 200 BC.Negau_helmet_inscription.jpgDie germanischen "gesunden Gesetze" erlauben es einem, die erwarteten gesunden Übereinstimmungen dazwischen germanisch zu definieren und die anderen Zweige der Familie, sowie für Proto-Indo-europäisch. Zum Beispiel, germanischer (aussprechen-Anfangsbuchstabe) b, entspricht Kursivem f regelmäßig, griechischer ph, Indo-arischer bh, Balto-slawischer und keltischer b, und so weiter., während germanisch * f, entspricht Sanskrit Latein, Griechisch, Slawischer und baltischer p, und zu Null (kein Anfangsbuchstabenkonsonant) in keltisch. Die ehemaligen Satzgehen zurück zu PIE [bh] (reflektiert in Sanskrit und modifizierte woanders auf verschiedene Weisen), und der letzte Satz zu einer originalen TORTE [p] schaltete in germanisch, verloren in keltisch, aber bewahrte in den anderen Gruppen, die hier erwähnt werden.

B. Romanisch

Cuadro de texto: Figure 20. Regions where Romance languages are spoken, either as mother tongue or as second language.romance_Language_WorlDuenos_inscription.jpgDie romanischen Sprachen, ein bedeutender Zweig der indogermanischen Sprachfamilie, umfassen alle Sprachen, die von Latein, der Sprache des römischen Reiches, herunterkamen. Romanische Sprachen haben weltweit einige 800 Millionen einheimische Sprecher, hauptsächlich im Americas, Europa, und Afrika, sowie in vielen kleineren Gebieten löste sich durch die Welt auf. Die größten Sprachen sind spanisch und Portugiesisch, mit ungefähr 400 und 200 Millionenmuttersprachensprechern beziehungsweise, die meisten von ihnen außerhalb Europas. Innerhalb Europas sind Französisch (mit 80 Millionen) und Italienisch (70 Millionen) das Größte. Alle romanischen Sprachen kommen von Vulgärem Latein herunter, der Sprache von Soldaten, Siedlern und Sklaven des römischen Reiches, die als das Klassische Latein der römischen Schriftsteller im wesentlichen anders war. Zwischen 200 V.CHR. und 100 N.CHR., die Ausdehnung des Reiches, paarte sich mit administrativer und pädagogischer Politik von Rom, machte Vulgäres Latein über einem breiten Gebiet, das von der iberischen Halbinsel zur Westlichen Küste des Black Sea überspannt, zur dominierenden einheimischen Sprache. In den 5thcentury entwickelte sich Vulgäres Latein unabhängig innerhalb jedes örtlichen Gebietes während der Dekadenz des Reiches und nach seinem Sturz und Zerschlagung und ging schließlich in Dutzende verschiedener Sprachen auseinander. Das nach Übersee von Spanien begründete Reiche, Portugal und Frankreich nach dem 15. Jahrhundert breiteten sich dann zu den anderen Kontinenten romanisch aus. zu so einem Ausmaß, dass ungefähr 2/3 aller romanischen Sprecher jetzt äußeres Europa sind.

Cuadro de texto: Figure 21. The ‘Duenos’ (Lat. ‘buenus’) Inscription in Old Latin, ca. 6th century BC.Latein wird normalerweise, zusammen mit Faliscan, als ein weiterer Kursiver Dialekt eingestuft. Die Kursiven Sprecher waren nicht einheimisch nach Italien, sondern übersiedelten im Verlauf des 2. Jahrtausend-V.CHR. in die italienische Halbinsel, und wurde anscheinend zu den keltischen Stämmen erzählt, die über einen großen Teil von Westeuropa zu der Zeit wanderten. Archäologisch tritt die Apennine-Kultur der Beerdigungen von ca in die italienische Halbinsel ein. 1350 V.CHR., Osten zu Westen; das Eiserne Alter erreicht Italien von ca. 1100 V.CHR., mit der Villanovan-Kultur (das Einäschern), der nach Norden zu Süden stört. Vor der Kursiven Ankunft wurde hauptsächlich um nicht-Indo-europäische Gruppen (vielleicht einschließlich der Etrusker) Italien bevölkert. Die erste Entscheidung auf dem Pfälzischen Hügel datiert zu ca. 750 V.CHR., Entscheidungen auf dem Quirinal zu 720 V.CHR., beide erzählt zum Founding von Rom.

italy.pngDie alte Venetic-Sprache, wie von seinen Inschriften (einschließlich vollständiger Sätze) enthüllt, wurde auch eng zu den Kursiven Sprachen erzählt und wurde sogar manchmal als Kursiv eingestuft. Aber, weil es auch Ähnlichkeiten mit anderen Westlichen indogermanischen Zweigen (besonders germanisch) teilt, ziehen einige Linguisten vor, es für eine unabhängige indogermanische Sprache zu halten.

Kursiv wird normalerweise darin geteilt:

v Sabellic, einschließlich:

§ Oscan gesprochen in Süden-zentralem Italien.

§ Umbrian-Gruppe:

o Umbrian

o Volscian

o Aequian

o Marsian,

o Süd-Picene

v Lateinamerikaner-Faliscan, einschließlich:

§ Cuadro de texto: Figure 22. Iron Age Italy. In central Italy, Italic languages. In southern and north-western Italy, other Indo-European languages. Venetic, Sicanian and Sicel were possibly also languages of the IE family.Faliscan, der nördlich von der Stadt von Rom im Gebiet um Falerii Veteres (moderner Civita Castellana) gesprochen wurde, und möglicherweise Sardinien

§ Latein, das in West-zentralem Italien gesprochen wurde. Die römischen Eroberungen breiteten es schließlich überall im römischen Reich aus und jenseits.

Cuadro de texto: Figure 23. The Masiliana tablet abecedarium, ca. 700 BC, read right to left: ABGDEVZHΘIKLMN[Ξ]OPŚQRSTUXΦΨ.Masiliana_tablet.pngPhonetische Änderungen von PIE in Latin: bh > f, dh > f, gh > h/f, gw > v/g, kw > kw (qu) /k (c), p > p / qu.

Forum_inscription.jpgDie Kursiven Sprachen werden zuerst darin bestätigt, Inschriften, die zum 7. Jahrhundert-V.CHR. datieren, von Umbrian und Faliscan zu schreiben. Die benutzten Alphabete werden auf dem Alten Kursiven Alphabet basiert, das sich auf das griechische Alphabet basierend ist. Die Kursiven Sprachen selbst zeigen kleineren Einfluss vom Etrusker und etwas mehr von den Alten griechischen Sprachen.

Oscan hatte viel in Gemeindeland mit Latein, obwohl es auch einige Unterschiede gibt, und viele gewöhnliche aussprechen-Gruppen in Latein wurden von anderen Formen vertreten; als, lateinische uolo, uelle, uolui und andere solche Formen von TORTE wel, Wille, wurden durch Wörter, die von gher hergeleitet werden, Wunsch, cf, vertreten. Oscan herest, "er will, wünscht" im Gegensatz zu lateinischem uult (Id).). Lateinischer Ort, "Stelle" war abwesend und stellte durch slaagid dar.

In Phonologie zeigt Oscan auch eine andere Evolution, als Oscan 'p' statt lateinischen 'qu' (cf). Osc. Pis, Lat. quis; 'b' statt lateinischen 'v'; mittlerer 'f' in Kontrast zu lateinischem 'b' oder 'd' (cf). Osc. mefiai, Lat. mediae, und so weiter.

romance.pngCuadro de texto: Figure 24. Forum inscription in Latin, written boustrophedon Bis zu 8 Kisten werden gefunden; außer den 6 Kisten von Klassiker Latein (i.e). N-V-ein-G-D-Abszess, es gab ein Lokativ (cf). Lat. proxumae viciniae, dom., carthagini, Osc. aasai 'in .r.' und so weiter.) und ein Hilfreiches (cf). Columna Rostrata Lat. pugnandod, marid, naualid, und so weiter, Osc.cadeis amnud, 'inimicitiae Causae's, preiuatud'pr.u.t.', und so weiter.). Über Formen anders als originale Genitive und Dative, vergleichen Sie Genitiv (Stein Satricanus:) popliosio valesiosio (die Art in. ist auch sehr alt, Segomaros, i) und Dative (Praeneste Fibula:) numasioi, (Lucius Cornelius Scipio Epitaph:) quoiei.

Cuadro de texto: Figure 25. Romance Languages Today. The Red line divides Western from Eastern (and Insular) Romance.Als Rom seine politische Herrschaft über die ganze italienische Halbinsel ausdehnte, so auch wurde Latein über den anderen Kursiven Sprachen dominierend, die aufhörten, im 1. Jahrhundert von N.CHR. irgendwann vielleicht gesprochen zu werden.

C. Slawisch

slavic_languages
Die Slawischen Sprachen (auch genannter Slavoniclanguages), eine Gruppe von eng verwandten Sprachen von den Slawischen Völkern und einer Untergruppe der indogermanischen Sprachfamilie, haben Sprecher im meisten von Osteuropa, in vielem von den Balkanländern, in Teilen von Mitteleuropa, und im nördlichen Teil von Asien. Die größten Sprachen sind russisch und Polnisch, mit 165 und einigen 47 Millionen Sprechern beziehungsweise. Die älteste Slawische literarische Sprache war Alte Kirche Slawonisch der später entwickelte sich Slawonisch in die Kirche.

Cuadro de texto: Figure 26. Distribution of Slavic languages in Europe now and in the past (in stripes).


Es gibt sehr Debatte ob vor-Proto-slawisch verzweigte sich direkt von weg Proto-Indo-europäisch, oder ob es dadurch vorbeiging, ein Proto-Balto-Slavicstage welcher spaltete vor 1000BC auseinander.

Slavic_distribution_origin.pngDas originale Heimatland der Sprecher Proto-slawischer Überreste kontrovers auch. Der älteste kenntlich Slawische hydronyms (Flussnamen) sollte in nördlicher und West Ukraine und südlichem Belarus gefunden werden. Es ist auch bemerkt worden, dass Proto-slawisch scheinbar fehlte einem seefahrenden Vokabular.

Cuadro de texto: Figure 27. Historical distribution of the Slavic languages. The larger shaded area is the Prague-Penkov-Kolochin complex of cultures of the sixth to seventh centuries, likely corresponding to the spread of Slavic-speaking tribes of the time. The smaller shaded area indicates the core area of Slavic river names.Die Proto-slawische Sprache existierte ungefähr zur Mitte vom ersten Jahrtausend von N.CHR.. Bis zum 7. Jahrhundert war es auseinander in große dialektale Zonen auseinander gebrochen. Linguistische Differenzierung erhielt Auftrieb von der Verteilung der Slawischen Völker über einem großen Territorium. welcher in Mitteleuropa überstieg das aktuelle Ausmaß, Territorien zu slawisch-sprechen. Geschrieben, dass Dokumente von den 9., 10. & 11. Jahrhunderten schon einige örtliche linguistische Merkmale zeigen.

NOTIZ. Zum Beispiel zeigen die Freising-Monumente eine Sprache, die slowenischen Dialekten eigen einige phonetische und lexikale Elemente enthält, (z.B.). rhotacism (der Wort krilatec).

In der zweiten Hälfte des neunten Jahrhunderts wurde der nördlich von Thessaloniki gesprochene Dialekt die Grundlage für die erste geschriebene Slawische Sprache, die von den Brüdern Cyril und Methodius geschaffen wurde, die Teile von der Bibel und anderen Kirchenbüchern übersetzten. Die Sprache, die sie aufzeichneten, wird Slawonisch als Alte Kirche bekannt. Alte Kirche Slawonisch ist zu nicht gleich Proto-slawisch, gehabt wenigstens zwei Jahrhunderte nach dem Zerbrechen von Proto-slawisch aufgezeichnet, und es zeigt Merkmale, die es eindeutig von Proto-slawisch unterscheiden. Aber es ist, schließen Sie immer noch ziemlich, und die gegenseitige Verständlichkeit zwischen Alter Kirche Slawonische und andere Slawische Dialekte von jenen Tagen wurden dadurch bewiesen Cyril's und Methodius Mission zu Great Moravia und Pannonia. Dort war ihr früher Süden, den Slawischer Dialekt für die Übersetzungen benutzte, eindeutig verständlich zur örtlichen Bevölkerung, die einem frühen Westen Slawischen Dialekt sprach.

Als Teil der Vorbereitung auf der Mission wurde das Glagolitic-Alphabet in 862 und den wichtigsten Gebeten und liturgischen Büchern geschaffen, einschließlich des Aprakos Evangeliar. ein Evangeliumsbuch-lectionary, der nur Fest-Tag und Sonntag Lektüren enthält., der Psalter und Taten der Apostel, wurde übersetzt. Die Sprache und das Alphabet wurden bei der Great Moravian-Akademie (O.C.S) unterrichtet. Ve.komoravské u.ili.te, und wurde für Regierung und religiöse Dokumente und Bücher benutzt. In 885, die Verwendung der Alten Kirche Slawonisch in Great Moravia wurde vom Papst zugunsten von Latein verboten. Studenten der zwei Apostel, die 886 von Great Moravia ausgestoßen wurden, brachten das Glagolitic-Alphabet und die Alte Kirche, die Slawonische Sprache zum bulgarischen Reich, wo es unterrichtetes und Kyrillisches Alphabet war, in der Preslav Literary-Schule entwickelte.

ZographensisColour.jpgVokal verändert sich Proto-slawisch von PIE zu:

Ø i1 < PIE., ei;

Ø i2 < nahm ab * ai (* .i / * ui) < TORTE ai, oi;

Ø. < * I < PIE I;

Ø E < PIE E;

Ø. < 0 en, em;

Ø .1 < TORTE *.,

Ø .2 < * ai < TORTE ai, oi;

Ø EIN < * < PIE.;

Ø O < * EIN < PIE EIN, O, *.;

Ø. < * ein, * ist < PIE ein, auf, ist, om;

Ø. < * U < PIE U;

Ø Y < PIE.;

Ø u < * au < TORTE au, ou.

Cuadro de texto: Figure 28. A page from the 10th-11th century Codex Zographensis found in the Zograf Monastery in 1843. It is written in Old Church Slavonic, in the Glagolitic alphabet designed by brothers St Cyril and St Methodius.BEMERKEN SIE 1. Außer es vereinfachten Äquivalenzen, andere Evolutionen erscheinen:

o Der Vokale i2, .2developed später als i1, .1. In Spät Proto-slawisch gab es, keine Unterschiede in Aussprache zwischen i1 und i2as ergießen sich wie zwischen .1 und .2. Sie hatten verursacht, aber, andere Änderungen, velars vorauszugehen, sehen Sie unten.

o Verstorbener Proto-slawischer yers., < früherer i, u entwickelte auch e, orespectively, von reduzierter TORTE. Die Verkleinerung war wahrscheinlich ein morphologischer Prozess eher als phonetisch.

o Wir können ähnliche Verkleinerung davon beobachten * .into * in (und schließlich y) einigen Enden, besonders in geschlossenen Silben.

o Die Entwicklung vom Sla. i2 war auch ein morphologisches Phänomen und entstand nur in einigen Enden.

o eine weitere Quelle vom Proto-slawischen y ist * .in germanische Lehnwörter. die Entlehnungen fanden statt wenn Proto-slawisch nicht mehr hatte. in einheimischen Wörtern, als PIE. hatte sich schon darin verändert *..

o-TORTE * verschwand ohne Spuren wenn in einer Nicht-Anfangsbuchstabensilbe.

o TORTE eu entwickelte sich wahrscheinlich darin * jau in Früh Proto-slawisch, oder: während der Balto-slawischen Epoche, und schließlich in Proto-slawisch * ju.

o einigen Autoren zufolge, PIE lange Diphthonge .i, .i, .i, .u, .u, .u hatte Früh zweifache Entwicklung in Proto-slawisch, nämlich verkleinerten sie sich in in Enden einfach * ei, * ai, * oi, * eu, * au, * ou aber sie verloren ihr zweites Element woanders und veränderten sich darin *, *, * mit weiterer Entwicklung wie über.

BEMERKEN SIE 2. Andere vokalische Änderungen von Proto-slawisch schließen Sie ein * jo, * j., * jy veränderte sich darin * je, * j., * ji; * o, *, * y veränderte sich auch darin * e, *, * i nach * c, *, * S's, das sich als das Ergebnis der 3. palatalization entwickelte; * e, * veränderte sich darin * o, * ein nachdem *, *, *, * in einigen Kontexten oder Wörtern; eine ähnliche Änderung von * in * ein nachdem * j scheint, in Proto-slawisch vorgekommen zu sein aber nächster, es kann von Analogie modifiziert worden sein.

Auf dem Ursprung Proto-slawischer Konsonanten werden die folgenden Beziehungen regelmäßig gefunden:

Ø Kiev_psalter.jpgP < PIE P;

Ø b < PIE b, bh;

Ø T < PIE T;

Ø d < PIE d, dh;

Ø k < PIE k, kw;

0 s < PIE * kj;

Ø g < PIE g, gh, gw, gwh;

o z < PIE * gj, * gjh;

0 S < PIE S;

o z < PIE s [z] vor einem stimmhaften Konsonanten;

o x < TORTE sbefore ein Vokal wenn nach r, u, k, i, wahrscheinlich auch nach l;

Ø-M < TORTEN-M;

Ø N < PIE N;

Ø L < PIE L;

Ø R < PIE R;

Ø Cuadro de texto: Figure 29. Page from the Spiridon Psalter in Church Slavic, a language derived from Old Church Slavonic by adapting pronunciation and orthography,  and replacing some old and obscure words and expressions by their vernacular counterparts.V < PIE W;

Ø J < PIE J.

In einigen Wörtern entwickelte der Proto-slawische x ks, sk, von anderen TORTEN-Phonemen, wie kH.

Über den gewöhnlichen Änderungen Slawischer Dialekte, vergleichen Sie sich:

1, in den 1. palatalization,

· * k, * g, * x > *, *, * vor * i1, * .1, * e, *, *.;

· nächster. veränderte sich darin. überall außer nach z;

· * kt, * gt > * tj vor * i1, * .1, * e, *, * (es gibt nur Beispiele dafür * kti).


 

2, in den 2. palatalization (welcher kam nicht anscheinend in alten nördlichen russischen Dialekten vor)

· * k, * g, * x > * c, *, * S's vor * i2, * .2;

· * des s vermischte sich mit s oder. in individuellen Slawischen Dialekten;

· * .simplified in z, außer Polnisch;

· auch * kv, * gv, * xv > * cv, * .v, * s'v vor * i2, * .2 in einigen Dialekten (nicht in Westen Slawisch und wahrscheinlich nicht in Ost-Slawisch. russische Beispiele sind vielleicht Slawischer Ursprung von Süden);

3, der dritte palatalization

· * k, * g, * x > * c, *, * s nach Frontvokalen und (* i, *, *, * e, *) * .r (= *..), vor einem Vokal;

· es war entgegen den 1. und den 2ndpalatalization progressiv;

· es geschah inkonsequent, nur in bestimmten Wörtern, und manchmal wurde es auf einige Proto-slawische Dialekte beschränkt;

manchmal eine den Palatallaut gebildete Form und ein nicht-gebildeter den Palatallaut man existierte innerhalb sogar des gleichen Dialektes (z.B.) nebeneinander. O.C.S. sik. || sic. 'solch');

In der Tat werden keine Beispiele danach für die 3rdpalatalization bekannt *, * e und (wenig) Beispiele nach *.. wird Slawonisch zu Alter Kirche beschränkt.

In Konsonanten + j

o * sj, * zj > *, *.;

o * stj, * zdj > *.., *..;

o * kj, * gj, * xj > *, *, * (danach * > *);

o * skj, * zgj > *.., *..;

o * tj, * dj war bewahrt worden und war verschieden in individuellen Slawischen Dialekten entwickelt worden;

o * rj, * lj, * nj wurde bis zu zum Ende von Proto-slawisch bewahrt, nächster, zu dem entwickelt wurde, bildete den Palatallaut *, *, *.;

o * pj, * bj, * vj, * mj war bis zum Ende von der Proto-slawischen Epoche bewahrt worden, nächster entwickelte sich darin * p., * b., * v., * m. in den meisten Slawischen Dialekten, außer Western Slawisch.


 

D. Baltisch

baltic_languagesDie baltischen Sprachen sind eine Gruppe von verwandtem Sprach-Besitzstück für die indogermanische Sprachfamilie und gesprochen hauptsächlich in Gebieten, die Osten ausdehnen, und südöstlich von der Ostsee in Nördlichem Europa.

Cuadro de texto: Figure 30. Distribution of Baltic languages today and in the past (in stripes)Die Sprachgruppe wird manchmal in zwei Unter-Gruppen geteilt: Westlicher Baltisch, beim Enthalten von nur ausgestorbenen Sprachen als Preuße oder Galindan, und Östlicher Baltisch, das Enthalten von beiden ausgestorbenen und den zwei lebenden Sprachen in der Gruppe, Litauisch und Lettisch. einschließlich literarischen Lettisches und Latgalian. Während verwandt sich der Litauer, der Lette und insbesondere die Alten Preußischen Vokabulare im wesentlichen von einander unterscheiden und nicht beide verständlich sind. Die jetzt ausgestorbene Alte Preußische Sprache ist die veralteteste der baltischen Sprachen erwogen worden.

Baltischer und Slawischer Anteil nähere Ähnlichkeiten, phonetisch, lexikal, und morpho-syntaktisch, als sich jede andere Sprache innerhalb der indogermanischen Sprachfamilie gruppiert. Viele Linguisten, die dem Beispiel solcher bemerkenswerter Indo-Unterstüzter der europäischen Idee als der August Schleicher und Oswald Szemerényi folgen, nehmen diese, um zu zeigen, dass sich die zwei Gruppen von einem gewöhnlichen Vorfahren trennten, das Proto-Balto-Slaviclanguage, gut nur nach dem Zerbrechen von Indoeuropäisch.

Der erste Beweis war, dass viele Wörter Baltisch und Slavic, als "Lauf" (cf), in ihrer Form und Bedeutung gemeinsam sind. Lith. b.gu, O.Pruss. b.gtwei, Sla. b.g., Russ. begu, Pol. biegn, "tilia" (cf). Lith. liepa, Ltv. liepa, O.Pruss. l.pa, Sla. lipa, Russ. lipa, Pol. lipa, und so weiter.

NOTIZ. Die Menge geteilter Wörter könnte entweder in der Vergangenheit oder neben ihrem Ende von Existenz gewöhnlicher Balto-slawischer Sprache geographischer, politische und kulturelle Kontakt überall in der Geschichte erklärt werden.

Bis Meillet 's Dialectes indo-européens von 1908 war Balto-slawische Einheit unter Linguisten unbestritten., wie er sich am Anfang vom Le Balto-Slave-Kapitel bemerkt, "L'unité linguistique balto-Sklave est l'une de celles que personne ne conteste ("Balto-slawische linguistische Einheit ist eins von jenen, die niemand anficht")." Meillet's Kritik von Balto-slawisch beschränkte sich auf die sieben 1903 nach Karl Brugmann aufgeführten Merkmale und versuchte zu zeigen, dass kein einzelnes von diesen genügend ist, genetische Einheit zu beweisen.

Baltic_Tribes_c_1200.svg.pngSzemerényi in seiner 1957 Neuuntersuchung von Meillet's Ergebnissen schließt, dass die Balten und Slavs machten, in der Tat, teilen Sie eine "Periode von gewöhnlicher Sprache und Leben", und wurde wahrscheinlich wegen des Einfalles germanischer Stämme am Anfang von der Gewöhnlichen Ära ungefähr am Vistula und dem Dnepr getrennt. Szemerényi bemerkt, dass Chance oder paralleler Innovation vierzehn Punkte, die er beurteilt, nicht zugeschrieben werden können:

o phonetischer palatalization

o die Entwicklung von iand u vor TORTE resonants

o ruki Sound Gesetz (v.i).)

o accentual-Innovationen

o das bestimmte Adjektiv

o Partizipbiegung in, yo-

o der Genitivsingular (t) thematischer Stiele in-

o die vergleichende Formation

o der Schrägstrich 1stsingular Männer, 1. mehrfache n.som

o tos / t. für PIE damit / s. Pronomen

o das Einverständnis des unregelmäßigen unthematischen Verbs (litauischer dúoti, Slawischer dat.)

o das Präteritum in. /.

o-Verben in Baltisch, áuju, Sla. -uj.

o, denCuadro de texto: Figure 31 Baltic Tribes c. 1200 AD. die starke Übereinstimmung des Vokabulares zwischen keinem anderen Paar von Zweigen der indogermanischen Sprachen beobachtete.

o-Verlängerung eines kurzen Vokals vor einem stimmhaften Explosivlaut (Winter)

NOTIZ. 'Ruki' ist der Begriff für ein gesundes Gesetz, dem besonders in Balto-slawischen und Indo-iranischen Dialekten gefolgt wird. Der Name des Begriffes kommt von den Klängen, die die phonetische Änderung, i.e, verursachen. TORTE s > / r, u, K, i (es assoziiert mit einem Slawischen Wort, das 'Hände' oder 'Arme' bedeutet) .A zischend [s] wird dazu zurückgenommen [] nach i, u, r, und nach velars (i.e). k, der sich vielleicht von früherem k entwickelt hat, g (gh). Wegen des Charakters der Rücknahme war es wahrscheinlich ein apical zischend (wie in Spanisch), eher als das Rücken von Englisch. Die erste Phase (s >) scheint universal zu sein, desto späterer retroflexion (in Sanskrit und wahrscheinlich in Proto-slawisch auch) ist deswegen, ehrlich vom zischenden System zu sein, und die dritte Phase ist so, die Rücknahme zu velar [x] in Slawisch und auch in einigen Mittleren indischen Sprachen, mit Parallelen in z.B.. Spanisch. Diese Regel wurde zuerst für den Indogermanen von Holger Pedersen formuliert, und es wird manchmal als das "Pedersen-Gesetz bekannt."

Celts_in_EuropeE. Keltisch

Die keltischen Sprachen sind die von Proto-keltisch, oder "Gewöhnlich keltisch" hinuntergefahrenen Sprachen, ein Dialekt von Proto-Indo-europäisch.

Cuadro de texto: Figure 32. Distribution of Celtic languages in Europe, at its greatest expansion in 500 B.C. in lighter color, the so-called ‘Celtic Nations’ in darker color, and  today’s Celtic-speaking populations in the darkest color.Besonders zwischen dem 5. und 2. Jahrhunderte-V.CHR. wurden sie während des 1stmillennium V.CHR. auf der anderen Seite von Europa gesprochen, von das südwestlich von der iberischen Halbinsel und der Nordsee, auf dem Rhein und besiegt die Donau zum Black Sea und der Oberen Balkanhalbinsel, und in Asien-Minderjährigen (Galatia). Heute werden keltische Sprachen jetzt zu einigen Enklaven in den britischen Inseln und auf der Halbinsel von Bretagne in Frankreich beschränkt.

Der Unterschied von keltisch kam ungefähr 1000 V.CHR. wahrscheinlich in andere Unter-Familien vor. Die frühen Kelten werden im Allgemeinen mit der archäologischen Urnenfeldkultur, der La Tène-Kultur und der Hallstatt-Kultur assoziiert.

Gelehrte Behandlung durch die keltischen Sprachen ist ganz streitsüchtiges Schulden zu Mangel an primären Quellendaten gewesen. Einige Gelehrte unterscheiden Continental und Insular keltisch, das Streiten, dass die Unterschiede zwischen dem Goidelic und Brythonic Sprachen entstanden, nachdem diese von den Kontinentalen keltischen Sprachen abgesplittert waren. Andere Gelehrte unterscheiden von P-keltisch Q-keltisch, das Setzen von den meisten der Kontinentalen keltischen Sprachen in die ehemalige Gruppe. außer Keltiberisch, der Q-keltisch ist.

Es gibt zwei konkurrierende Schemen der Kategorisierung. Ein Plan argumentiert für von Schmidt (1988) unter anderen, Verbindungen-Gallisch mit Brythonic in einem P-keltischen Netzknoten, das Verlassen von Goidelic als Q-keltische. Der Unterschied zwischen P und Q-Sprachen ist die Behandlung von TORTE kw, die wurde, * p in den P-keltischen Sprachen, aber * k in Goidelic. Ein Beispiel ist die Proto-keltische mündliche Wurzel * kwrin," zu kaufen, der pryn wurde, in Walisisch außer cren, in Altem Iren.

Der andere Plan verbindet Goidelic und Brythonic als ein Insularer keltischer Zweig zusammen, während an Gallisch und Keltiberisch als Kontinental keltisch weitergeleitet wird. Dieser Theorie zufolge, der 'P-keltische' Lautwandel von [kw] zu [p] kam unabhängig oder areally vor. Die Verfechter des Insularen keltischen Hypothesenpunktes zu anderen geteilten Innovationen unter Insularen keltischen Sprachen, einschließlich flektierter Präpositionen, VSO-Wortfolge und der lenition von zwischenvokalisch [m] zu [..], ein nasalisierte, drückte bilabialen Reibelaut (ein äußerst seltener Klang) und so weiter aus. Aber es gibt keine Annahme, die die Kontinentalen keltischen Sprachen "Proto-kontinentalen keltischen" Vorfahren von einem Gemeindeland hinunterfahren. Eher hält das Insular / Kontinentale Schemen normalerweise Keltiberisch für den ersten Zweig, sich von Proto-keltisch zu spalten, und die übrige Gruppe hätte sich später in Gallisch gespaltet und Insular keltisch. Gekannt TORTEN-Evolutionen in Proto-keltisch:

· p > Ø in anfänglichen und zwischenvokalischen Positionen

· l. > / li/

· r. > / ri/

· gwh > /g/

· gw Cuadro de texto: Figure 33. Inscription CΕΓΟΜΑΡΟC ΟΥΙΛΛΟΝΕΟC ΤΟΟΥΤΙΟΥC ΝΑΜΑΥCΑΤΙC ΕΙωΡΟΥ ΒΗΛΗ CΑΜΙ CΟCΙΝ ΝΕΜΗΤΟΝ, translated as “Segomaros, son of Uillo, toutious (tribe leader) of Namausos, dedicated this sanctuary to Belesama”.> /b/

·. > / /, /./

NOTIZ. Später Evolution keltischer Sprachen: . > / /; Thematischer Genitiv * .d / *; Aspiriert drückte aus > stimmhaft; Gewesen spezialisiert Passiv in, r.

Italo-keltisch bezieht auf die Hypothese, dass Kursive und keltische Dialekte bei einer Phase, die Proto-Indo-europäisch vordatiert, von einem gewöhnlichen Vorfahren, Proto-Italo-keltisch, abgestammt werden. Seit sowohl Proto-keltischem, als auch Proto-kursivem Datum zum frühen Eisernen Alter (Meinung, die Jahrhunderte auf einer von beiden Seite von 1000 V.CHR.) wäre ein wahrscheinlicher Zeitraum für die angenommene Periode von Sprachkontakt das späte Bronzealter, das Frühe zu Mittel 2. Jahrtausend-V.CHR.. Solche Gruppierung wird unter anderen von Meillet (1890), und Kortlandt (2007), unterstützt.

Ein Argument für Italo-keltisch war der thematische Genitiv in i (dominus, domini). Beide in Italic (Popliosio Valesiosio, Lapis Satricanus) und in keltisch (Lepontic, Keltiberisch, o), aber, Spuren von das, osyo-Genitiv von Proto-Indo-europäisch ist entdeckt worden, damit die Spannweite vom i-Genitiv in den zwei Gruppen unabhängig vorgekommen sein konnte, oder durch areal-Ausbreitung. Die Gemeinde von -.in Italic und keltisch ist vielleicht dann auf frühen Kontakt zurückführbar, eher als zu einer originalen Einheit. Der i-Genitiv ist in Sanskrit mit der sogenannten Cvi-Formation verglichen worden, aber das ist wahrscheinlich auch eine verhältnismäßig späte Entwicklung. Dem Phänomen werden wahrscheinlich weibliche lange i-Stiele und der Luwian-i-Wandel in Verbindung mit dem Indogermanen gebracht.

Ein weiteres Argument war der .-Konjunktiv. Beide Kursive und keltische lassen einen Konjunktiv von einer früheren Wunschform in hinunterfahren -.-. So eine Wunschform wird nicht von anderen Sprachen unterschieden, aber das Suffix kommt in Balto-slawisch und Tocharian Vergangenheitsformationen vor, und möglicherweise in Hittite, ahh -.

Beide keltische und Kursive haben den PIE Aorist und das Perfect in eine einzelne Vergangenheit zusammengelegt.

F. Fragmentarische Dialekte

Messapian

Messapian (auch gewusst als Messapic) ist eine ausgestorbene indogermanische Sprache von südöstlichem Italien, die einmal in den Gebieten von Apulia und Kalabrien gesprochen wird. Es wurde von den drei Iapygian-Stämmen des Gebietes gesprochen: der Messapians, der Daunii und der Peucetii. Die Sprache, ein centum-Dialekt, ist in ungefähr 260 Inschriften bewahrt worden, die von den 6. zum 1. Jahrhundert-V.CHR. datieren.

Es gibt eine Hypothese, dass Messapian eine illyrische Sprache war. Die illyrischen Sprachen wurden hauptsächlich jenseits des Adriatischen Meeres gesprochen. Die Verbindung zwischen Messapian und Illyrische wird meistens auf persönlichen Namen basiert, finden Sie auf Gruftinschriften und klassischen Hinweisen, seit kaum irgendwelchen Spuren der illyrischen Sprache ist übrig.

Die Messapian-Sprache starb aus, nachdem das römische Reich das Gebiet erobert hatte und die Bewohner aufnahm.

Einige phonetische Merkmale der Sprache werden vielleicht als ganz bestimmt betroffen:

· die Änderung des TORTEN-Kurzschlusses, o, zu, ein, wie in die letzte Silbe des Genitiv kalatoras.

· des Finales, m zu, n, wie in aran.

· von, ni, zu, nn, wie in der Messapian praenomen Dazohonnes gegenüber. der illyrische praenomen-Dazonius; der Messapian-Genitiv Dazohonnihi gegenüber. Illyrischer Genitiv Dasonii und so weiter.

· von, ti, zu, tth, wie in der Messapian praenomen Dazetthes gegenüber. Illyrischer Dazetius; der Messapian-Genitiv Dazetthihi gegenüber. der illyrische Genitiv Dazetii; von einem Dazet, stammen Sie in Illyrische und Messapian gewöhnlich.

· von, si, zu, ss, wie in Messapian Vallasso für Vallasio, eine Ableitung vom kürzeren Namen Valla.

· der Verlust an Finale, d, wie in tepise, und wahrscheinlich von Finale, t, als in, des, das Meinen vielleicht von "Satz", von TORTE dhe, "Satz, das gesetzt wird."

· die Änderung von stimmhaft aspiriert in zu schlichten stimmhaften Konsonanten Proto-Indo-europäisch: TORTE dh, oder-dh, zu d, oder, d, als Mes. anda (< TORTE en-dha, < 0 en, "in", vergleichen Sie Gk. entha, und TORTE bh, oder, bh, zu b, oder, b, als Mes. beran (< TORTE bher," zu tragen).

·, au, vor (wenigstens einiges) Konsonanten wird -.-: B.sta, von Bausta

· der Form penkaheh. welcher Torp identifiziert sich sehr wahrscheinlich mit dem Oscan Stiel pompaio. eine Ableitung des Proto-Indo-europäischen Ziffer penqe, "fünf."

Wenn diese letzte Identifikation korrekt ist, dass es zeigen würde, dass der originale labiovelars (kw, gw, gwh) als gutturals in Messapian (ebenso wie in Venetic und Ligurian) behalten wurde, und stellte nicht in labials um. Die Änderung von o zu ein ist äußerst interessant, assoziiert mit den nördlichen Zweigen von Indoeuropäisch wie Gotik, albanisch und litauisch, und in keinem anderen südlichen Dialekt zu erscheinen, gewusst bisher. Die griechische Aphrodite erscheint in der Form Aprodita (Dat). Sg., fem.).

Die Verwendung von doppelte Konsonanten, auf die schon in die Messapian-Inschriften hingewiesen worden sind, ist gewesen, verband sehr intensiv von Deecke mit der Tradition, dass die gleiche Übung vom Dichter Ennius, der vom Messapian Stadt Rudiae, Festus, p kam, bei Rom eingeführt wurde. 293 m.

Venetic

Venetic ist eine indogermanische Sprache, die im Altertum im Veneto Gebiet von Italien gesprochen wurde, zwischen dem Po River-Delta und der südlichen Franse vom Alpen.

Die Sprache wird durch über 300 kurzen Inschriften bestätigt, die zwischen dem 6thcentury V.CHR. und 1. Jahrhundert datieren. Seine Sprecher werden mit den alten Leuten identifiziert, genannt Veneti von den Römern und Enetoi vom Griechen. Es starb um das 1. Jahrhundert aus, als die örtlichen Bewohner in die römische Sphäre aufgenommen wurden.

Venetic war ein centum-Dialekt. Die Inschriften benutzen eine Vielfalt des Nördlichen Kursiven Alphabetes, ähnlich zum Alten Kursiven Alphabet.

Die genaue Beziehung von Venetic zu anderen indogermanischen Sprachen wird immer noch erforscht, aber die Mehrheit der Gelehrten vereinbart, dass dieser Venetic, außer Liburnian, den Kursiven Sprachen am nächst war. Venetic ist auch vielleicht in Verbindung mit den illyrischen Sprachen gebracht worden, obwohl die Theorie, dass Illyrische und Venetic in Verbindung gebracht wurden, eng von aktuellem Stipendium diskutiert wird.

Einige wichtige Parallelen mit den germanischen Sprachen sind auch bemerkt worden, besonders in pronominalen Formen:

Ven. Ego, "ich", acc. mego, "ich"; Gote. ik, acc. mik; Lat. Ego, acc. ich.

Ven. sselboisselboi, "zu sich selbst"; O.H.G. selb selbo; Lat. sibi ipsi.

Venetic hatte ungefähr sechs oder sogar sieben Substantivkisten und vier Konjugationen (ähnlich zu Latein). Ungefähr 60 Wörter werden bekannt, aber einige wurden von Latein (liber.tos) geborgt.< libertus oder Etrusker. Viele von ihnen zeigen einen klaren indogermanischen Ursprung, wie Ven. vhraterei < TORTE bhraterei, "zum Bruder."

In Venetic hält TORTE bh an, dh und gh entwickelten sich dazu / f /, / f / und / Std /, beziehungsweise, in Aussprechen-Anfangsbuchstabenposition, (wie in Latein und Osco-Umbrian) aber zu / b /, / d / und / g /, beziehungsweise, in aussprechen-interner zwischenvokalischer Position, wie in Latein. Für Venetic werden wenigstens die Entwicklungen von bhand dh eindeutig bestätigt. Faliscan und Osco-Umbrian bewahren intern / f /, / f / und / Std /.

Es gibt auch Anzeichen für die Entwicklungen von TORTE gw, > w, TORTE kw > * kv und TORTE * gwh, > f, in Venetic, alles von welchem sind zu Latein parallel, sowie die regressive Aufnahme der TORTEN-Reihenfolge p... kw...> kw... kw..., ein Merkmal fand auch in Kursiv und keltisch (Lejeune 1974).

Ligurian

Die Ligurian-Sprache wurde in vorrömischen Zeiten und in die römische Ära von einem alten Volk von Norden-westlichem Italien und südöstlichem Frankreich gesprochen, die als der Ligures bekannt werden. Sehr wenig wird von dieser Sprache (hauptsächlich bleiben Stellennamen und persönliche Namen) bekannt, die im Allgemeinen indogermanisch gewesen sein sollte; es erscheint, um von anderen indogermanischen Sprachen, hauptsächlich keltisch (Gallisch) und Kursiv (Latein), bedeutend adoptiert zu haben.

Strabo gibt "wie für der Alpen an... Viele Stämme (éthnê) nehmen diese Berge ein, total keltisch (Keltikà) außer dem Ligurians; aber während diese Ligurians zu einem anderen Volk (hetero-ethneis) gehören, immer noch sind sie den Kelten in ihren Lebensweisen (bíois)" ähnlich.

Liburnian

Die Liburnian-Sprache ist eine ausgestorbene Sprache, die vom alten Liburnians gesprochen wurde, der Liburnia in klassischen Zeiten einnahm. Die Liburnian-Sprache wird als eine indogermanische Sprache geglaubt, die normalerweise innerhalb der Centum-Gruppe eingestuft wird. Es scheint auf dem gleichen indogermanischen Zweig wie der Venetic-Sprache gewesen zu sein; tatsächlich ist die Liburnian-Zunge vielleicht gut ein Venetic-Dialekt gewesen.

Keine Schriften in Liburnian werden aber bekannt. Die Gruppierung um Liburnian mit Venetic wird auf der Liburnian-Bezeichnungslehre basiert. Besonders (< TORTE ghos-ti, "Fremder, Gast, Gastgeber") zeigt Liburnian anthroponyms starken Venetic-Neigungen, mit vielem gewöhnlichen oder ähnliche Namen und einer Anzahl gewöhnlicher Wurzeln, wie Vols, Volt, und Host -. Liburnian und Venetic nennt auch, teilen Sie Suffixe in Gemeindeland, wie, icus und, ocus.

Diese Merkmale unterschieden Liburnian und Venetic von der illyrischen eigenhändigen Provinz, obwohl dies die Möglichkeit nicht ausschließt, die Venetic-Liburnian und Illyrische vielleicht eng erzählt worden sind und vielleicht zum gleichen indogermanischen Zweig gehört werden. In der Tat streitet sich eine Anzahl von Linguisten, dass dies der Fall ist, basierte einerseits zwischen Venetic-Liburnian und Illyrische auf dem anderen auf ähnlichen phonetischen Merkmalen und Namen in Gemeindeland.

Der Liburnians wurde von den Römern in 35 V.CHR. erobert. Die Liburnian-Sprache wurde schließlich von Latein ersetzt und machte wahrscheinlich sehr früh den Sprachtod in der Gewöhnlichen Ära durch.

 

Lusitanian

Lusitanian (deshalb genannt nach dem Lusitani oder Lusitanians) war eine Paläo-iberische indogermanische von nur fünf Inschriften und zahlreichen Ortsnamen und theonyms bekannte Sprache. Die Sprache wurde vor der römischen Eroberung von Lusitania gesprochen, im um Lusitanian-Stämme, von Douro zu den Tagus Flüssen in der iberischen Halbinsel, bewohnten Territorium.

Der Lusitanians ist die zahlreichsten Leute im westlichen Gebiet der iberischen Halbinsel, und es gibt jene, die betrachten, dass sie vom Alpen kamen; andere glauben, dass der Lusitanians ein einheimischer iberischer Stamm ist. In irgendeinem Ereignis wird es bekannt, dass sie vor dem 6. Jahrhundert-V.CHR. im Gebiet begründet wurden.

Lusitano2.jpgLusitanian scheint eine indogermanische Sprache, die als die Sprachen ganz anders war, gewesen zu sein, die im Zentrum der iberischen Halbinsel gesprochen wird. Es wäre veralteter als die Keltiberische Sprache.

Die Verbindung der Lusitanian-Sprache ist immer noch in Debatte. Es gibt jene, die unterschreiben, dass es eine keltische Sprache ist. Diese keltische Theorie wird zum größten Teil auf der historischen Tatsache basiert, dass die einzigen indogermanischen Stämme, die bekannt wurden, zu dieser Zeit in Portugal existiert zu haben, keltische Stämme waren. Der offensichtliche keltische Charakter vom meisten des Lexikons .anthroponyms und Ortsnamen. unterstützt auch vielleicht eine keltische Verbindung.

Es gibt aber ein beträchtliches Problem für die keltische Theorie: Die Bewahrung des Anfangsbuchstabens / p /, wie in Lusitanian pater oder porcom, das Meinen von "Vater" und "Schwein" beziehungsweise. Die keltischen Sprachen hatten diesen Anfangsbuchstaben / p verloren / in ihrer Evolution; vergleichen Sie Lat. pater, Gallien. ater und Lat. porcum, O.Ir. orc. Aber, die Gegenwart von diesem / p / schließen Sie die Möglichkeit des Lusitanian-Seins notwendigerweise nicht keltisch aus, weil es sich von vor dem Verlust weg Proto-keltisch gespaltet haben konnte, von / p /, oder wenn / p / war geworden / / (vor dem Schalten dazu / Std / und werdend dann verloren); der Brief p konnte benutzt worden sein, beiden Klang darzustellen.

Eine zweite von Francisco Villar und Rosa Pedrero verteidigte Theorie erzählt Lusitanian mit den Kursiven Sprachen. Die Theorie wird in den Namen der Gottheiten, als Lat, auf Parallelen basiert. Consus, Lus. Cossue, Lat. Seia, Lus. Segia oder Marrucinian Iovia, Lus. Iovea (i) und so weiter. und andere lexikale Stücke, als Umb. gomia, Lus. comaiam, mit einigen anderen grammatischen Elementen.

Inschriften sind in Arroyo de la Luz (Cáceres) in Spanien gefunden worden, und in Portugal in Cabeço das Fragas (Guarda) und in Moledo (Viseu).

G. Nördlicher Indogermane in Asien: Tocharian

Cuadro de texto: Figure 35. Wooden plate with inscriptions in Tocharian. Kucha, China, 5th-8th century.Tocharian.JPGTocharian oder Tokharianis eine der obskursten Zweige der Gruppe indogermanischer Sprachen. Der Name der Sprache wird von zu den griechischen Historikern (Ptolemäer VIE, 11, 6) als der Tocharians (griechisch ......., "Tokharoi") bekannten Leuten genommen. Diese werden manchmal mit dem Yuezhi und dem Kushans identifiziert, während sich der Begriff Tokharistanusually auf 1. Jahrtausend Bactria bezieht. Ein Turkic-Text bezieht sich auf die Turfanian-Sprache (Tocharian Ein) als twqry. Auslegung ist schwierig, aber F. W. K. Müller hat dieses mit dem Namen vom Bactrian Tokharoi assoziiert. In Tocharian wird an die Sprache als arish-känaand der Tocharians als arya weitergeleitet.

Tocharian bestand aus zwei Sprachen; Tocharian ein (Turfanian, Arsi, oder Osttocharian) und Tocharian B (Kuchean oder westlicher Tocharian). Diese Sprachen wurden von den 6. bis 9. Jahrhundertjahrhunderten ungefähr gesprochen; bevor sie ausstarben, wurden ihre Sprecher in die sich ausdehnenden Uyghur-Stämme aufgenommen. Beide Sprachen wurden einmal in der Tarim Basin in Zentralem Asien, jetzt das Xinjiang Autonomous Region von China, gesprochen.

Tocharian wird in Manuskriptfragmenten dokumentiert, meistens vom 8. Jahrhundert (mit einigen früheren), dass auf Handflächenblätter, hölzerne Tabletten und chinesisches Papier geschrieben worden ist, die vom äußerst trockenen Klima der Tarim Basin bewahrt werden. Proben der Sprache sind in Kucha und Karasahr, einschließlich vieler Wandgemäldeinschriften, bei Stellen entdeckt worden.

Tocharian Ein und B ist keine intercomprehensible. Sprechend richtig basierte auf der provisorischen Auslegung von twqry wie zu Tokharoi erzählt, nur Tocharian Ein wird vielleicht zu als Tocharian verwiesen, während Tocharian B Kuchean (sein einheimischer Name ist vielleicht ku.iññe gewesen) gerufen werden konnte, aber weil ihre Grammatiken normalerweise zusammen in gelehrte Arbeiten behandelt werden, haben sich die Begriffe A und B nützlich erwiesen. Das Gemeindeland Proto-Tocharian Sprache muss den bestätigten Sprachen bis mehrere Jahrhunderte vorausgehen und wahrscheinlich zum 1. Jahrtausend-V.CHR. datieren.

1.7.2. Südliche indogermanische Dialekte

A. Griechisch

305px-Greek_dialectsGriechisch, Gk. ........, "Hellenisch", ist eine indogermanische Verzweigung mit einer dokumentierten Geschichte von 3,500 Jahren. Heute wird Modern Greek um 15 Millionen Leute in Griechenland, Zypern, das ehemalige Jugoslawien, insbesondere die ehemalige Jugoslawenrepublik von Makedonien, Bulgarien, Albanien und der Türkei, gesprochen.

Cuadro de texto: Figure 36. Location of Ancient Greek dialects by 400 BC.Griechisch ist ins griechische Alphabet geschrieben worden, das erste wahre Alphabet, seit den 9thcentury B.C. und vor dem, in Linear B und dem zypriotischen syllabaries. Griechische Literatur hat eine lange und reiche Tradition.

Griechisch ist seit dem 2. Jahrtausend-V.CHR. in der Balkanhalbinsel gesprochen worden. Dem frühesten Beweis davon werden Tabletten, die von 1500 V.CHR. datieren, im Linear B gefunden. Je späteres griechisches Alphabet zu Linear B unverbunden ist, und wurde vom phönizischen Alphabet hergeleitet; mit kleineren Modifikationen wird es immer noch heute benutzt.

Mykenisch ist die älteste bestätigte Form des griechischen Zweiges, gesprochen Griechenland auf Festland und auf Kreta im 16. bis 11thcenturies V.CHR., vor der Dorischen Invasion. Es wird in Inschriften in Linear B bewahrt, eine Schrift erfand vor dem 14. Jahrhundert-V.CHR. auf Kreta. Die meisten Beispiele dieser Inschriften sind auf Tontabletten, die in Knossos und Pylos gefunden werden. Die Sprache wird nach Mycenae benannt, der erste der Paläste, der ausgegraben werden sollte.

Die Tabletten blieben lange undeciphered, und jede vorstellbare Sprache wurde für sie vorgeschlagen, bis Michael Ventris 1952 die Schrift entzifferte und sich erwies, dass die Sprache, um eine frühe Form von Griechisch zu sein, oder erzählte eng zum griechischen Zweig von Indoeuropäisch.

Die Texte über die Tabletten sind meistens Listen und Inventare. Keine Prosaerzählung überlebt, viel weniger Mythos oder Poesie. Immer noch wird viel vielleicht von diesen Aufzeichnungen über die Leute, die sie produzierten, flüchtig gesehen, und über der Mykenischen Periode beim Vorabend der sogenannten griechischen Dunklen Alter.

Linear_B.jpgAnders als spätere Arten von griechischem, Mykenischem Griechisch hatten sieben grammatische Kisten, der Nominativ, der Genitiv, der Akkusativ, der Dativ, das Hilfreiche, der Lokativ und der Vokativ wahrscheinlich. Das Hilfreiche und der Lokativ fielen außer Gebrauch aber allmählich.

NOTIZ. Für den Lokativ in, ei, vergleichen Sie sich di-da-ka-wieder, 'didaskalei', e-Pi-ko-e, 'Epikóhei' und so weiter (in Griechisch gibt es syntaktische Verbindungen wie puloi-gen.s, der 'in des Pylos's geboren wird); auch, für Überreste eines Ablativfalles in -.d, vergleichen Sie (die Namen von Monaten) sich ka-ra-e-ri-jo-ich-nein, wo-de-wi-jo-ich-nein, und so weiter.

Cuadro de texto: Figure 37 Linear B has roughly 200 signs, divided into syllabic signs with phonetic values and logograms (or ideograms) with semantic valuesProto-griechisch, ein Centum-Dialekt innerhalb des südlichen IE dialektale Gruppe (sehr in der Nähe von Mykenisch), erscheinen Sie, um vom allgemeinen Trend von palatalization von der Satem-Gruppe typisch beeinflußt worden zu sein, evidenced zum Beispiel von der (Posten-mykenisch) Änderung von labiovelars in dentals vor e (z.B.). kwe > te "und."

Die primären Lautwandel von PIE zu Proto-griechisch schließen Sie ein

·-Hohes Ziel von / s /, > / Std / zwischenvokalische

· De-voicing von stimmhaft aspiriert.

· Dissimilation von aspiriert (Grassmann's Gesetz), möglicherweise Posten-mykenisch.

·-aussprechen-Anfangsbuchstabe j, wird (nicht Hj - (später .-)) zu dj gestärkt -

Der Verlust an prevocalic * s wurde nicht ganz vervollständigt, erstklassig evidenced von sus-"Sau", dasus "dicht"; Sonne "mit" ist ein weiteres Beispiel, manchmal betrachtete, kontaminierte kom (lateinischer cum, Proto-griechisch * kon) zu homerisch mit PIE / Old Attic ksun, obwohl wahrscheinlich Folge von Gk. psi-substrate (Villar).

Lautwandel zwischen Proto-griechisch und Mykenisch schließen Sie ein:

·-Verlust an letzten Haltekonsonanten; Letzt / m /, > / n /.

· Syllabic / m / und / n /, > / ist /, / ein / vor resonants; Ansonsten / ein /.

·-Vokalisation von laryngeals zwischen Vokalen und anfangs vor Konsonanten zu / e /, / ein /, / o / von h1, h2, h3 beziehungsweise.

· Die Reihenfolge CRHC (C = Konsonant, R = resonant, STD = Kehlkopf) wird CR.C, CR.C, CR.C von STD = * h1, * h2, * h3 beziehungsweise.

· Die Reihenfolge, die CRHV (C = Konsonant, R = resonant, STD = Kehlkopf, V = Vokal) CaRV wird.

·-Verlust an s in Konsonantentrauben, mit zusätzlicher Verlängerung, esmi, > .mi

Die ·-Schaffung von sekundärem s von Trauben, ntia, > nsa. Assibilation ti, > si nur in südlichen Dialekten.

Der TORTEN-Dativ, hilfreiche und Lokativfälle sind syncretized in einen einzelnen Dativfall. Einige Ausgänge werden innoviert, so z.B.. Dativplural, si von Lokativplural, su.

Nominativplural, oi, ai ersetzt später TORTE -.s, -.s.

Der Superlativ auf, tatos (TORTE, WZ-zu-s) wird produktiv.

Der eigene Schrägstrich stammt, gunaik, "Frauen", der von den Thebes-Tabletten bestätigt wird, ist wahrscheinlich Proto-griechisch; es erscheint auch, wenigstens als gunai, in Armenisch.

Die Pronomen houtos, ekeinos und Autos werden geschaffen. Die Verwendung von ho, Std., Tonne als Artikel ist Posten-mykenisch.

Ein isogloss zwischen Griechisch und dem eng verwandten Phrygian ist die Abwesenheit der r-Enden in der Mitte in Griechisch, anscheinend schon verlor in Proto-griechisch.

Proto-griechisch erbte das nehmen Sie zu, ein Präfix é, zu mündlichen Formen, die Vergangenheit ausdrücken. Dieses Merkmal, mit dem es nur Indo-iranisch und Phrygian (und in gewissem Maße, armenisch), beim Unterstützen eines Südlichen oder Graeco-arischen Dialektes, teilt.

Die erste Person mittlere mündliche Ausgänge, mai, -m.n ersetzt, ai, ein. Der dritte einzigartige pherei ist eine analoge Innovation und ersetzt erwartet Dorisch * phereti, ionisch * pheresi (von TORTE bhéreti).

AGMA_Ostrakon_Thémistocle_3.jpgDie Zukunft wird, einschließlich eines künftigen Passives, sowie ein aorist-Passiv geschaffen.

Das Suffix, ka, wird an einigen Perfekten und ein aorists befestigt.

Infinitive in, ehen, enai und, Männer werden geschaffen.

Cuadro de texto: Figure 38. A ballot voting for Themistocles, son of Neocles, under the Athenian Democracy, ca. 470 BC.

B. Armenisch

ArmenianArmenisch ist eine indogermanische in der armenischen Republik gesprochene Sprache und benutzte auch von Armeniern im Diaspora. Es bildet einen unabhängigen Zweig von der indogermanischen Sprachfamilie.

Armenisch wird als ein naher Verwandter von Phrygian betrachtet. Von den modernen Sprachen Griechisch scheint der engsten erzählte zu Armenisch zu sein und teilt Major isoglosses damit. Einige Linguisten haben vorgeschlagen, dass die linguistischen Vorfahren von den Armeniern und Griechen entweder gleich waren, oder in einer nahen Kontaktverbindung.

Cuadro de texto: Figure 39. Distribution of Armenian speakers in the 20th Century.Das früheste Zeugnis für die armenische Sprache datiert zum 5. Jahrhundert von N.CHR., der Bibelübersetzung von Mesrob Mashtots. Je frühere Geschichte der Sprache undeutlich und das Thema viel Spekulation ist. Es ist klar, dass Armenisch eine indogermanische Sprache ist, aber seine Entwicklung ist undurchsichtig. Die Graeco-armenische Hypothese schlägt der griechischen Sprache eine nahe Beziehung vor und setzt beide in den größeren Kontext von Paläo-Balkanländern Sprachen .notably einschließlich Phrygian, der als eine indogermanische Sprache überall Griechisch besonders nah angenommen wird, und manchmal Ancient Macedonian., logisch mit Herodotus' Aufnahme von den Armeniern, als das Abstammen von Kolonisten vom Phrygians.

In irgendeinem Fall hat Armenisch viele Schichten der Lehnwörter, und Shows Spuren von langem Sprachkontakt mit Hurro-Urartian, Griechisch und Iraner.

Die Proto-armenischen gesund-Regeln sind verändert und exzentrisch, wie * dw-ergiebiger erk, und in vielen Fällen beruhigen Sie unsicher.

TORTE, die stimmlose Halte in Proto-armenisch aspiriert werden, ein Umstand, der Anlass zur Glottalic-Theorie gab, die postuliert, die dieses hohe Ziel vielleicht gewesen ist, Unter-phonematic schon in PIE. In bestimmten Kontexten werden diese aspirierten Halte weiter auf w reduziert, Std oder Null in Armenisch, als IE-Schoten, setzte TORTE voraus * Töpfe, in armenischen otn, griechischer pous-"Fuß"; TORTE treis, armenisches Erek's, griechischer treis "drei."

Die Rekonstruktion Proto-armenischen Seins sehr unsicher gibt es keine allgemeine Übereinstimmung auf der Datumsauswahl, als es lebend gewesen sein könnte. Wenn Herodotus in stammenden Armeniern von Phrygian-Aktien korrekt ist, das Armenisch-Phrygian Riss würde wahrscheinlich zu zwischen ungefähr dem 12. und 7thcenturies Manuscript_arm_5-6AD.jpgV.CHR. datieren, aber die individuellen gesund-Regeln, die zu Proto-armenisch führen, sind vielleicht zu jeder Zeit, das Vorausgehen dem 5. Jahrhundert von N.CHR., vorgekommen. Die verschiedenen Schichten Persischer und griechischer Lehnwörter wurden wahrscheinlich 6. bis 4. c über dem Verlauf der Jahrhunderte erworben, während des Urartian (vor-6th Jahrhundert-V.CHR.) Achaemenid. V.CHR.; Alter Perser, hellenistische 4thto 2. c. V.CHR. Koine Griechisch und Parthian, 2. c. V.CHR. zu 3rdc. N.CHR.; Mittlerer Perser, Zeiten.

Cuadro de texto: Figure 40 Armenian manuscript,          ca. 5th-6th ADDie Armenier Diakonoff zufolge, ist dann eine Mischung vom Hurrian (und Urartians), Luvians und dem Proto-armenischen Mushki, die ihrer IE-Sprache eastwards auf der anderen Seite von Anatolien trugen. Proto-Armenisch würde massivem Einfluss auf Teil die Sprachen durchgemacht zu haben, die es schließlich ersetzte, scheinen, nachdem es in seinem historischen Territorium angekommen ist. Armenische Phonologie scheint zum Beispiel sehr von Urartian beeinflußt worden zu sein, der vielleicht eine lange Periode von Zweisprachigkeit vorschlägt.

Grammatisch hatten frühe Formen von Armenisch viel in Gemeindeland mit klassischem Griechisch und Latein, aber die moderne Sprache (wie Modern Greek) hat viele Verwandlungen durchgemacht. Interessanterweise teilt es das sekundäre IE-Suffix .tio (n), der davon ausgedehnt wird, mit Kursiven Dialekten, ti, cf. Arm ..... (t'youn).

C. Indo-iranisch

Die Indo-iranische Sprachgruppe bildet den östlichst übriggebliebenen Zweig der indogermanischen Familie von Sprachen. Es besteht aus vier Sprachgruppen: das Indo-arische, iranisch, Nuristani, und Dardic. stufte manchmal innerhalb der Indic-Untergruppe ein. Der Begriff arische Sprachen sind auch traditionell gebraucht, sich auf die Indo-iranischen Sprachen zu beziehen.

Die zeitgenössischen Indo-iranischen Sprachen bilden den größten Unter-Zweig von Indoeuropäisch, mit mehr als eine Milliarde Sprechern in Gesamtsumme, das Dehnen von Europa (Romani) und dem Kaukasus (Ossetian) nach Ostindien (Bengale und Assamese). Ein 2005 Schätzungsergebnisse eine Gesamtsumme von 308 Arten, das Größte in Hinsicht auf einheimisches Sprecher-Sein Hindustani, Hindi und Urdu, ca. 540 Millionen, Bengalisch, ca. 200 Millionen, Pandschab, ca. 100 Millionen, Marathi und Persisch (ca). jeweils 70 Millionen, Gujarati (ca). 45 Millionen, Pashto (40 Millionen), Oriya, ca. 30 Millionen, kurdisch und Sindhi (ca). jeweils 20 Millionen.

indoiranianarea.gifDie Sprecher der Proto-Indo-iranischen Sprache, die Proto-Indo-Iraner, werden normalerweise mit der späten 3rdmillennium BC Sintashta-Petrovka-Kultur von Zentralem Asien assoziiert. Ihre Ausdehnung sollte mit der Erfindung des Streitwagens in Verbindung gebracht worden sein.

Cuadro de texto: Figure 41. Current distribution of Indo-Iranian dialects in Asia.Die Haupt-phonetische Änderung Proto-Indo-iranisch ist der Sturz der ablauting-Vokale e, o, trennend von Später TORTE, außer dem satemization, ein in einen einzelnen Vokal, Ind.-Ira. *a (aber sehen Sie Brugmann's Gesetz in Anhang IIE). Grassmann's Gesetz, Bartholomae's Gesetz und der Ruki klingen, Gesetz ist auch in vollständig Proto-Indo-iranisch. Unter den Lautwandeln von Proto-Indo-iranisch zu Indo-arisch ist der Verlust am stimmhaften zischenden * z, unter jenen zu Iraner ist, die de-Behauchung der TORTE aspiriert, die ausgedrückt wird.

 

Proto-Indo-iranisch

Alter Iraner

Wedisches Sanskrit

*açva ("Pferd")

Av., O.Pers. aspa

a.va

*bhag-

O.Pers. baj, b.ji; "Tribut"

bhag - (bhaga)

*bhr.tr- ("Bruder")

O.Pers. br.tar

bhr.t.

*bh.m. (die "Erde", "Land")

O.Pers. b.mi

bh.m.

*martya ("Sterblicher", "Mann")

O.Pers. martya

martya

*m.sa ("Mond")

O.Pers. m.ha

m.sa

*v.sara ("früh")

O.Pers. v.hara ("Frühling")

v.sara ("Morgen")

*arta ("Wahrheit")

Av. a.a, O.Pers. arta

.ta

*draugh - ("Lüge")

Av. druj, O.Pers. draug-

druh-

*sauma drückte "(Saft)" sich

Av. haoma

soma

 

 

 

 

 

 

 

 


 

ICH.
IranianKurdish

Kurdish_86Die kurdische Sprache (Kurdî in Kurdisch) wird im Gebiet gesprochen, rief Kurdistan, einschließlich kurdischer Bevölkerungen in Teilen von Iran, Irak, Syrien und der Türkei, lose. Kurdisch ist eine offizielle Sprache in Irak, während es in Syrien verboten wird. Die Anzahl von Sprechern in der Türkei wird erachtet, mehr als 15 Millionen zu sein.

Cuadro de texto: Figure 42. Current distribution of Kurdish-speaking population in the Near East.Die originale Sprache der Leute im Gebiet von Kurdistan war Hurrian, ein nicht-IE Sprachbesitzstück zur Weißen Familie. Diese ältere Sprache wurde von einem iranischen Dialekt um 850 V.CHR. ersetzt, mit der Ankunft vom Medes. Trotzdem ist Hurrian-Einfluss auf Kurdisch immer noch offensichtlich grammatische Struktur in seinem ergativic und in seinen Ortsnamen.

Ossetic

Ossetic oder Ossetian (Ossetic .... æ...., Eiserner ævzhag oder ......, Ironau) ist eine iranische in Ossetien, einem Gebiet von den Neigungen des Caucasus Mountains, auf den Grenzen vom russischen Verband und Georgia, gesprochene Sprache.

Das russische Gebiet wird als Norden bekannt Ossetien-Alania, während das Gebiet um Georgia Süd-Ossetien oder Samachablo gerufen wird. Ossetian-Sprecher zählen ungefähr 700.000, sechzig Prozent von dem in Alania wohnt, und zwanzig Prozent in Süd-Ossetien

Ossetian, zusammen mit Kurdisch, Tati und Talyshi, ist eine der Haupt-iranischen Sprachen bei einer ziemlich großen Gemeinde der Sprecher im Kaukasus. Es wird von Alanic hinuntergefahren, der Sprache vom Alans, mittelalterliche Stämme, die vom früheren Sarmatians entstehen. Es sollte der einzige überlebende Nachkomme einer Sarmatian-Sprache sein. Die nächste genetisch verwandte Sprache ist die Yaghnobi-Sprache von Tadschikistan, dem einzigen anderen lebenden Mitglied beim Nordöstlichen iranischen Zweig. Ossetic läßt vom Suffix, ta, ein Merkmal, das es mit Yaghnobi, Sarmatian und dem jetzt-ausgestorbenen Sogdian teilt, einen Plural bilden; dies wird auf die Zentrale asiatische Steppe als Beweis eines ehemals weit reichen Iranisch-Sprachdialektkontinuums genommen. Die griechisch-abgeleiteten Namen alter iranischer Stämme reflektieren diesen besonderen Plural z.B. in der Tat. Saromatae (.........) und Masagetae (.........).

IIE.
Indo-AryanRomany Languages

Spiezer_Schilling_749.jpgRomany (oder Romani) ist der für die indogermanischen Sprachen vom europäischen Roma und Sinti benutzte Begriff. Mit diese Indo-arischen Sprachen, von dem beides romanische Sprachen sind, sollte nicht entweder rumänisch oder Romanisch verwechselt werden.

Der Romapeople, der oft zu als Zigeuner verwiesen wird, ist eine ethnische Gruppe, die hauptsächlich in Europa wohnt. Sie sollten von nomadischen Völkern von nordwestlich Indien und Pakistan abgestammt werden, die vom iranischen Plateau in Europa einen Diaspora vom östlichen Ende anfingen, und Nach Norden Afrika vor ungefähr 1.000 Jahren. Sinteor Sinti ist der Name, den einige Gemeinden der nomadischen Leute, die normalerweise Zigeuner in Englisch genannt werden, für sich vorziehen. Dies schließt in Deutsch und Holländisch als Zingari als Zigeuner und in Italienisch bekannte Gemeinden ein. Mit ihnen wird eng in Verbindung gebracht und werden betrachtet, normalerweise eine Untergruppe davon zu sein, der Roma bevölkert. Roma und Sinte bilden eine Mehrheit in keinem Staat.

Dialekte von heute von Romany werden vom Vokabular unterschieden, sammelte seit ihrer Abreise von Anatolien an, sowie durch abweichende phonemische Evolutionen und grammatische Merkmale. Viel Roma spricht nicht mehr die Sprache oder spricht verschiedene neue Kontaktsprachen von der örtlichen Sprache mit dem Zusatz des Romany-Vokabulares.

Cuadro de texto: Figure 43. First arrival of the Roma outside Berne in the 15th century, described by the chronicler as getoufte heiden "baptized heathens" and drawn with dark skin and wearing Saracen-style clothing and weapons (Spiezer Schilling, p. 749).Es gibt unabhängige Gruppen, die gegenwärtig dazu arbeiten, die Sprache zu standardisieren, einschließlich der Gruppen in Rumänien, Serbien, Montenegro, den Vereinigten Staaten und Schweden. Eine standardisierte Form von Romani wird in Serbien benutzt, und in Serbiens autonomer Provinz von Vojvodina Romani ist eine der offiziell erkannten Sprachen von Minderheiten, die seinen eigenen Radiosendern und Nachrichten Sendungen haben.

Eine altbewährte gewöhnliche Kategorisierung war eine Teilung zwischen dem Vlax (von Vlach) davon nicht-Vlax Dialekte. Vlax ist jene Roma, die viele Jahrhunderte im Territorium von Rumänien wohnten. Der Hauptunterschied zwischen den zwei Gruppen ist der Grad, zu dem ihr Vokabular von Rumänisch geborgt wird. Vlax-sprechende Gruppen schließen die große Anzahl von Sprechern ein, zwischen Hälfte und zweidrittel von allen Romani-Sprechern. Bernard Gillad Smith machte zuerst diesen Unterschied und prägte 1915 den Begriff Vlax im Buch The Report über die Gypsy-Stämme von Norden Ostbulgarien. Anschließend wurden andere Gruppen von Dialekten erkannt, hauptsächlich basierte auf geographischen und Vokabularkriterien, einschließlich:

· balkanischer Romani: in Albanien, Bulgarien, Griechenland, Makedonien, Moldova, Montenegro, Serbien, Rumänien, der Türkei und Ukraine.

· Romani von Wales.

· Romani von Finnland.

· Sinte: in Österreich, Kroatien, der tschechischen Republik, Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Serbien, Montenegro, Slowenien und der Schweiz.

· karpatischer Romani: in der tschechischen Republik, Polen (insbesondere im Süden), Slowakei, Ungarn, Rumänien und Ukraine.

· Baltic Romani: in Estland, Lettland, Litauen, Polen, Belarus, Ukraine und Russland.

· türkische Dialekte:

o Rumeli (Trakien)-Dialekt (Trakien, Uskudar, ein Gebiet von der Anatolian-Seite des Bosporus): die meisten Lehnwörter sind von Griechisch.

o Anatolian-Dialekt. Die meisten Lehnwörter sind von Türkisch, kurdisch und Persisch.

o Posha-Dialekt, armenische Zigeuner von östlichem Anatolien meistens Nomaden, obwohl sich einige im Gebiet von Van, der Türkei, niedergelassen haben. Die Kurden nennen sie Mytryp (fest).

Irgendein Roma hat Kreolensprachen oder gemischte Sprachen entwickelt, einschließlich:

§ Caló oder Iberian-Romani, der das Romani-Lexikon und spanische Grammatik (der Calé) benutzt.

§ Romungro.

§ Lomavren oder Armenian-Romani.

§ Angloromani oder English-Romani.

§ Scandoromani (Norwegisch-Reisende Romani oder Schwedisch-Reisende Romani).

§ Romano-Greek oder Griechisch-Romani.

§ Romano-Serbian oder Serbisch-Romani.

§ Boyash, ein Dialekt von Rumänisch mit ungarischen und Romani-Lehnwörtern.

§ Sinti-Manouche-Sinti (Romani mit deutscher Grammatik).

1.7.3. Andere indogermanische Dialekte von Europa

A. Albanisch

Albanian_language_mapAlbanisch (gjuha shqipe) ist eine hauptsächlich von über 8 Millionen Leuten in Albanien, Kosovo und der Former Yugoslav-Republik von Makedonien gesprochene Sprache, aber auch von kleineren Anzahlen ethnischer Albaner in anderen Teilen von den Balkanländern, an der östlichen Küste von Italien und in Sizilien, auch anderen Auswanderergruppen. Die Sprache bildet seinen eigenen verschiedenen Zweig von den indogermanischen Sprachen.

Cuadro de texto: Figure 44. Albanian language and its dialects Gheg, Tosk (also Arbëreshë and Arvanitika)Die albanische Sprache hat keinem Lebensunterhalt nahe Verwandte unter den modernen Sprachen. Es gibt keine gelehrte Übereinstimmung über seinen Ursprung und dialektale Einteilung. Einige Gelehrte behalten bei, dass es sich von der illyrischen Sprache herleitet, und andere behaupten, dass es sich von Trazier herleitet.

Während es begründet gehalten wird, dass die Albaner in den Balkanländern entstanden, ist die genaue Lage, von der sie sich ausbreiteten, schwer, festzustellen. Trotz verschiedenartiger Behauptungen kamen die Albaner wahrscheinlich von weiterem Norden und landeinwärts als würde die gegenwärtigen Grenzen von Albanien vorschlagen, mit einem Heimatland konzentrierte sich in den Bergen.

Gegeben die überwältigende Menge vom Hüten und Bergsteigenvokabular sowie dem umfangreichen Einfluss von Latein, es ist wahrscheinlicher, dass die Albaner von nördlich von der Jire.ek-Linie, auf der Latein-sprechenden Seite, vielleicht in Teil von der späten römischen Provinz von Dardania von den westlichen Balkanländern kommen. Aber Archäologie, wo transhumance-Bevölkerung von Illyriern ihre Kultur behielt ein Hüten hauptsächlich, hat überzeugender auf die frühe byzantinische Provinz von Praevitana (modernes nördliches Albanien) gezeigt, der ein Gebiet zeigt.

Die Periode in dem Proto-albanisch und Latein interagierte, wurde verlängert und wurde aus über sechs Jahrhunderten, 1. c, gezeichnet. N.CHR. zu 6. oder 7thc. N.CHR.. Dies wird in ungefähr drei Schichten der Entlehnungen bestätigt, den größten Zahlenbesitzstück zur zweiten Schicht. Das Erste, mit den wenigsten Entlehnungen, war eine Zeit weniger wichtiger Interaktion. Die letzte Periode, die wahrscheinlich den Slawischen oder germanischen Invasionen vorausgeht, hat auch eine besonders kleinere Menge von Entlehnungen. Jede Schicht wird von einer anderen Behandlung von den meisten Vokalen charakterisiert, die erste Schicht, die das mehrere hat, folgt der Evolution von Früh in Albanisch Proto-albanisch; spätere Schichten reflektieren Vokaländerungen endemisch zu Spätem Latein und vermutlich Proto-romanisch. Andere formende Änderungen schließen dem Synkretismus mehreren Substantivfalles Enden, besonders im Plural, sowie einen großen Maßstab palatalization ein.

Eine kurze Periode folgte, zwischen 7. c. N.CHR. und 9. c. N.CHR., der von Südlich von schweren Entlehnungen Slawisch markiert wurde, einiges von welchem datiert voraus das "o-eine" mit den modernen Formen dieser Sprachgruppe gemeinsame Änderung. Das Beginnen in den letzten 9. c. N.CHR., eine Periode folgte von langwierigem Kontakt mit den Proto-Rumänen, oder Vlachs, obwohl lexikale Entlehnung meistens einer gewesen zu sein scheint, unterstützte. von Albanisch in Rumänisch. So eine Entlehnung zeigt, dass die Rumänen von einem Gebiet übersiedelten, wo die Mehrheit Slawisch war, (i.e). Mittleres Bulgarisch, zu einem Gebiet mit einer Mehrheit von albanischen Sprechern, i.e. Dardania Vlachs wird in den 10. c aufgezeichnet. N.CHR.. Diese Tatsache bringt die Albaner zu einem ganz frühen Datum in den Westlichen oder Zentralen Balkanländern unter, wahrscheinlichsten im Gebiet von Kosovo und Nördlichem Albanien.

Hinweise auf die Existenz des Albanisches als eine verschiedene Sprache überleben von den 1300s, aber, ohne irgendwelche bestimmte Wörter aufzuzeichnen. Die ältesten in Albanisch geschriebenen überlebenden Dokumente sind die Formel e Pagëzimit (Taufformel), U pr'emenit t'Atit e t'Birit e t'Spirit Senit nicht Paghesont's, "ich taufe Sie Bischof von Dürer in 1462 im Gheg-Dialekt im Namen des Vaters, und der Sohn und der Heilige Geist", der von Pal Engjelli aufgezeichnet wird, und einige Neue Testamentsstrophen von dieser Periode.

 

B. Paläo-balkanische Sprachen

Phrygian

phrygia.gifDie Phrygian-Sprache war die indogermanische vom Phrygians, einem Volk, die sich in Asien-Minderjährigem während des Bronzealters niederließen, gesprochene Sprache.

Cuadro de texto: Figure 45. Traditional Phrygian region and expanded Kingdom.Phrygian wird von zwei Korpera, einer, bestätigt Paläo-Phrygian, von um 800 V.CHR. und später, und noch ein nach einem Zeitraum von mehreren Jahrhunderten, Neo-Phrygian, von um den Anfang von der Gewöhnlichen Ära. Das Palaeo-Phrygian-Korpus wird (geographisch) Central weiter in Inschriften der Midas-Stadt geteilt, Gordion, Bithynia, Pteria, Tyana, Daskyleion, Bayindir, und "verschieden (Dokumente Taucher)." Die Mysian-Inschriften zeigen, dass eine Sprache als ein getrennter Phrygian-Dialekt einstufte, der mit einem zusätzlichen Brief, dem "0 s", in ein Alphabet geschrieben wird. Wir können einige Wörter mit der Hilfe einiger Inschriften rekonstruieren, die mit einer Schrift ähnlich ans Griechische geschrieben wird.

Die Sprache überlebte wahrscheinlich ins sechste Jahrhundert von N.CHR., als es von Griechisch ersetzt wurde.

MidasSehri.TombDetail.jpgAlte Historiker und Mythen assoziierten manchmal Phrygian mit Trazier und vielleicht sogar armenisch, auf Grund klassischer Quellen. Herodotus zeichnete das makedonische Konto auf, dass dieser Phrygians in Asien-Minderjährigen von Trakien (7.73) emigrierte. Später im Text (7.73) gibt Herodotus an, dass die Armenier Kolonisten vom Phrygians waren, immer noch betrachtete die Gleichen mich in der Zeit von Xerxes. Die früheste Erwähnung von Phrygian in griechischen Quellen, in der homerischen Hymne zu Aphrodite, stellt es als Trojaner als anders dar: in der Hymne, Aphrodite, die sich als ein Sterblicher verkleidet, um den Trojanischen Prinzen Anchises zu verführen, erzählt er

"Otreus berühmten Namens ist mein Vater, wenn damit ist, Sie haben von ihm gehört, und er herrscht reich an Festungen über allen Phrygia. Aber ich kenne Ihre Rede gut neben meinem eigenen, für eine Trojanische Krankenschwester zog mich zu Hause auf." Trojaner leider wird nichts bekannt.

Cuadro de texto: Figure 46. Phrygian inscription in Midas City.Seine Struktur, welche Dose wird davon wiedererlangt, war typisch indogermanisch, mit Substantiven ging für Fall (wenigstens vier), Geschlecht (drei) und Zahl (einzigartig und Plural) zurück, während die Verben für Zeit, Stimme, Stimmung, Person und Zahl konjugiert werden. Kein Einzelzimmerwort wird in all seinen flektierenden Formen bestätigt.

Viele Wörter in Phrygian sind zum rekonstruierten Proto-Indo-europäischen sehr ähnlich, bildet sich. Phrygian scheint zu zeigen, ein nehmen Sie zu, wie Griechisch und Armenisch, c.f. eberet, das Entsprechen wahrscheinlich von PIE * é-bher-e-t (griechischer epheret).

Ein ziemlich großer Körper der Phrygian-Wörter ist theoretisch bekannt; aber die Bedeutung und die Etymologien und sogar korrekte Formen vieler Phrygian-Wörter (meistens gezogen von Inschriften) werden immer noch diskutiert.

Ein berühmtes Phrygian-Wort ist bekos und bedeutet "Brot." Herodotus (Geschichten 2.9)-Pharao zufolge Psammetichus, den ich die originale Sprache begründen wollte. Für diesen Zweck befahl er zwei Kinder, die von einem Schäfer großgezogen wurden, ihn, sie hören zu lassen, ein einzelnes zu verbieten, spricht aus, und das Beauftragen von ihm, den ersten Ausdruck der Kinder zu berichten. Nach zwei Jahren berichtete der Schäfer, dass in ihre Kammer eintretend, kamen die Kinder zu ihm herauf und ihre Hände ausstreckten, das Rufen von bekos. Nach Anfrage entdeckte der pharaoh, dass dies das Phrygian-Wort für "Weizenbrot war", nach dem die Ägypter zugaben, dass die Phrygian-Nation älter als ihres war. Der Wort bekos wird auch mehrere Male in Palaeo-Phrygian-Inschriften auf Begräbnis stelae bestätigt. Es wurde vorgeschlagen, dass es Verwandter zu Englisch ist, backen Sie, von PIE * bheh3g; cf. Griechischer ph.g.," zu braten, lateinischer Fokus, "Kamin", armenischer bosor, "rot", und bots-"Flamme", irischer goba-"Schmied" und so weiter.

Bedu nach Mild, einen Neanthus von Cyzicus zu zitieren bedeutet "Wasser (TORTE * heiraten Sie)" von Alexandria Stromata. Die Makedonier werden gesagt, worshiped zu haben, den ein Gott Bedu genannt, den sie als "Luft" interpretierten. Der Gott erscheint auch in Orphic-Ritual.

Andere Phrygian-Wörter schließen ein:

· anar, 'Ehemann', von TORTE * ner, 'Mann'; cf. Gk. an.r (....)-"Mann, Ehemann", O.Ind. nara, n., Av. N. / nar-, Osc. ner-um, Lat. Nero, walisischer ner, Alb. njeri-"Mann, Person."

· attagos, 'Ziege'; cf. Gk. tragos (......)-"Ziege", Ger. Ziege-"Ziege", Albe. dhi-"Zicke."

· balaios, 'groß, Fasten', von PIE * bel, 'stark'; Verwandter zu Gk. belteros (........) "besser", Rus. bol'shói "groß, großer", walisischer balch "stolz."

· belte, 'Sumpf', von PIE * bhel,' zu glänzen; cf. Gk. baltos (......)-"Sumpf", Albe. baltë, "Schlick, Schlamm", Bulg. blato (O.Bulg). balta, "Sumpf", Lith. baltas-"Weiß", Russ. bledny, Bulg. bleden erbleicht "."

· brater, 'Bruder', von TORTE * bhrater, 'Bruder';

· daket macht ', Ursachen', PIE * dhe-k, zu setzen, setzen Sie;

· germe erwärmt '' sich, PIE * gwher, 'warm'; cf. Gk. Thermosflasche (......) "warm", Pers. garme "warm", Arm. .erm "warm", Alb. zjarm erwärmt "" sich.

· kakon, 'Schaden, krank', PIE * kaka, 'Schaden'; cf. Gk. kakós (.....) "schlecht", Alb. keq "schlecht, bös", Lith. keñti, um bös zu sein."

· knoumane, 'ernst', vielleicht von PIE * knu,' zu kratzen; cf.  Gk. kna. (....)" zu kratzen, Alb. krromë-"Schorf, Krätze", O.H.G. hnuo-"Kerbe, Furche", nuoen, um sich mit einer Spachtel", Lith, hinaus zu glätten. knisti, um" zu graben.

· manka, 'Stele.'

·-Mutter, 'Mutter', von PIE * Mutter, 'Mutter';

· meka, 'groß', von PIE * meg, 'groß';

· zamelon, 'Sklave', PIE * dhghom, die 'Erde'; cf. Gk. chamelos (.......) "adj. auf dem Boden, muhen Sie, Sr.-Cr. zèmlja und Bul. zèmya / zèmlishte die "Erde / Land", Lat. humilis muht "."

Thrakisch

Ohne Dacian dessen Status wie eine thrakische Sprache bestritten wird, wurde in beträchtlichen Zahlen im, was jetzt südliches Bulgarien ist, Teilen von Serbien, die Republik von Makedonien Trazier gesprochen, Nördliches Griechenland. besonders vor Alter makedonischer Ausdehnung., überall in Trakien (einschließlich der europäischer Türkei) und in Teilen von Bithynia (die Norden-westliche asiatische Türkei).

Als eine ausgestorbene Sprache mit nur einigen kurzen Inschriften schrieb ihm (v.i) zu.), es gibt über der thrakischen Sprache kaum bekannt, aber eine Anzahl von Merkmalen wird darauf vereinbart. Eine Anzahl wahrscheinlicher thrakischer Wörter wird in Inschriften gefunden. die meisten von ihnen, die mit griechischer Schrift geschrieben werden. auf Gebäuden, Münzen und anderen Artefakten.

Thrakische Wörter im Alten griechischen Lexikon werden auch vorgeschlagen. Griechische lexikale Elemente leiten sich vielleicht von Trazier, wie balios, her, tüpfelte "", (< PIE * bhel, um" zu leuchten, zitiert Pokorny auch Illyrische als eine mögliche Quelle) bounos, "Hügel, Hügel" und so weiter.

Die meisten der Trazier wurden schließlich hellenisiert. in der Provinz von Trakien. oder römisierte. in Moesia, Dacia, und so weiter. ., mit den letzten Resten, die bis zu zum 5. Jahrhundert in entfernten Gebieten überleben.

Dacian

Die Dacian-Sprache war eine indogermanische von den alten Leuten von Dacia gesprochene Sprache. Es wird betrachtet, oft eine nördliche Variante der thrakischen Sprache gewesen zu sein oder wird eng in Verbindung damit gebracht.

Romanian_origins_map.PNGEs gibt fast keine geschriebenen Dokumente in Dacian. Dacian pflegte eine der bedeutenden Sprachen von Südöstlichem Europa zu sein und dehnte sich von dem, was jetzt Östliches Ungarn zum Black Sea-Ufer ist. Die Ursprünge der Dacian-Kultur sollten auf dem archäologischen Tatbestand basiert in Moldau identifiziert als eine Evolution der Eisernen Alters Basarabi-Kultur sein.

Cuadro de texto: Figure 47. Theoretical scenario: the Albanians as a migrant Dacian peopleEs ist genau undeutlich, als die Dacian-Sprache ausgestorben, oder eben wurde, ob es einen lebenden Nachkommen hat. Die anfängliche römische Eroberung des Teiles von Dacia bereitet der Sprache ein Ende nicht, als Free Dacian-Stämme wie der Carpi hat so spät wie das 6thor 7. Jahrhundert von N.CHR. Dacian in Moldau und benachbarten Gebieten zu sprechen, vielleicht fortgesetzt, immer noch fähig dazu, in den sich bildenden Slawischen Sprachen einige Einflüsse zu verlassen.

 

· einer Hypothese zufolge, ein Zweig von Dacian setzte als die albanische Sprache (Hasdeu, 1901) fort;

· eine weitere Hypothese erwägt Albanisch, ein Daco-Moesian Dialect zu sein, der von Dacian vor 300 V.CHR. absplitterte, und dieser Dacian selbst starb aus;

 

Das Argument dafür, das (vor 300 V.CHR.) früh geteilt wird, ist das folgende: geerbte albanische Wörter (z.B.). Albe. motër-'Schwester' < Verstorbene TORTEN-m.ter-'Mutter') Shows die Verwandlung Späte TORTE. > Alb. /o /, außer allen lateinischen Krediten in Albanisch, das einen /a hat: / Shows Lat. /ein: / > Alb. /a/. Dies zeigt, dass der Verwandlungsp-Albe. /ein: / > P-Alb. /o / passierte und endete vor der römischen Ankunft in den Balkanländern. Andererseits teilten rumänische Substratwörter einen Rumänen mit albanischer Show / ein / das entspricht einem Albaner / o / wenn beides klingt, ist Quelle ein originaler gewöhnlicher /a: /, mazãre / modhull < * m.dzula-'Erbse'; ra.ã/rosë < * r.tja: 'Ente') das Zeigen, dass, wenn diese Wörter die gleiche Gewöhnliche Form in den Verwandlungsp-Albe vor-rumänisch und Proto-albanisch gehabt haben. /ein: / > P-Alb. /o / hatte noch nicht begonnen. Die Wechselbeziehung zwischen diesen zwei Tatsachen zeigt, dass der Riss zwischen vor-rumänisch (der Dacians, der später römisiert wurde) und Proto-albanisch passierte vor der römischen Ankunft in den Balkanländern.

Illyrische

Die illyrischen Sprachen sind eine Gruppe von indogermanischen Sprachen, die in der westlichen Rolle in den Balkanländern in ehemaligen Zeiten um ethnische Gruppen gesprochen wurden, die als Illyrier identifiziert wird: Delmatae, Pannoni, Illyrioi, Autariates, Taulanti. Die illyrischen Sprachen sind im Allgemeinen, aber nicht einstimmig, dachte als centum-Dialekte.

Einiges gesund-verändert sich, und auf andere Sprachmerkmale wird aus welchen Überreste der illyrischen Sprachen geschlossen, aber weil keine Schriften in Illyrische bekannt werden, gibt es keinen genügenden Beweis, seine Stelle für die indogermanische Sprachfamilie außer seiner wahrscheinlichen centum-Natur aufzuklären. Wegen der Ungewissheit setzen die meisten Quellen Illyrische provisorisch auf seinen eigenen Zweig von Indoeuropäisch, obwohl sein Verhältnis zu anderen Sprachen, alt und modern, fortsetzt studiert zu werden, und debattierte.

Heute besteht die Hauptquelle von gebieterischen Informationen über die illyrische Sprache von einer Handvoll von illyrischen Wörtern, die in klassischen Quellen, und zahlreiche Beispiele von illyrischen anthroponyms, ethnonyms, Ortsnamen und hydronyms, zitiert werden.

Eine Gruppierung um Illyrische mit der Messapian-Sprache ist für über ein Jahrhundert vorgeschlagen worden, aber bleibt eine unerwiesene Hypothese. Die Theorie wird auf klassischen Quellen, Archäologie sowie eigenhändigen Überlegungen basiert. Messapian, den materielle Kultur zu illyrischer materieller Kultur einer Anzahl von Ähnlichkeiten gebiert. Irgendein Messapian anthroponyms hat Ende illyrische Gegenstücke.

Ein Verhältnis zur Venetic-Sprache und Liburnian-Sprache, das beziehungsweise einmal in nordöstlichem Italien und Liburnia gesprochen wird, wird auch vorgeschlagen.

 

illyria.pngEine Gruppierung um Illyrische mit dem Trazier und Dacian-Sprache in einer "Thraco-Illyrian" Gruppe oder einem Zweig, eine Idee populär in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wird wegen eines Mangels jetzt im Allgemeinen daran abgelehnt, Beweis auszuhalten, und wegen dem, was vielleicht im Gegenteil dazu Beweis ist.

Cuadro de texto: Figure 48. Territories where the different Paleo-Balkan languages were spoken.Eine Hypothese, die die moderne albanische Sprache ist, eine überlebende illyrische Sprache bleibt unter Linguisten sehr kontrovers. Die Identifikation mit Illyrische als eine centum-Sprache ist angenommen überall, aber nicht einstimmig, obwohl es im Allgemeinen zugegeben wird, dass centum-Beispiele Satem-Beispiele sehr an Zahl zu übertreffen, scheinen von welchen Überreste der Sprache. Eins der wenigen Satem-Beispiele in Illyrische scheint Osseriates zu sein, wahrscheinlich von PIE * eghero, "See." Nur einige illyrische Stücke sind mit Albanisch verbunden worden, und diese bleiben provisorisch oder unschlüssig für den Zweck eine nahe Verbindung zu bestimmen.

Nur einige illyrische Wörter werden von römischen oder griechischen Schriftstellern, außer diesem Glanz, in Klassischen Quellen zitiert, versorgte mit Übersetzungen, stellen Sie ein Kernvokabular bereit. Nur vier identifizierten sich mit einem ethnonym Illyrii oder Illurioí; andere müssen von indirekten Mitteln identifiziert werden:

· brisa, "Schale der Weintrauben"; cf. Albe. bërsi.

· mantía, "Brombeerstrauchbusch"; cf. Albe. (Tosk, mën-"Maulbeerbusch", (Gheg) mandë.

· oseriates, "Seen"; verwandt mit O.C.S. ozero (Sr).-Cr. jezero, Lith. .. Ären, O.Pruss. assaran, Gk. Akéroun-"Fluss in der Unterwelt."

·-Nashörner, "Nebel, Wolke"; cf. O.Alb. ren, mod. Albe. wieder-"Wolke."

· sabaia, sabaium, sabaius, "eine Art von Bier"; verwandt mit Eng-Saft, Lat. sapere, um" zu schmecken, Skr. sabar-"Saft, Saft, nektar", Av. vi..pa, der "giftige Säfte, Arm, hat." Schinken, griechisches apalós-"Angebot, delikat", O.C.S. svept. der Honig" von "Biene.

· Lat. sibina, sibyna, sybina; Gk. ......, ......., ......, ......: "ein jagender Speer", "ein Speer", "Spitze"; ein illyrisches Wort Festius zufolge, das Zitieren von Ennius; wird zu Gk verglichen. ......, "Flötenfall", finden Sie in Aristophanes Thesmophoriazusai; das Wort erscheint im Kontext eines Barbaren, der spricht. Verwandt mit Persischem zôpîn, armenischer s.v.n-"Spucke."

· tertigio, "Händler"; O.C.S. tr.g., Sr.-Cr. trg, Lith. tirgus (Albe). treg-"Markt" ist eine Entlehnung von veraltet Slawisch * tr.g

Einige zusätzliche Wörter sind aus Ortsnamen herausgezogen worden, hydronyms, anthroponyms und so weiter.:

· loúgeon, "ein Schwimmbad"; cf. Albe. Verzögerung, um zu nässen, weichen Sie ein, baden Sie sich, Wäsche", (< PAPA * lauga) lëgatë-"Schwimmbad" (< PAPA. *leugatâ, lakshte-"Tau (< PAPA * laugista)"; verwandt mit Lith. li.gas-"Sumpf", O. Sla. lu.a-"Schwimmbad"

· teuta < vom illyrischen persönlichen Namen Teuta < TORTE * teuta, "Leute"

· Bosona, beim Leiten "von Wasser (Möglicher Ursprung vom Namen "Bosnien", Bosnain Bosnian)"

Paionian

Die Paionian-Sprache ist die schlecht bestätigte Sprache vom alten Paionians, deren Königreich sich einmal nördlich von Macedon in Dardania und in früheren Zeiten in südwestlichen Trakien dehnte.

Mehrere Paionian-Wörter werden von klassischen Quellen unterschieden:

· monapos, monaipos, ein wilder Bulle.

· tilôn, eine Spezies des Fisches fand einmal in Lake Prasias (Republik von Makedonien).

· paprax, eine Spezies des Fisches fand einmal in Lake Prasias; masc. acc. pl. paprakas,

Eine Anzahl von anthroponyms (irgendein bekanntes nur als Paionian-Prägung) wird bestätigt, mehrere Ortsnamen (Bylazora, Astibos) und einige theonyms (Dryalus, Dyalus, der Paionian Dionysus), sowie:

· Pontos, wohlhabend vom Strumica River, vielleicht von * ponktos, nässen Sie, cf. Ger. feucht (näßte "");

· Stoboi (heutzutage Gradsko), Name einer Stadt, von * stob (Std) (cf). O.Pruss. stabis-"Stein", O.C.S. stoboru, "Pfeiler", O.Eng. stapol, "Posten", O.Gk. stobos, "Schelte (schlechte Sprache");

· Dóberos, andere Paionian-Stadt, von * dheubh, "Meer" (cf). Lith. dubùs, Eng. tief;

· Agrianes, Name eines Stammes, von * Agro, "Feld" (cf). Lat. ager, Gk. agros, Eng. Morgen.

Klassische Quellen hielten normalerweise den Paionians von Traziern oder Illyriern, beim Umfassen ihres eigenen Volkstumes und Sprache, verschieden. Athenaeus scheinbar verband die Paionian-Zunge mit der Mysian-Sprache, es bestätigte kaum. Falls korrekt konnte dies bedeuten, dass Paionian eine Anatolian-Sprache war.

Andererseits wurde der Paionians manchmal als Nachkommen von Phrygians betrachtet, die vielleicht Paionian auf den gleichen linguistischen Zweig wie die Phrygian-Sprache setzen.

Moderne Linguisten sind auf der Einteilung von Paionian unsicher, wegen der extremen Knappheit an Materialien haben wir auf dieser Sprache. Aber es scheint, dass Paionian ein unabhängiger IE-Dialekt war. Es zeigt a/o distinctiveness und macht, scheint Satemization durchgemacht zu haben nicht. Der ausgedrückte Indogermane aspiriert bh, dh und so weiter., Wurde Ebene stimmhafte Konsonanten, / b /, / d /, und so weiter.,  einfach Sie in Illyrische, Trazier, Makedonisch und Phrygian (aber verschiedenes Griechisch).


 

Alter Makedonier

Die Alte makedonische Sprache war die Zunge vom Ancient Macedonians. Es wurde in Macedon während des 1. Jahrtausend-V.CHR. gesprochen. Vom 5. Jahrhundert-V.CHR. marginalisiert wurde es allmählich vom gewöhnlichen griechischen Dialekt der hellenistischen Ära ersetzt. Es wurde wahrscheinlich vorwiegend weg von der Küste in den binnenländischen Gebieten gesprochen. Es ist noch unbestimmt, ob die Sprache ein Dialekt von Griechisch, eine Geschwistersprache zu Griechisch, oder eine indogermanische Sprache war, die ein naher Cousin zu Griechisch ist und auch zu thrakischen und Phrygian-Sprachen erzählte.

Wissen der Sprache wird beschränkt sehr, weil es keine überlebenden Texte gibt, die unbestreitbar in die Sprache geschrieben werden, obwohl ein Körper authentischer makedonischer Wörter von alten Quellen, hauptsächlich von Münzinschriften, zusammengesetzt worden ist, und vom 5. Jahrhundertlexikon von Hesychius von Alexandria, das Belaufen auf ungefähr 150 Wörter und 200 richtige Namen. Die meisten von diesen sind als Griechisch zuversichtlich identifizierbar, aber einige von ihnen werden nicht leicht mit üblicher griechischer Phonologie versöhnt. Die 6,000 surving makedonische Inschriften sind im griechischen Dachbodendialekt.

Die Pella Fluchtablette, ein in einer verschieden Dorischen griechischen Redewendung, die 1986 in Pella gefunden wird, geschriebener Text datierte zu dazwischen Mittel zu frühem 4. Jahrhundert-V.CHR., ist als ein Argument nachgeschickt worden, dass die Alte makedonische Sprache ein Dialekt von North-Western Greek war. Vor der Entdeckung wurde es vorgeschlagen, dass der makedonische Dialekt eine frühe Form von Griechisch war, gesprochen nebenan Dorisch zu dieser Zeit richtig.

Pellatab.jpg


NOTIZ. Olivier Masson glaubt, dass wir inzwischen von "in Kontrast mit früheren Sichten denken müssen, die einen Aeolic-Dialekt (O.Hoffmann verglich Thessalian) daraus machten, ein verbinden Sie sich mit North-West Greek (Locrian, Aetolian, Phocidian, Epirote). Diese Sicht wird von der letzten Entdeckung bei Pella von einer Fluchtablette, die vielleicht gut der erste 'makedonische' Text ist, unterstützt, bestätigte (...); der Text schließt ein Adverb "opoka" ein, der nicht Thessalian ist." Auch, James L. O'Neil gibt an, dass die "Fluchtablette von Pella Shows Wort Formen, die eindeutig Dorisch sind, außer einer anderen Form von Dorisch von irgendeinen der westlichen griechischen Dialekte von Gebieten, die an Macedon grenzen. Drei andere, sehr kurzes viertes Jahrhundert von Inschriften ist auch zweifellos Dorisch. Diese zeigen, dass ein Dorischer Dialekt in Macedon gesprochen wurde, wie wir griechische Formen griechischer Namen, die in Macedon gefunden werden, vom Westen erwarten würden. Und doch sind spätere makedonische Inschriften in Koine, der sowohl Dorische Formen als auch den Makedonier, der von Konsonanten ausdrückt, vermeidet. Der einheimische makedonische Dialekt war für geschriebene Dokumente" ungeeignet geworden.

Von den wenigen Wörtern, die überleben, wird eine bemerkenswerte gesund-Regel vielleicht festgestellt, dass ausgedrückte PIE aspiriert, erscheinen Sie als stimmhafte Halte, geschrieben., in Kontrast zu griechischen Dialekten der unausgesprochen sie zu.,..

· Mac. ..... danós (der 'Tod', von PIE * dhenh2,' zu gehen), vergleichen Sie Attic ....... thánatos.

· Mac. ........ abroûtes oder ........ abroûwesas entgegengesetzt Attic ..... ophrûs für 'Augenbrauen

· Mac. ........ Bereník. gegen Dachboden ........ Phereník., das Tragen 'von Sieg' * ...... adraia ('helles Wetter'), vergleichen Sie Attic ...... aithría, von PIE * h2aidh -.

· ....... báskioi ('fasces'), von PIE * bhasko.

· Hdt zufolge. 7.73 (ca). 440 V.CHR., die Makedonier behaupteten, dass der Phryges Brygoi gerufen wurde, bevor sie von Thrace zu Anatolia ca übersiedelten. 1200 V.CHR..

· ........ mágeiros ('Metzger') war ein Kredit von in Dachboden Dorisch. Vittore Pisani hat einen schließlich makedonischen Ursprung vorgeschlagen, Verwandter zu ....... mákhaira ('Messer', < PIE * magh,' zu kämpfen).

Die gleiche Behandlung wird von anderen Paläo-balkanischen Sprachen z.B. unterschieden. Phrygian bekos, "Brot", Illyrianbagaron, erwärmt "" sich, aber Gk. .... (ph.g.), "Braten", alles von IE * bheh3g -. Weil diese Sprachen alle über dem griechischen Alphabet bekannt werden, das keine Zeichen für stimmhaft hat, aspiriert, es ist undeutlich, ob de-Behauchung wirklich stattgefunden hatte, oder ob. wurde nur ausgewählt, als die nächster Wettkämpfe, um auszudrücken, ausdrückten, aspiriert.

Wenn ..... (gotán), "Schwein", wird zu IE erzählt * gwou ('Vieh'), dies würde zeigen, dass der labiovelars entweder intakt ist, oder mit dem velars zusammenkommen, anders als der übliche Gk. .... (boûs). Solche Abweichungen sind aber in griechischen Dialekten nicht unbekannt; vergleichen Sie Dorischen Spartaner ...., für (glep -) gewöhnliches Griechisch ...., (blep -) sowie Dorisch ...... (glách.n) und ionisch ...... (gl.ch.n) für gewöhnliches Griechisch ...... (bl.ch.n).

Eine Anzahl von Beispielen schlägt vor, dass stimmhafte velare Halte devoiced besonders aussprechen-anfangs waren; als in ....... (kánadoi, von PIE * genu -), "Kiefer"; ....... (kómbous, von PIE * gombh -), "Backenzahne"; innerhalb der Wörter, als in ..... (arkón) gegenüber Dachboden ..... (argós); der makedonische Ortsname Akesamenai, vom Pierian-Namen Akesamenos. wenn Akesa, ist Verwandter zu griechischem agassomai, agamai, um" zu erstaunen; cf der thrakische Name Agassamenos.

In Aristophanes The Birds, die Form .......... (kebl.pyris), "Rot-Deckelvogel", zeigt unausgesprochen einen stimmhaften Halt statt eines üblichen Griechen, aspirieren Sie, i.e. Makedonisch... (.).. (kebal.) gegenüber. Griechisch ...... (kephal.), "Kopf."


 

1.7.4. Anatolian-Sprachen

Hittite_Empire.pngDie Anatolian-Sprachen sind eine Gruppe von ausgestorbenen indogermanischen Sprachen, die in Asien-Minderjährigem gesprochen wurde, die das Beste von ihnen bestätigte, weil er die Hittite-Sprache war.

Der Anatolian-Zweig wird im Allgemeinen als das Früheste betrachtet, von der Proto-Indo-europäischen Sprache abzusplittern, von einer Phase bezog sich entweder zu als Mittlere TORTE (auch IE IIE) oder "Indo-Hittite", typisch ein Datum ins Mittel-4th Jahrtausend-V.CHR. wird angenommen. In einem Kurgan-Gerüst gibt es zwei Möglichkeiten davon, wie frühe Anatolian-Sprecher Anatolien erreicht haben konnten: vom Norden über dem Kaukasus, und vom Westen, über den Balkanländern.

Cuadro de texto: Figure 50. Maximal extent of the Hittite Empire ca. 1300 BC is shown in dark color, the Egyptian sphere of influence in light color. The approximate extent of the Hittite Old Kingdom under Hantili I (ca. 1590 BC) in darkest.Bestätigt, sind Dialekte des Anatolian-Zweiges:

· Hittite (nesili) bestätigt von ca. 1900 V.CHR. zu 1100 V.CHR., offizieller Sprache des Hittite Empire.

· Luwian (luwili), naher Verwandter von Hittite, der in aneinander grenzenden Gebieten, manchmal unter Hittite-Kontrolle, gesprochen wird.

o Cuneiform Luwian, Glanz und kurze Durchgänge in in Keilförmiger Schrift eingefügten Hittite-Texten.

o Hieroglyphic Luwian eingefügt Anatolian Hieroglyphen auf Versiegelungen und in Steininschriften.

· Palaic gesprochen in Norden-zentralem Anatolien, ausgestorben um den 13. Jahrhundert-V.CHR., gewusst nur fragmentarisch von zitierten Gebeten in Hittite-Texten.

· Lycian gesprochen in Lycia im Eisernen Alter, einem Nachkommen von Luwian, ausgestorben in ca. der 1stcentury V.CHR., fragmentarische Sprache.

· Lydian gesprochen in Lydia, ausgestorben in ca. der 1. Jahrhundert-V.CHR., fragmentarisch.

· Carian gesprochen in Caria, der fragmentarisch von Graffiti von Carian-Söldnern in Ägypten von ca bestätigt wird. der 7. Jahrhundert-V.CHR., ausgestorbener ca. im 3rdcentury V.CHR..

· Pisidianand Sidetic (Pamphylian), fragmentarisch.

· Milyan gewusst von einer einzelnen Inschrift.

Es gab wahrscheinlich andere Sprachen von der Familie, die keine geschriebenen Aufzeichnungen verlassen hat, wie die Sprachen von Mysia, Cappadocia und Paphlagonia.

Anatolien, das den Eroberungen des Alexanders dem Great schwer Folgen, wurde, und es wird im Allgemeinen geglaubt, dass die einheimischen Sprachen des Gebietes durch den 1. Jahrhundert-V.CHR. ausgestorben waren.

Hittite richtig wird von keilförmigen Tabletten und Inschriften bekannt, errichteten durch die Hittite-Könige. Die bekannte Schrift, als "Hieroglyphic Hittite" gezeigt worden ist, um jetzt dafür benutzt worden zu sein, die eng verwandte Luwian-Sprache zu schreiben, eher als Hittite richtig. Je spätere Sprachen Lycian und Lydian auch in Hittite-Territorium bestätigt werden. Palaic, der auch in Hittite-Territorium gesprochen wird, wird nur in rituellen Texten zitiert in Hittite-Dokumenten bestätigt.

hittitwr.jpgIm Hittite und Luwian Sprachen es gibt viele Lehnwörter, besonders religiöses Vokabular, Sprachen vom nicht-Indo-europäischen Hurrian und Hattic. Hattic war die Sprache vom Hattians, die örtlichen Bewohner des Landes von Hatti bevor sie wurde oder verdrängte durch die Hittite-Invasionen. Heilige und magische Hittite-Texte wurden oft in Hattic, Hurrian, und Akkadian eingefügt, sogar, nachdem Hittite die Norm für andere Schriften geworden war.

Die Hittite-Sprache ist traditionell in Old Hittite (ACH), Middle Hittite (MH) und New oder Neo-Hittite (NH) geschichtet worden und wird dem Old, Mittlerem und New Kingdoms vom Hittite Empire, ca, entsprochen. 1750.1500 V.CHR., 1500.1430 V.CHR. und 1430.1180 V.CHR., beziehungsweise. Diese Phasen werden teilweise auf linguistisch unterschieden und teilweise auf paleographic-Grund.

Cuadro de texto: Figure 51. Hittite pictographic writing was directly derived from Old Assyrian cuneiform.Hittite wurde in eine angepaßte Form Alter assyrischer keilförmiger Rechtschreibung geschrieben. Der vorwiegend silbenweisen Natur der Schrift schuldend, ist es schwierig, den präzisen phonetischen Qualitäten von einem Teil des Hittite-Klanges Inventar festzustellen.

Hittite bewahrt einige sehr veraltete in anderen indogermanischen Sprachen verlorene Merkmale. Zum Beispiel hat Hittite zwei von drei laryngeals, aussprechen-Anfangsbuchstabe h2 und h3 behalten. Diese Klänge, deren Existenz 1879 von Ferdinand de Saussure auf der Basis der Vokalqualität in anderen indogermanischen Sprachen angenommen worden war, wurden als getrennte Klänge in keinen bewahrt, bestätigte indogermanische Sprache bis die Entdeckung von Hittite. In Hittite wird dieses Phonem als es eingefügt..

 

Hittite, sowie die meisten anderen Anatolian-Sprachen, unterscheidet sich insofern von jeder anderen indogermanischen Sprache, und die Entdeckung von laryngeals in Hittite war eine bemerkenswerte Bestätigung für Saussure's Hypothese.

Die Bewahrung des laryngeals, und der Mangel an irgendeinem Beweis, dass Hittite grammatische von den anderen frühen indogermanischen Sprachen besessene Merkmale teilte, hat einige Sprachwissenschaftler dazu geführt zu glauben, dass sich die Anatolian-Sprachen früher als die anderen Teilungen der Proto-Sprache viel von von der Ruhe Proto-Indo-europäisch spalteten. In indogermanischer Linguistik bezieht sich der Begriff Indo-Hittite (auch Indo-Anatolian) auf die Hypothese, die die Anatolian-Sprachen vielleicht früher als die Trennung der übrigen indogermanischen Sprachen von der Proto-Indo-europäischen Sprache beachtlich abgesplittert sind. Die Mehrheit der Gelehrten setzt fort, ein einzelnes Proto-Indo-europäisches zu rekonstruieren, aber alle glauben, dass Anatolian der erste Zweig von Indoeuropäisch war, die Falte zu verlassen. 

NOTIZ. Der Begriff ist etwas ungenau, als das Präfix Indo, beziehen Sie sich nicht besonders auf den Indo-arischen Zweig, sondern ist für Indoeuropäisch (wie in Indo-Uralic) ikonisch, und das, Hittite-Teil bezieht sich auf die Anatolian-Sprachfamilie als ein ganzes.

Als die ältesten bestätigten indogermanischen Sprachen ist Hittite interessant, zum größten Teil weil ihm mehrere grammatische von anderen "alten" indogermanischen Sprachen wie Sanskrit und Griechisch gezeigte Merkmale fehlen.

hitt.jpgDas Hittite nominelle System besteht aus den folgenden Fällen: Nominativ, Vokativ, Akkusativ, Genitiv, Allative, Dativ-Lokativ, hilfreich und Ablativ. Aber die aufgezeichnete Geschichte bestätigt im Plural zu weniger Fällen als im Singular, und später weisen Phasen der Sprache auch auf einen Verlust bestimmter Fälle am Singular hin. Es hat zwei grammatische Geschlechter, gewöhnlich und Neutrum und zwei grammatische Zahlen, Singular und Plural.

Cuadro de texto: Figure 52. Broken door jamb inscribed in raised Hittite hieroglyphs, c. 900 BC; in the British Museum.Hittite-Verben werden zwei allgemeinen mündlichen Klassen, die Meile-Konjugation und die hallo-Konjugation zufolge flektiert. Es gibt zwei Stimmen (aktiv und mediopassive), zwei Stimmungen (anzeigend und Imperativ) und zwei Zeiten (Geschenk und Präteritum). Zusätzlich zeigt das mündliche System zwei infinitivische Formen, ein mündliches Substantiv, einen Supinium und ein Partizip. Rose (2006) führt 132 hallo-Verben auf und dolmetscht das hallo / Meilenwiderstände als Spuren eines Systemes von grammatischer Stimme, i.e. "zentripetale Stimme" gegenüber. "zentrifugale Stimme."


 

1.8. 'Europaiom' oder 'Sindhueuropaiom'

1.8.1. Moderner Indogermane, für den wir den neutralen Namen D.gh.s benutzen, auch dialektal erstreckte darin, Ita.-Cel., Ger. d.ghw, "die Sprache", ist deshalb ein Satz grammatischer Regeln. einschließlich seines Schreibensystemes, Substantivdeklination, mündlicher Konjugation und Syntax., machte Entwürfe, um die rekonstruierte Späte Proto-Indo-europäische Sprache zu systematisieren, es an moderne Kommunikationsbedürfnisse anzupassen. Als PIE von einer prähistorischen Gesellschaft gesprochen wurde, sind keine echten Probentexte verfügbar, und so vergleichende Linguistik. trotz der Geschichte seiner 200 Jahre. ist nicht in der Position, genau ihre formelle Sprache (der eine benutzte durch gelehrte Leute) zu rekonstruieren, aber nur ungefähr wie die gesprochen, vulgäre Sprache war ähnlich, i.e. die Sprache, die sich in die anderen bestätigten indogermanischen Dialekte und die Sprachen entwickelte.

NOTIZ. Rekonstruierte Sprachen wie hebräisch werden Modern Cornish, Modernes Koptisch oder Modern Indo-European vielleicht in ihren Gemeinden Modern, ohne das so leicht zu sein, so logisch, als neutrale wiederbelebt oder so philosophisch wie die Millionen künstlichen Sprachen das heute existiert, und dessen Hauptziel ist, angeblich 'besser', oder 'leichter', oder neutraler' als andere künstlichen oder natürliche Sprachen zu sein, sie wollen einspringen. Überhaupt die soziologisch, psychologischen, politischen oder praktischen Gründe hinter dem Erfolg solchen 'difficult'and 'nicht-neutrale' Sprachen statt 'universal' ist das, was sicher ist, dass, wenn jemand Hebräisch lernt, Cornish, koptisch oder indogermanisch, oder Latein, Deutsch, Suaheli, Chinesisch und so weiter.) überhaupt die Änderungen in der Morphologie, Syntax oder Vokabular, die (wegen, Meinung, verbessern Sie oder 'purer'or 'leichtere' von ihren Sprachreglern empfehlen Sprachsysteme) folgen konnten, die gelernte Sprache wird immer noch die Gleichen sein, und die gemachte Anstrengung wird in keinem möglichen Fall verloren werden.

1.8.2. Wir erachteten ihm ihm Wert, die Proto-Indo-europäische Rekonstruktion für die Wiederbelebung eines vollständigen modernen Sprachsystemes zu benutzen, wegen des offensichtlichen Bedürfnisses einer gewöhnlichen Sprache nach der EURPÄISCH UNION, um der Strömung ungenügende linguistische Politik auszutauschen. Dieses Sprachsystem genannt europäische oder europäische Sprache (Eur.páiom), wird hauptsächlich auf den Merkmalen der europäischen oder nordwestlich Dialekte basiert dessen Sprecher., als wir schon gesehen haben. blieb für einige Jahrhunderte in lockerem Kontakt nach den ersten TORTEN-Wanderungen, und hat einander im letzten millenia innerhalb des europäischen Subkontinentes beeinflusst.

NOTIZ. Als Indo-Unterstüzter der europäischen Idee López-Menchero setzt es, es gibt drei indogermanische Sprachen, die eindeutig unterschieden werden müssen: 1, die Proto-Indo-europäische Sprache, der von einem prähistorischen Volk gesprochen wird, den sogenannten Proto-Indo-Europäern vor einigen Jahrtausenden; 2, die rekonstruierte Proto-Indo-europäische Sprache, die ist, dass werdend von IE-Gelehrten rekonstruiert, die die linguistischen, archäologischen und historische Daten verfügbar benutzen, und das durch Natur unvollkommen ist, basierte auf mehr oder weniger bestimmter Hypothese und Schulen; und 3, Das Moderne indogermanische Sprachsystem (s) der, das auf das Spätere basierend Sein und das Bemühen, nah zum Ehemaligen zu kommen, ist weder einer noch das andere, aber eine moderne Sprache systematisierte und benutzte im modernen Wort."  Wir sollten hinzufügen, dass, anders als künstliche Sprachen wird Indoeuropäisch vielleicht nicht von anderen Sprachen ausgetauscht, obwohl. verschieden schon systematisierte Sprachen wie Klassiker Latein oder Englisch. es konnte von anderen dialektalen, älteren oder neuere Versionen davon so z.B. verwandelt werden. 'Graeco-arisch', i.e. eine Version hauptsächlich basierte auf dem Südlichen Dialekt, oder 'Indo-Hittite', eine Version, die laryngeals benutzt, nicht trennender feminines von das belebt, und so weiter.

BEMERKEN SIE 2. Eine Moderne TORTE ist wahrscheinlich auch die beste Möglichkeit als eine Internationale Hilfssprache, weil ein, deutsch schlugen spanische, und andere natürlichen und künstliche Sprachen vor, englische Herrschaft auszutauschen, französisch, wird nur von ihren kleinen kulturellen oder gesellschaftliche Gemeinden unterstützt, während die Gemeinden der IE Sprecher-Marke auf der Mehrheit von der Bevölkerung der Welt, so die 'demokratischste' Wahl für eine Sprache zu sein, gesprochen innerhalb internationaler Organisationen und zwischen den anderen bestehenden Nationen; und b, nur eine bedeutende Änderung in der politischen Arena konnte anders eine Sprache machen, als Englisch erfolgreich als ein gesprochener IAL sind; wenn die European Union seiner nationalen Sprache Modern Indo-European macht, wäre es es für den Rest der Welt wert, es als zweite Sprache zu lernen und es als die internationale Sprache statt Englisches zu benutzen.

1.8.5. Wörter, um das MIE-Vokabular (falls, dass keine gewöhnliche TORTEN-Form gefunden wird) zu vervollständigen, sollten von heutigen IE-Sprachen genommen werden. Lehnwörter. von Griechisch und Latin, ähnliche Philosophie, Hypothese, Aquädukt und so weiter. ., sowie moderne indogermanische Entlehnungen. von englischer, ähnlicher Software, von französischem, ähnlichem Botschafter, von spanischem, ähnlichem Gürteltier, von deutschem, ähnlichem Kindergarten, von italienischem, ähnlichem Kasino, von russischer, ähnlicher Ikone, von Hindi, wie der Schlafanzug und so weiter. ., sollte in einer reinen IE-Form benutzt werden wenn möglich. Sie sind alle indogermanische dialektale Wörter, deren originale Bedeutung leicht verstanden wird, wenn es übersetzt wird; als, z.B.. Griechisch leihen Sie, Foto konnte entweder in Modern Indo-European als ph.tos erscheinen ['p'o-tos] oder ['fo-tos], ein Lehnwort, oder als bháwtos ['bhau.-tos], eine Kreditübersetzung von Gk. "hell", IE bháuesos, von Genitiv bhauesós, von TORTEN-Verb-bh., zu leuchten, der in griechischem Phosphor und phot gibt. Die Sekunde übersetzt Wort, sollte vorgezogen werden. [2] sehen Sie § 2.9.4, richten Sie 4.

1.8.6. Ein Vergleich mit Modernem Hebräisch scheint adecuate, wie es ein erfolgreicher Präzedenzfall einer alten, rekonstruierten Sprache ist, der die lebende Sprache einer ganzen Nation wird.

HEBRÄISCHE WIEDERBELEBUNG

INDOGERMANISCHE WIEDERBELEBUNG

ca. 3000 V.CHR.: Proto-aramäisch, Proto-Ugaritic, und andere gesprochene Canaanite-Sprachen.

ca. 3000 V.CHR.: Mittlere Proto-Indo-europäische Dialekte, Vor-IE IIIE und Vor-Proto-Anatolien, gesprochen.  ca. 2.500 V.CHR.: Spät gesprochene PIE.

ca. 1000 V.CHR.: Der erste geschriebene Beweis von auffälligem Hebräisch, dem Gezer-Kalender.

ca. 1600 BC:first geschrieben Beweis, Hittite und Luwian Tabletten (Anatolian). ca. 1500 V.CHR.: Lineare B-Tabletten in Mykenischem Griechisch.

Mündlich übertragener Tanakh zusammengesetzt zwischen 1000 und 500 V.CHR..

Mündlich übertragener Rigveda, in Wedischem Sanskrit, (ähnlich zu älteren Indo-iranisch) zusammengesetzt in Teilen, von 1500 bis 500 V.CHR.. Mündlich übertragenes Zoroastrian Arbeiten in Avestan (iranischer Dialekt), von 1000 bis 700 V.CHR..  Homerische Arbeiten datierten von ca. 700 V.CHR.. Kursive Inschriften, 700-500 V.CHR..

Zerstörung von Jerusalem von den Babyloniern unter Nebuchadnezzar IIE, in 586 V.CHR.. Die hebräische Sprache wird dann von Aramäisch in Israel unter dem Persischen Reich ersetzt. Zerstörung von Jerusalem und Ausweisung von Juden von den Römern in 70 n.Chr..

Kursivdruck, Celtics, Germanics, Baltics und Slavics wird hauptsächlich in Stämmen und Klanen organisiert. Ausdehnung der großen Alten Zivilisationen, wie die Perser, die Griechen und die Römer. Behistun Inscription, keltischer Inschriften ca 500 V.CHR.; Negau Helmet in germanisch, ca. 200 V.CHR..

70-1950 N.CHR.. Juden im Diaspora entwickeln andere Dialekte mit starkem hebräischem Einfluss, mit Basis hauptsächlich auf indogermanisch, jiddisch, Judeo-spanisch, Judeo-italienisch, und so weiter.), sowie Semitische Sprachen (Judeo-aramäisch) Judeo-arabisch, und so weiter.)

Ausdehnung der berühmten Antiquität, Mittelalterliches und Modern IE Zivilisationen, wie die Byzantiner, die Frank, die Perser, der Spanier und Portugiesisch, das Polnisch und Litauer, das Französisch, die Austro-Ungarn und Deutsche und die Engländer unter anderen.

1880 N.CHR.. Eliezer Ben-Yehuda fängt die Konstruktion einer modernen hebräischen Sprache an denn auf Altes Hebräisch basierendes Israel.

1820 N.CHR.. Bopp fängt die Rekonstruktion des gewöhnlichen Vorfahren von den indogermanischen Sprachen, der Proto-Indo-europäischen Sprache, an.

19. Jahrhundert. Juden, die anderem Indogermanen und Semitic Sprachen sprechen, lassen sich in Israel nieder. Sie benutzen anderen linguae francae, um Araber, französisch oder englisch, wie Türkisch, zu übermitteln.

1949-1992. Europäische Länder bilden eine Internationale europäische Gemeinde, die EWG. 1992-2007: Ein Überstaatliches Wesen, die European Union, tauscht die EWG aus. Es gibt 23+3 offizielle Sprachen

1922 N.CHR.. Hebräisch wird offizielle Sprache von Palästina genannt, zusammen mit Englisch und Arabisch. Von diesem Moment auf, modernes Hebräisch wird immer mehr die offizielle nationale Sprache der Israelis. Die einheimischen Sprachen der Siedler werden immer noch innerhalb ihrer Gemeinden und Familien gesprochen.

Geschenk. Neue Schritte werden gemacht, ein nationales Wesen zu entwickeln, einen Bund, oder Verband-wie Staat. Die EURPÄISCH UNION-Verfassung und die linguistische Politik sind zwei der wichtigsten Fragen, die gelöst wurden, bevor dieses Gemeindelandziel erreicht werden kann. Mehr als 97% der EURPÄISCH UNION-Bevölkerungen haben eine indogermanische Sprache als Muttersprache.

NOTIZ. Obwohl es klar ist, dass unser Vorschlag als die hebräische Sprachwiederbelebung anders ist, denken wir das: ein, Where Jews hatte nur einige formelle Schriften, mit beschränktem Vokabular, von einer Sprache schon tote fünf Jahrhunderte bevor sie von Israel ausgestoßen wurden, hat Indoeuropäisch Hunderte, Dialekte zu leben, und andere sehr alte tote Dialekte bestätigten. So, auch wenn wir Tabletten der TORTE in etwas dialektale vorherrschende formelle IE-Sprache (Meinung, von vor-Proto-Indo-iranisch) schreiben ließen, würde die aktuelle TORTEN-Rekonstruktion wahrscheinlich beruhigen, wird heute als die Hauptquelle für TORTEN-Wiederbelebung benutzt. b, Die gewöhnliche Kultur und die Religion waren möglicherweise die Grundlage für die hebräische Sprachwiederbelebung in Israel. Proto-Indo-europäisch, während die Muttersprache irgendeines prähistorischen Stammes mit einer gewöhnlichen Kultur und einer Religion, Spannweite in andere Völker, mit anderen Kulturen und Religionen. Es gab nie eine Vorstellung "indogermanischer Gemeinde" nach den Wanderungen. Aber heute ist Indoeuropäisch die von der Mehrheit der Bevölkerung gesprochene Sprache. in der Welt und besonders innerhalb Europas., und es ist deshalb möglich, es als eine natürliche und kulturell (auch "fromm") neutrale Sprache, das, was vielleicht ein bedeutungsvoller Vorteil von IE ist, zu benutzen.

1.7.7. Das Substantiv Eur.páioscomes von Adjektiv eur.paiós, von besonderem Genitiv europai von Old Greek ...... (Eur.p.), ...... (Eur.p.), beide Formen, die sich schon im ältesten Griechen abwechseln, und beide, die weibliches Ende von der gleichen TORTE kommen. (sehen Sie § 4.9.3). Das griechische Ende, ai-o, wird (sehen Sie auf diesem besonderen Genitiv darin § 4.7.8 für mehr, ai) Latein, ae-u, und deshalb Europaeus. Die Formen Eur.p. und Eur.paiós sind, dann, die 'Korrekten' in MIE, wie sie die originalen Klassischen Formen sind. andere dialektale Varianten, als Eur.p.s, Eur.país, Eur.paikós, Eur.paiskós, und so weiter. konnte auch benutzt werden.

BEMERKEN SIE 1. Für Homer war Eur.p. eine mythologische Königin von Kreta. entführte von Zeus in Bullenform wenn immer noch eine phönizische Prinzessin., und nicht eine geographische Bezeichnung. Später Europastood für Festland Griechenland, und von 500 B.C. seine Bedeutung war zu Ländern zum Norden ausgedehnt worden. Der Name Europa wird möglicherweise von den griechischen Wörtern hergeleitet ..... (eurús, "breit", von IE * h1urhu -) und.. (ops, "Gesicht", von IE * h3ekw -), so vielleicht rekonstruierbar als MIE .r .q.. breit seiend ein Beiwort der Erde in TORTEN-Religion gewesen. Andere schlagen vor, dass es mit Akkadian erebu, "Sonnenuntergang" (cf), auf einem Semitischen Wortverwandten basiert wird. Arabischer maghreb (hebräischer ma'ariv), wie von der Mittlere Östliche Standpunkt, den die Sonne über Europa untergeht. Ebenso wird Asien gedacht, sich manchmal von einem Semitischen Wort wie dem Akkadian asu hergeleitet zu haben und bedeutet "Sonnenaufgang" und ist das Land zum Osten von einer Mittleren Östlichen Perspektive, so vielleicht MIE Er.b. In griechischer Mythologie ...... (Erebos, "tiefe Schwärze / Dunkelheit oder Schatten") war der Sohn des Chaos, die Personifikation von Dunkelheit und Schatten, die alle Ecken und die Ritze der Welt ausfüllte. Das Wort ist wahrscheinlich von IE * h1regwos (cf). O.N. r.kkr, Gote. riqis, Skr. rajani, Toch. orkäm, obwohl posibly auch ein Kredit von Semitisch, cf. Hebräischer erebh und Akkadianerebu und so weiter.

BEMERKEN SIE 2. 'Europa' ist eine gewöhnliche Evolution lateinischer ein-Enden an Französisch; wie in 'Amerique' für Amerika, 'Belgique' forBelgica, 'Italie' für Italia und so weiter. Eng. Europa ist so ein französisches Lehnwort, wie vielleicht von den Namen der anderen Kontinente gesehen wird: Asien (nicht * Asy), Afrika (nicht * Afrik), Australien (nicht * Australy) und Amerika (nicht * Amerik).

BEMERKEN SIE 3. Nur Modernes Griechisch behält die Form bei ...... (Európi) für den Subkontinent, aber beruhigt mit Adjektiv ......... (europaikó), mit der gleichen alten unregelmäßigen ein-Deklination und IE ethnisches Ende, iko -. In Latein gab es zwei Formen: Europa, Europaeus, und kleineres gebrauchtes Europa, Europensis. Das Spätere wird normalerweise in wissenschaftlichen Begriffen gesehen.

BEMERKEN SIE 4. Für adj. "Europäisch", vergleichen Sie Ableitungen von O.Gk. eur.pai-ós (< IE eur.p-ai-ós), auch in Lat. europaé-wir, > M.Lat. europé-wir, beim Geben davon dann., Heilbad. europeo, Pt., Katze. europeu; von Spätem lateinischem gemeinem europé, wird (< IE eur.p-ái-) ausgestreckt * europe-ist, als Du. europees; von erstreckte sich * europe-anos ist Rom. europene oder Fr. européen (in Eng). european; ausgestreckt * europe-iskosgives gewöhnliche germanischen und Slawische Formen (cf). Ger. Europäisch, Fris. europeesk, Sca. europeisk, Pl. europejski, gewöhnlicher Sla. evropsk, und so weiter.); andere ausgedehnte Formen sind Ir. Eorpai-gh, Lith. europo-s, Ltv. eiropa-s und so weiter. Für Europäer als ein Substantiv, vergleichen Sie sich, von * europé-anos, Du., Fris. europeaan, von * europé-eros, Ger. Europäer, von ethnisch *, ikos, cf. Sla. evropejk, Mod.Gk. europai-kó und so weiter.

Der reguläre Genitiv des Wortes Eur.p. in Modern Indo-European ist Eur.p.s und folgt der ersten Deklination. Der Name des europäischen Sprachsystemes ist Eur.páiom, leblos, weil in den ältesten IE-Dialekten bestätigte, jene, die das Neutrum, cf, einen unabhängigen Namen von Sprachen benutzen ließen. Gk. n.pl. ........ (ell.niká), Skr. n.sg. ......... (sa.sk.tam), auch in Tacitus Lat. u.c.bulum lat.num.

In anderen Sprachen aber ist der Sprachname ein adjetive, der die Substantiv-"Sprache" definiert, und deshalb folgt sein Geschlecht der allgemeinen Regel der Übereinstimmung; cf. Lat. f. lat.na lingua oder die Slawischen Beispiele [3]; also MIE eur.pai. d.gh.s oder eur.pai. d.ghw., europäische Sprache.

1.7.8. Sindhueur.páiom (n).) Mittel Indoeuropäisch (Sprache). Der Begriff kommt von Griechisch ..... (hIndos), Indusriver, von Altem Persischem Hindu., führte mich als ein erobertes Territorium Inschrift nach Darius in der Persepolis-Terrasse auf.

NOTIZ. Der Persische Begriff (mit einem aspirierten Anfänglichen [s]) ist Verwandter zu Sindhu, dem Sanskritnamen des Indus-Flusses, aber das Meinen auch allgemein von Fluss in Indo-arisch (cf). O.Ind. Saptasindhu", [Gebiet von das] sieben Flüsse." Die Perser, beim Benutzen des Wortes Hindufor Sindhu, die an die Leute verwiesen werden, die in der Nähe vom Sindhu River als Hindus lebten, und ihre Religion wurde später als Hinduismus bekannt. Die Wörter für ihre Sprache und Gebiet, Hind. oder Hindustan. und Hindustan, kommen Sie von den Wörtern Hindu und Hindustan, "Indien" oder "indischem Gebiet" und (sich auf den indischen Subkontinent als ein ganzes zu beziehen, sieht st.) dem adjektivischen Suffix, Bedeutung deshalb ursprünglich "indisch."