Automatic translation into German of A Grammar of Modern Indo-European at Indo-European Language Association

1.Indogermanische Sprachen | 2.Indogermanische Wörter | 3.Indogermanisches Substantiv | 4.Indogermanische Verben | 5.Indogermanisches Syntax | 6.Indogermanische Etymologie

Anhang ich. Proto-Indo-europäische Syntax

I.1. Der Satz

Ein Satz ist eine Form von Wörtern, die einen State­ment, eine Frage, einen Ausruf oder einen Befehl enthält.

a.  Ein Satz in der Form einer Aussage wird ein Erklärender Satz gerufen: als, der Hund läuft.

b.  Ein Satz in der Form einer Frage wird ein Interroga­tive Sentence gerufen: als, läuft der Hund?

c.   Ein Satz in der Form eines Ausrufes wird ein Ausrufesatz gerufen: als, wie schnell der Hund läuft!

d.  Ein Satz in der Form eines Befehles, eine Ermahnung, oder eine Beschwörung wird ein Unbeding notwendiger Satz gerufen: als, Gehen, lauf Sie über den Alpen; oder lassen Sie den Hundelauf.

NOTIZ. Nach Lehman (1974) scheint "Die wesentliche Bestellung der Sätze in PIE OV zu sein. Unterstützung für diese Annahme ist in den ältesten Texten von den Materialien, die am frühsten in den IE-Dialekten bestätigt werden, offensichtlich. Die wesentliche Reihenfolge der Sätze in diesen frühen Dialekten kann von Häufigkeit der Satzmuster nicht einzig und allein bestimmt werden. Für, wie andere linguistische Konstruktionen bildet Satz Manifest nach, das sowie makellose Reihenfolge markiert wird. Markierte Reihenfolge wird in literarischen Materialien erwartet. Die Dokumente, die von den frühesten Dialekten überleben, sind praktisch alles in Strophe oder literarischen Formen der Prosa. Dementsprechend haben viele der individuellen Sätze die makellose Reihenfolge nicht, mit Verbfinale. Aus diesem Grund werden Schlussfolgerungen über die charakteristische Wortfolge von TORTE und den frühen Dialekten in Teil basierend auf jene syntaktischen Muster, die selten für literarische und rhetorische Wirkung modifiziert werden, sein: vergleichende Konstruktionen, die Gegenwart von Nachstellungen und Präpositionen und die Abwesenheit der Präfixe, (...)".

Lehman wird von Friedrich (1975) kritisiert der, ähnlicher Watkins (1976) und Miller (1975), unterstützen Sie einer VO prähistorische Situation, wahrscheinlich SVO (wie jene finden Sie in 'zentralen' IE-Gebieten), mit dem nicht-konsequenten dialektalen SOV-Tatbestand. In irgendeinem Fall (viz). Lehman und Miller, ein älterer IE ich oder IE, den IIER OV (VSO für Miller) so von einer neueren VO (SOV für Miller, späterer SVO durch einen Prozess der Verbtransposition). ausgetauscht worden wäre, alle indogermanischen bestätigten Dialekte haben (so wahrscheinlich von einem gewöhnlichen Späten TORTEN-Trend) sich in einen modernen SVO entwickelt.

Moderner Indogermane, als eine moderne IE-Sprache, folgt vielleicht den strengeren formellen in den ältesten Inschriften, i.e, bestätigten Mustern. (S, OV, wie in wedisches Sanskrit, altes griechisches, altes Latein und Avestan. Ein neueres, allgemein, (S), VO-Reihenfolge, fand Avestan in Griechisch, Latein, germanisch, und so weiter.), welcher enthüllt die Änderung von OV in Früher TORTE zu einer VO in Später TORTE für die gesprochene Sprache von Europa. und sogar einige Formen der litterary-Verwendungen so z.B.. Journalismus. konnte in nicht-formellen Kontexten benutzt werden.


 

I.1.1. Arten von Sätzen

TORTEN-Sätze waren entweder Nominell, i.e. von Substantiven gebildet, oder Mündlich, wenn sie ein Verb einschlössen.

ICH. Ein Thema und ein Prädikat. Das Thema eines Satzes ist die Person oder von gesprochene Sache.  Das Prädikat ist, dass das vom Thema gesagt wird.

a. Das Thema ist normalerweise ein Substantiv oder ein Pronomen, oder etwas Wort oder eine Gruppe von Wörtern benutzte als ein Substantiv.

b. Das Prädikat eines Satzes ist vielleicht ein Verb (wie der Hund läuft), oder es besteht vielleicht aus etwas Form davon und einem Substantiv oder einem Adjektiv, das ordefines das Thema (wie Es gut ist) beschreibt. So ein Substantiv oder das Adjektiv wird ein Prädikat Noun oder ein Adjektiv gerufen.

IIE. In Proto-Indo-europäischen, einfachen Sätzen wird vielleicht von nur einem Wort, einem Substantiv oder einem Verb zusammengesetzt; als, Gott!, oder (es) Regen.

BEMERKEN SIE 1. Nominelle Sätze dieser Art sind normalerweise Zwischenrufe und Vokative. Mündliche Sätze dieser Art schließen Imperative ein, wenigstens von 2. P.Sg.) und unpersönliche Verben bestätigten, die nie in den ältesten Dialekten ein Thema hatten; als, für Eng. (es, Regen, cf. Gote. rigneiþ, Lat. pluit, Gk. ..., Skt. vár.ati. Es wird geglaubt, dass, als IE-Dialekte SVO in Struktur wurden, so dass ein Thema verlangt wurde, das dritte einzigartige anaphoric-Pronomen, das Entsprechen davon., wurde als Thema in solche Sätze eingeführt. Solche Pronomen wurden eingeführt, weil SVO-Sprachen Themen in Sätzen haben müssen, wie intransitive Verben in jeder OV-Sprache machen. Solche Verben konnten von Substantiven in verschiedenen Fällen ergänzt werden, unter ihnen der Akkusativ. Diese Konstruktionen sind für Verben besonders prominent, die sich auf die Emotionen beziehen; als, Lat. miseret, pudet, taedet, Skr. kitavá. tat.pa. Vergleichen Sie Cicero Lat auch. e.rum n.s miseret oder O.H.G. thes gánges thih nirthrúzzi. In PIE verurteilt verschiedener Fall, den Formen mit Verben benutzt werden konnten. Die einfachsten Sätze bestehen vielleicht aus in sieben von den acht Kisten von Substantiven begleiteten Verben; nur der Vokativ wird so nicht benutzt. Die Substantive füllen die Rolle der Gegenstände oder, besser möglicherweise gab an, von Komplementen.

BEMERKEN SIE 2. Außer dem einfachen Satz, der nur aus einem Verb besteht, ein einfacher Satz in den frühen Dialekten und in PIE konnte aus einem von einem Substantiv oder einem Pronomen als Komplement begleiteten Verb bestehen. Ein Thema war aber nicht obligatorisch. Noch war andere Konstruktionen, die vielleicht natürlich zu sein scheinen, wie indirekte Gegenstände mit Verben wie 'Nachgiebigkeit.' Die Wurzel * oder in seiner früheren Form * deH-hatte das Bedeutung-'Geschenk' in seinem einfachsten Sinn und war durch jeden nominellen Ausdruck (Lehman) oft allein.

I.1.2. Nomineller Satz

Nominelle Sätze, in denen ein Substantiv mit einem weiteren Substantiv, einem Adjektiv oder einem Teilchen gleichgesetzt wird, machen eine der einfachsten Art von Satz in PIE aus.

BEMERKEN SIE 1. So eine Art von Satz wird in fast jedem IE-Dialekt gefunden; cf. Hitt. atta. a..u., "der Vatergute", (ist) Skr. tvá. váru.a, "Sie (ist) Varuna", O.Pers. adam D.rayavau., "ich (ist) Darius", Lat. omnia praeclara rara, "alle besten Sachen (ist) selten", und so weiter. In allen Dialekten aber wurden solche Sätze in seine Verwendung zu einer besonders formellen Verwendung beschränkt oder, im Gegenteil werden sie gefunden öfter als ursprünglich in PIE. So in lateinischen und germanischen Dialekten werden sie in Sprichwörtern und Sprichwörtern gefunden, wie in Alter Ire; in Griechisch wird es auch in Epos und Poesie gefunden. Aber in Balto-slawischen Dialekten ist der reine nominelle Satz die übliche Art von nominellem Satz geworden, glätten Sie, wenn das Prädikat ein Adverb oder ein adverbialer Fall ist. Aber, so eine Verwendung, die mehr in moderne Dialekte (ähnliches Russisch) ausgedehnt wird, als in den Älteren, (als Alte Slawisch) wird das Ergebnis finnougrischen Einflusses betrachtet.

BEMERKEN SIE 2. Im Verlauf der Zeit verlangte ein nomineller Satz ein Verb; diese Entwicklung ist in Übereinstimmung mit der subjektiven Eigenschaft von TORTE und den Enden, die kamen, um die individuellen Kennzeichnermarken von früher TORTE zu ersetzen. Die verschiedenen Dialekte hatten nicht mehr eine verschiedene Gleichungssatzart. Verben könnten natürlich von Ellipse ausgelassen werden. Und, merkwürdigerweise, in Slawischen, nominellen Sätzen wurde wiedereingeführt, als Meillet (1906-1908) demonstriert hat. Die Wiedereinführung ist wahrscheinlich ein Ergebnis des Einflusses von OV-Sprachen, wie das Finnougrische. Dieses Phänomen illustriert diese syntaktischen Konstruktionen und syntaktische Merkmale müssen vorsichtig studiert werden, bevor Erbe sie zugeschrieben werden können. Germanisch auch wurde eine OV-Eigenschaft in Norden wiedereingeführt, mit dem Verlust an Präfixen zum Ende vom ersten Jahrtausend von A.D. (Lehmann 1970. Noch trotz dieser nachfolgenden OV-Einflüsse müssen nominelle Sätze für PIE angenommen werden.

A. Es gibt Spuren Reiner Nomineller Sätze mit einem von einem indirekten Fall von einem Substantiv oder einer präpositionalen Verbindung gemachten Prädikat, obwohl sie nicht allen indogermanischen Dialekten gemeinsam sind.

NOTIZ. Außer Balto-slawischen Beispielen (wegen finnougrischen Einflusses) werden nur einige isolierte Beispiele gefunden; cf. Skr. havyaír Agnír mánu.a .rayádhyai, "Agni muss mit den Opfern der Männer", Gk, gebetet werden. pàr hépoige kaì hálloi oi ké mé tim.sousi, "in der Nähe von mir (es gibt) andere der [Teilchen] wird mich (Mendoza) loben."

B. Zusätzlich zu solchen Ausdehnungen mittels zusätzlicher Substantive an nonrequired-Fällen konnten Sätze mittels der Teilchen erweitert werden.

NOTIZ. Für Lehman kamen drei Teilmengen der Teilchen, um besonders wichtig zu sein. Eins von diesen ist der Satz von preverbs, wie.. Noch ein ist der Satz von Satzbindewörtern, wie Hitt. nu. Der dritte ist der Satz von Kennzeichnerausdrücken z.B.., TORTEN-m.' (Sie) nicht.' Eine zusätzliche Teilmenge, Verbindungen, die Satzteile einführen, wird im Absatz zu zusammengesetzten Satzteilen unten besprochen werden.

Preverbs wird unverwechselbar von werdend eng mit Verben assoziiert und dem Modifizieren ihrer Bedeutung charakterisiert. In ihrer normalen Position stehen sie direkt vor Verben (Watkins 1964).

So im Allgemeinen regierte Concordance beide Mitglieder beim Reinen Nominellen Satz.

NOTIZ. Anders als das persönliche Verb und seine Komplemente (von Biegung regiert) zeigte der Nominelle Satz ein starkes Vertrauen auf Übereinstimmung zwischen Thema und Prädikat, wie ein definitory vorkommt: beide brauchten den gleichen Fall und tendierten, die gleiche Zahl und das Geschlecht zu haben.

Das kopulative Verb

Der kopulative 0 es ist nur notwendig, als das von späten Arten in die mündliche Morphologie, wie Time und Mood, Einführen. Deshalb, wenn die Stimmung der Indikativ ist, und der Time ist geschlechtslos (Sprichwörter ohne Timing, oder präsentiert mit semantischem Neutrum), es gibt kein Bedürfnis, es zu benutzen.

BEMERKEN SIE 1. Die grundlegende Form nomineller Sätze aber ist eine Sache des Streites gewesen. Einige Indo-Unterstüzter der europäischen Idee schlagen vor, dass die Abwesenheit eines Verbs in nominellen Sätzen ein Ergebnis der Ellipse ist und einen darunterliegenden 0 es annimmt, (Benveniste 1950) seien Sie. Sie unterstützen diese Annahme, indem sie auf die Anforderung so eines Verbs zeigen, wenn der nominelle Satz in der Vergangenheit ist; cf. Hitt. ABU.I.A genzuu.ala. e.ta, "Mein Vater war gnädig." Im Gegenteil glaubte Meillet (1906-1908), dem von Lehman und Mendoza gefolgt wurde, dass nominelle Sätze kein Verb verlangten, aber dass ein Verb für Betonung eingeschlossen werden könnte. Dieser Schluss wird vielleicht vom Bemerken, dass die Kennzeichner, die in PIE gefunden wurden, in nominellen Sätzen ohne ein Verb benutzt werden konnten, unterstützt. Als ein Beispiel zitieren wir vielleicht einen Hittite-Satz, der negativ ist, und Imperativ, 1-ein. 1-edani menahhanda l. id.lu., "Man sollte zu noch einem einen" nicht bös sein. Noch, wenn ein Durchgang explizit gewesen werden sollte, konnte eine Form davon benutzt werden, wie in Skr. nákir indra tvád úttaro ná jy.y. asti, "niemand ist höher als Sie, Indra, noch größer."

BEMERKEN SIE 2. Auf der originalen Bedeutung davon, weil Brugmann (1925) ursprünglich bedeutete, existieren Sie also seine Verwendung als ein kopulatives Verb durch Konstruktionen, in denen das Prädikat die Existenz vom Thema ausdrückt, wie in Hom. Gk. eím Oduseús Laertiádes, "ich bin Odisseus, Sohn von Laertes (Mendoza)". In TORTEN-Zeiten gab es scheinbar andere Verben (mit ähnlichen Bedeutungen von existieren Sie), die als Kopulas benutzt werden konnten; vergleichen Sie IE bh., existieren Sie, werden Sie "wachsen Sie" cf. O.Ind. bhávati, oder als supletives in Lat. vergangener fui, O.Ir. ba, O.Lith. búvo, fut. bùs, O.C.S. impf. bease und so weiter.), Germanischer wes lebt ', wohnen Sie.'

I.1.3. Mündlicher Satz

Die einfachste Struktur des gewöhnlichen indogermanischen Satzes besteht aus einem Verb, i.e. das Durchführen einer Handlung. Darin muss keiner der mündlichen Schauspieler (Thema und Gegenstand) ausgedrückt werden. das Thema ist normalerweise nicht obligatorisch, und der Gegenstand erscheint nur, wenn es mit der lexikalen Natur des Verbs verbunden wird.

NOTIZ. Die ältesten morphologischen Arten, sogar Zeit, wurden durch lexikale Mittel in der TORTE ausgedrückt, und viele Überreste werden von so einem System gefunden; cf. Hitt. -za (reflexiv), formale Teilchen in Gk. und O.Ind., formale Verneinung in einigen IE-Dialekten oder die einfache Änderung in Intonation, die fragend oder unbeding notwendig einen erklärenden Satz machte. in der Tat fehlt dem Imperativ ein eigener Fleck.

Die Beziehung zwischen dem Thema und dem Gegenstand wird durch den Fall ausgedrückt.

Es gibt keinen klaren morphologischen Unterschied zwischen transitiven und intransitiven Verben in Proto-Indo-europäisch.

NOTIZ. Einige indogermanische Dialekte haben einige mündliche Suffixe als transitives (Kausative) oder intransitives, als Gk, spezialisiert. -en, Gmc. -io, Lat. -ein, und so weiter., während in einigem andere, die ein mit einer mündlichen Wurzel kombinierter preverb dem grundlegenden Verb transitiv oder intransitiv macht.

Wenn Themen deutlich ausgedrückt werden, ist der Nominativ der eingesetzte Fall.

NOTIZ. Ausdruck des Themas ist die prominenteste Vergrößerung einfacher Sätze, mehr als einen substantivischen Ausdruck einzuschließen. Außer solcher expliziter Erwähnung des Themas bestehen Prädikate vielleicht aus von zwei oder mehr Substantiven, in Fällen, die die Bedeutungen von den Verben (v.i) ergänzen, begleiteten Verben.). Solche Konstruktionen müssen von der Einbeziehung von zusätzlichen Substantiven unterschieden werden, deren Fall Formen auf adverbiale Verwendung hinweisen.

Wenige Verben werden obligatorisch von zwei Substantiven begleitet.

1. die Verwendung des Datives zusätzlich zum Akkusativ, wie in Skr. t.bhi.m ena. pári dehi, geben Sie ihn jenen zwei' hinüber.

2. das Hilfreiche und der Ablativ, als Skr. áhan v.trám... índro vájre.a, 'Indra tötete... Vr.tra mit seiner Schraube.' Skr.tvá. dásy.m.r ókaso agna .ja., 'Sie fuhren die Feinde vom Haus, O Agni's,

NOTIZ.  Während der Zusatz zu diese Sätze, auf die von den Substantiven ins Hilfreiche hingewiesen werden, und der Ablativ für die Bedeutung der Falten in ihrem Kontext wesentlich ist, muss es nicht in die Strafe für syntaktische Gründe eingeschlossen werden.

3.  Das Kausativ begleitete durch zwei Akkusative, als Skr. dev.n. u.ata. p.yay. haví., bringen Sie die wünschenden Götter dazu, die Libation' zu trinken.

In solchen Sätzen stellt der Agent-Akkusativ den Gegenstand des kausativen Elements dar: als Arthur Ein. Würde Macdonell (1916) zeigen, in einem korrespondierenden einfachen Satz wäre dieses Substantiv im Nominativ gegeben worden, als Skr. dev.haví. pibanti, 'Die Götter trinken die Libation.'

Dementsprechend war ein einfaches Verb in PIE beim Meisten begleitet von einem Substantiv, außer wenn das zusätzliche Substantiv komplementär oder adverbial war.

Örtliche Fälle: Prädikate mit zwei oder mehr Substantiven

Nonmandatory-Fall Formen werden in großer Vielfalt gefunden, wie vielleicht von den Studien von substantivischen Biegungen und ihren Verwendungen entschlossen ist. Fünf Gruppen von adverbialen Elementen werden identifiziert: (1) Umstand, Zweck oder Ergebnis; (2) Zeit; (3) Stelle; (4) Art; (5) Mittel.

1, zusätzlicher Fall, den Formen vielleicht benutzt werden, auf den Zweck, Ergebnis oder Umstand einer Handlung hinzuweisen.

So z.B.. das Instrumental bei Skr. m..áy. na. suastí, seien Sie für unser Wohlergehen' liebenswürdig zu uns.

Der Dativ wurde im Allgemeinen in diesem Sinn benutzt, wie in die infinitivische Form Skr. prá .a .yur j.váse soma t.r. verlängern Sie unsere Jahre, soma, für unseren Lebensunterhalt [, damit wir vielleicht lang leben,]',

NOTIZ. Cf. Hitt. nu-kan mNana-Luin kuin DUMU.LUGAL ANA mNuwanza haluki Para nehhun 'und der Prinz NanaLUi., den ich zu Nuwanza schickte, um die Mitteilung' zu vermitteln, wo Hittite Dativ Substantiv haluki. (Raman 1973.

Wenn ein belebtes Substantiv eingeschlossen wird, ist diese Verwendung des Datives den indirekten Gegenstand etikettiert worden; als, Skr. ri.ákti k.... ra.u..ya pánth.m, 'Schwarze Nacht gibt den Pfad zur roten Sonne' auf.

NOTIZ. Wie diese Beispiele vielleicht zeigen, muss der Dativ, wie die anderen Fälle, mit Hinweis auf die lexikalen Eigentümer des mündlichen Elements interpretiert werden.

2, ein weiterer adverbialer Teil in Sätzen weist auf den Time von Ereignis hin. Die Fälle in Frage sind verschieden, wie in Skr. dív. nákta. .árum asmád yuyotam, 'Bei Tag und während der Nacht schützen Sie uns vor dem Pfeil.'

NOTIZ. Der nominelle Form dív. das ein hilfreiches nicht mehr außer einer adverbialen Form außerhalb des Paradigmas mit Änderung des Akzentes ist, und der Akkusativ nákta. unterscheiden Sie sich in Bedeutung. Das Hilfreiche, wie der Lokativ, bezieht auf einen Zeitpunkt, obwohl der "Punkt" vielleicht ausgedehnt wird; der Akkusativ, zu einem Ausmaß der Zeit. Fälle zu unterscheiden, stellt andere Bedeutungen dementsprechend bereit, denn Substantive markierten für die lexikale Artenzeit.

3, Substantive, die auf Place hinweisen, unterscheiden sich auch darin, Rechtsfall zufolge Form zu meinen:

A. Der Akkusativ weist auf das Ziel einer Handlung hin, wie in Lat. R.mam .re Gehen zu Rom', Hitt. tu. alki.tan tarnahhe 'und jene (Vögel), die ich zum Zweig (Otten und Sou.ek 1969:38 § 37)' freilasse.

B. Das Instrumental weist auf die Stelle hin, "über die sich eine Handlung erstreckt", (Macdonell 1916): 306: sárasvaty. y.nti, dass sie dem Sarasvat. zustimmen.

C. Der Ablativ weist auf den Ausgangspunkt von der Handlung hin: sá ráth.t pap.ta, dass er von seinem Streitwagen' fiel; und das folgende Beispiel von Hittite (Otten und Sou.ek 1969): i..az (.) mit l.lan AN.BARa. [d] .i, 'er nimmt die eiserne Zunge aus ihren Mündern heraus.'

D. Der Lokativ weist auf einen Punkt in Raum z.B. hin., Skt. diví 'im Himmel' oder dem Lokativ kardi im folgenden Hittite-Beispiel (Otten und Sou.ek): kardi-.mi-i.a-bei-kán dahhun, 'Und ich nahm das weg [Krankheit, die war,] in Ihrem Herzen.'

Substantive mit lexikalen Merkmalen für Stelle und denn Zeit wird vielleicht im gleichen Satz benutzt, wie in Skr. ástam úpa náktam eti, 'Er geht während der Nacht zum Haus.' Obwohl beide Substantive im Akkusativ sind, führen die sich unterscheidenden lexikalen Merkmale zu anderen Auslegungen des Falles. Auf diese Art verbinden sich flektierende Marken mit lexikalen Merkmalen, um eine breite Vielfalt adverbialer Elemente hervorzubringen.

4, unter den adverbialen Elementen, die in Oberflächenformen höchst verschiedenartig sind, sind jene zu Manner beziehend. Verschiedene Fälle werden benutzt, wie folgt.

A. Der Akkusativ ist besonders häufig mit Adjektiven, wie Skt. k.iprám 'schnell', bahú 'sehr', nyák 'hinab.'

B. Das Instrumental wird auch, im Plural, wie in Skt benutzt. máhobhi. 'gewaltig', sowie im Singular, sáhas.' plötzlich.'

Ähnlich zum Ausdruck der Art ist, das Hilfreiche pflegte das Gefühl der Begleitung auszudrücken: Skr. devó devébhir.. gamat, der 'Mai der Gott kommt [auf so eine Weise, die er ist,] begleitete von dem der anderen Götter.'

C. Der Ablativ wird benutzt, Art auch in Zusammenhang mit einer beschränkten Anzahl von Verben wie jenen auszudrücken, die 'Angst' ausdrücken: réjante ví.v. k.trím..i bh..., 'Alle Kreaturen zittern furchtsam.'

5, adverbiale Ausdrücke der Mittel werden besonders vom Hilfreichen ausgedrückt; als, Skr. áhan v.trám... índro vájre.a, 'Indra tötete... Vr.tra mit seiner Schraube.' Das häufig eingeschlossene Substantiv bezieht sich auf ein Instrument; cf. Hitt. kalulupu. .mu. gapinit hulaliemi, 'ich wickele den Faden um das ihrer Finger.'

Belebte Substantive werden auch vielleicht so benutzt. Wenn sie sind, weisen sie auf den Agenten hin: agnín. turvá.a. yádu. par.váta ugr.deva. hav.mahe, 'Through Agni, den wir von weitem Turvasa, Yadu, und Ugradeva's rufen. Diese Verwendung führte zur Verwendung vom hilfreichen als der Agent in passiven Konstruktionen.

I.2. Verurteilen Sie Bestimmungswörter

I.2.1. Intonationsmuster

Der Satz wurde in PIE von Mustern der Reihenfolge und Selection charakterisiert.

A. Auswahlklassen wurden in Teil von Biegung bestimmt, in Teil von lexikalen Arten von denen die meisten versteckt war.

NOTIZ. Einige lexikale Arten wurden wenigstens in Teil von formellen Merkmalen, wie durch markierte Abstrakta, ti, Substantive in der religiösen durch markierten Sphäre, u, charakterisiert und durch markierte Kollektive *, Std.

B. Zusätzlich zu Charakterisierung mittels Reihenfolge und Arten von Auswahl wurde der Satz auch von Intonation auf Variationen zu Pech basierend begrenzt.

In dass die Pechphoneme der TORTE bestimmt worden sind, ist ein hohes Pech vielleicht posited, die auf einer Silbe pro Wort stehen konnten, und ein niedriges Pech, das so nicht beschränkt wurde.

NOTIZ. Die Lage des hohen Peches wird hauptsächlich von Lehman vom Beweis in Wedisch bestimmt; die Theorie, dass dies von PIE geerbt wurde, erhielt wichtige Bestätigung germanisch (1875) von Karls Verner's Demonstration seiner Aufrechterhaltung in. So die oft zitierte Wechselbeziehung zwischen der Position vom Akzent auf dem Wedischen Perfekt und den sich unterscheidenden Konsonanten in germanischem bereitgestelltem entscheidendem Beweis für Rekonstruktion des TORTEN-Pechakzentes sowie für Verner's Gesetz, wie in die perfekten (Präteritum) Formen des Wurzel deik, Show.

 

TORTE

Wedisch

O.E.

O.H.G.

1 sg.

dedóika

didé.a

t.h

z.h

1 pl.

dedikmé

didi.imá

tigon

zigum

Wörter wurden auf eine Silbe von einem hohen Pechakzent charakterisiert, außer wenn sie enklitisch waren, ist das, entfernte die Markierung für Akzent.

Betonte Wörter konnten ihren hohen Pechakzent verlieren, wenn sie bei bestimmten Positionen in Sätzen untergebracht würden.

A. Vokative verloren ihren Akzent, wenn sie in einem Satz oder einem Satzteil mittler wären; und endliche Verben verloren ihren Akzent, außer wenn sie anfangs in einem unabhängigen Satzteil standen, oder in irgendeiner Position in einem abhängigen Satzteil in Wedisch. Diese gleichen Regeln werden vielleicht für PIE angenommen. Auf der Basis der zwei charakteristischen Muster von Verlust an Akzent an Verben sind charakteristische Muster der Intonation auch vielleicht posited für den IE verurteilen.

In ihnen auf der Basis des Verlustes an hohem Pechakzent der Verben urteilend, wurden unabhängige Satzteile von Finale charakterisiert, das in Pech fällt. Für in makelloser Reihenfolge die Verbeinstellungen schließlich im Satzteil.

Aber, Satzteile, die markiert werden, um entweder Betonung oder auf Unterordnung hinzuweisen zu vermitteln, machen Sie keine solche Senkung durch. Sie werden vielleicht mit Finale unterschieden

NOTIZ. Das durch hingewiesene Intonationsmuster vermittelte die Idee von einem emotionalen oder nachdrücklichen Ausdruck oder einer verlangender Ergänzung, wie durch ein weiterer Satzteil, anscheinend. Diese Schlüsse werden durch die Muster, die in germanischer alliterierender Strophe gefunden werden, unterstützt. Für, wie gut bekannt ist, Verben wurden häufig von Dichtern in den vierten gesetzt, nonalliterating, metrisch prominente Position in der Linie: þeodcyninga þrym gefr.non, von-people's-Könige-Ruhm wir-hören-von, 'Wir hörten vom Ruhm der Könige von dem der Leute.' Dieses von Verben setzend, das von metrischer Konvention in germanischer Strophe behalten wird, vermutlich bewahrt Beweis für die IE-Intonation Muster. Für, im Gegensatz dazu konnten Verben alliterieren, als sie anfangs in Satzteilen oder Nebensätzen standen; egsode eorlas, syððan .rest wearð, er-erschrockene Männer seit ersten er-waren, 'Er erschrak Männer von der Zeit, die er zuerst war, [finden Sie].' þenden wordum w.old-Wein Scyldinga, als-lang-als mit-spricht er-linierten der-Freund aus von-der-Scyldings. Die Muster des Stabreimes in der ältesten germanischen Strophe unterstützen die Schlüsse, die von Wedischer Betonung auf die Intonation des indogermanischen Satzes hergeleitet worden sind, dementsprechend, wie Muster in anderen Dialekten machen.

Unter solchen Mustern ist die Vorliebe für enklitisch in zweiter Position im Satz (Wackernagel 1892). In dieser Position gefundene Wörter sind Teilchen, Pronomen und Verben, die keinen Akzent in Wedischen Texten haben. Diese Beobachtung von Wackernagel unterstützt den Schluss, dass die Intonation des Satzes von anfänglichem hohem Pech charakterisiert wurde, mit der Stimme, die am Ende weg folgt. Denn die Enklitischelemente wurden anfangs nicht gesetzt, aber eher nahmen sie Positionen ein in welche unbetonten Teile von Wörtern wurden erwartet, wie in Skr. pr.vep.m. b.ható m.dayanti, 'Die baumelnden des hohen Baumes erfreuen mich.' Der Pronomenm. 'ich', wie andere solche enklitisch, Marken auf einer Phrase mit dem anfänglichen Wort; auf diese Art ist es zu unbetonten Silben individueller Wörter, wie in Skr, vergleichbar. prav.tej.íri.e várv.t.n.,' [geboren] in einer windigen Stelle, das Rollen auf den Würfel-Ausschuss'

Ein einfacher Satz bestand dann aus nicht nur einer Einheit, die von einem Intonationsmuster begleitet wird, aber auch von Untereinheiten oder Phrasen. Diese wurden von ihrem Akzent identifiziert und auch durch Muster erlaubten Finales.

I.2.2. Satz, der Teilchen begrenzt

Die gesorgten Teilchen sind TORTE nu deshalb zu, alles von ihnen einleitende Teilchen.

NOTIZ. Ihr homonymity mit dem Adverb nu, Nonne und dem anaphoric-Pronomen war früher einer der Gründe sie und ihre Funktion nicht erkannte Indo-Unterstüzter der europäischen Idee. Doch hatte Delbrück schon die Satzteil-einführende Funktion von Skr bemerkt. sa (1888), wie in Skr. tásya t.ni.. r... i prá cicheda. sá yát somap.nam.sa táta. kapíñjala. sám abhavat, 'Er strich von seinen Köpfen. Vom einen, der soma trank, wurde das Haselnussstrauch-Huhn' geschaffen. Delbrück identifizierte sa in diesem und anderen Sätzen als ein Teilchen und nicht ein Pronomen, denn es stimmte nicht in Geschlecht im Satz mit einem Substantiv überein. Aber es blieb übrig für Hittite die Situation aufzuklären.

In Hittite-Texten ist die einleitende Verwendung von den Teilchen unverkennbar (J.Friedrich 1960); ta und .u kommen hauptsächlich in den frühen Texten vor, nu im Späteren, wie im folgenden Old Hittite-Beispiel (Otten und Sou.ek 1969) illustriert: Herumtreiben-ein pe.iemi .u- u. LÚ-ein. natta au.zi 'ich werfe einen Stoff darüber, und niemand wird sie' sehen.

Außer so einer einleitender Funktion (hier als oft woanders übersetzte 'und') wurden diese Teilchen als erstes Element von einer Kette der enklitisch benutzt, als in n-bei-.i' und es zu-er', nu-mu-za-kan 'und zu-ich Selbst innerhalb' und so weiter.

BEMERKEN SIE 1. In homerischem Griechisch folgen solche Schnüre der Teilchen anderen Anordnungen, aber reflektieren die IE-Konstruktion, als in: oudé nu soí pro entrépetai phílon êtor, Olúmpie, 'Aber Ihr Herz merkt nicht, Zeus.' Wie die Übersetzung von perhere zeigt, wurden einige Teilchen benutzt, auf die Beziehungen zwischen Satzteilen hinzuweisen, die den einfachen Satz markieren.

BEMERKEN SIE 2. Viele einfache Sätze in PIE wären dann ähnlich zu jenen in Hittite und Wedischem Sanskrit, wie jene in der charmanten .hma .a von Delbrück vom .atapathabr genommenen Geschichte. Unter dem Einfachsten ist Skr. tám índro didve.a, 'Indra hasste ihn.' Vermutlich ist tam eine conflated-Form des Teilchen taand der Enklitischakkusativ einzigartiges Pronomen; die Kombination wird in Hittite als es bestätigt ta-ein, J. Friedrich 1960. Außer der Verwendung, Teilchen zu Satz-begrenzen, illustrieren diese Beispiele die Einfachheit der TORTEN-Sätze. Von den fünfzehn Sätzen in der Geschichte haben nur zwei mehr als eine nominelle Form pro Verb, und diese sind adverbial wie oben beobachtet. Ähnliche Beispiele von den anderen frühen Dialekten konnten, wie die Kursive Inschrift von Praeneste, oder die germanische Gallehus-Inschrift zitiert werden: Ek HlewagastiR HoltijaR, den horna tawido, 'ich, Hlewagastir von Holt, zum Horn' machte. In diesen späten Texten war das Thema obligatorisch, und dementsprechend waren zwei nominelle Formen gekommen, um für den Satz üblich zu sein. Wenn das Thema aber nicht in Erwägung gezogen wird, enthielten viele Sätze nur ein nominelles Element mit Verben, in den frühen Dialekten sowie der PIE.

I.3. Mündliche Bestimmungswörter

I.3.1. Erklärende Sätze

Das Injunctive ist lang identifiziert worden, als eine Form die Markierung für Stimmung entfernte und nur für Stiel und Person markierte. Es wird so vielleicht mit der einfachsten Form der OV-Sprachen verglichen.

 Im Gegensatz dazu weist der Gegenwärtige Indikativ auf "Stimmung" hin. Wir assoziieren dieses zusätzliche Merkmal mit dem Suffix, i, und nehmen erklärende Bedeutung dafür an.

BEMERKEN SIE 1. Doch ist es auch klar, dass, bis zur Zeit Wedischen Sanskrits und, wir nehmen an, Späte TORTE, das Verfügungs-hob nicht mehr direkt vom gegenwärtigen Indikativ ab. Wir müssen deshalb schließen, dass der erklärende Kennzeichner von anderen Mitteln im Satz ausgedrückt wurde. Wir nehmen an, dass das Mittel des Ausdruckes ein Intonationsmuster war. Für, in normalen entfernten die Markierung einfachen Sätzen standen endliche unbetonte Verben schließlich in ihrem Satzteil, als die Prädikatselemente nomineller Sätze machten; Delbrück's immer wieder gebrauchtes Beispiel wird vielleicht zitiert, um einmal mehr das typische Muster zu illustrieren: ví.a. k.atríy.ya balí. haranti, 'Die Dorfbewohner bezahlen dem Prinzen' Tribut. Weil der Verb haranti unbetont war, i.e., gehabt kein hohes Pech, wir postulieren vielleicht für den Normale, verurteilen Sie ein Intonationsmuster, in dem die letzten Elemente vom Satz von niedrigem Pech begleitet wurden.

BEMERKEN SIE 2. Lehman unterstützt diese Annahme indem er bemerkt, dass ein auffälliger suprasegmental in Wedisch benutzt wurde, ein gegensätzliches Merkmal, Verhör oder Bitte (Wackernagel 1896) zu unterscheiden. Diese Marke genannt pluti von einheimischen Grammatikern, die aus besonderer Länge bestanden werden, wie in ágn.3i 'O-Feuer (3 weisen auf besondere Länge hin).' Außer einem direkteren Kontrast mit der Intonation einfacher Sätze wird vielleicht von der Betonung auf Nebensätze veranschaulicht. Diese haben Verben betont, wie in die folgende Linie vom Rigveda: antá. ca pr.g. áditir bhav.si, 'Wenn Sie innen hineingegangen sind, werden Sie des Aditi's sein. Als der Pechakzent auf ág.indicates behielten Verben in Nebensätzen hohes Pech bei, in Kontrast mit Verben unabhängiger Satzteile wie bhav.si. Wir schließen vielleicht, dass dieses hohe Pech ein Element von einem Intonationsmuster war, das auf Unvollständigkeit hinwies, etwas wie das Muster von zeitgenössischem Englisch.

Beweis von anderen Dialekten Unterstützungen den Schluss, auf dem, in später TORTE, Erklärende Sätze mittels eines Intonationsmusters mit einem Sturz an Betonung ins Ende vom Satzteil hingewiesen wurden.

NOTIZ. In germanischer Strophe tendieren Verben makelloser erklärender Sätze, unbetonte Positionen in der Linie, auffallend die letzte Position (Lehmann 1956), einzunehmen. Obwohl der Oberflächenausdruck der Betonungsmuster in germanisch ist Belastung, eher als das Pech von Wedisch und TORTE, der Zufall der Betonung bildet nach, unterstützt unsere Schlüsse betreffend der TORTEN-Intonation.

I.3.2. Fragende Sätze

Wurde auf das Verhör anscheinend auch mittels der Intonation hingewiesen, für einige Fragen in unseren frühen Texten haben Sie keiner Oberfläche segmentäres Anzeichen, das sie von Aussagen unterscheidet, zum Beispiel Plautus Aulularia 213, aetatem meam scis, wissen Sie mein Alter?'

NOTIZ. Nur der Kontext zeigt zu uns, dass dieser Ausdruck eine Frage war; wir nehmen vielleicht an, dass die gesprochene Form Mittel einschloss, Int auszudrücken., und angesichts Ausdrücke in den späteren Dialekten können wir nur schließen, dass diese Mittel ein Intonationsmuster waren.

Fragen werden im Allgemeinen in zwei Gruppen eingestuft:

A. Jene rahmten, um Klarstellung (Verdeutlichungsfragen) zu erhalten, und

B. Jene rahmten, um Bestätigung (Bestätigungsfragen) zu erhalten. Dieses Merkmal begleitet Aussagen, in die sich ein Sprecher aufmacht, um Informationen vom Hörer zu entlocken.

NOTIZ. Könnte darauf von einem Intonationsmuster hingewiesen werden, als bekannte über, oder durch ein bringen Sie oder ein Teilchen an, oder durch charakteristische Muster der Reihenfolge, wie in deutscher Ist er da?Ist er 'hier?' Wenn der Fragende Satz so ausgedrückt wird, nimmt die Oberflächenmarke im Allgemeinen unter den Frageelementen zweite Position ein, wenn der ganze Satzteil befragt wird. Solche Mittel des Ausdruckes für Int. wird in IE-Sprachen gefunden, als Lat. -ne der, Minton Warren zufolge kommt "ungefähr (1881) 1100 Male in Plautus und im Verlauf 40 Male in Terence vor." Außer Ausdrücken wie Lat. egone 'ich?', Sätze wie das folgende kommen (Plautus Asinaria 884) vor: Aúdin Pfund ait? Artemona: Aúdio. Hörten Sie das, was er sagt? Artemona: ja'

Anderer Beweis für ein verschobenes Teilchen dafür, Int auszudrücken. wird in Avestan gefunden in dem, na ist suffixed zu irgendeinem interrogatives, wie in Av. kas-n.' wer (dann)?'; und in germanisch, wo na schließlich in althochdeutsch in einigen Fragen gefunden wird. Alte Kirche Slawisch ist mit der Verwendung von so einem Teilchen konsequenter, als diese Dialekte sind, wünschen Sie wie in cho.te.i li dazu?' Dieses Teilchen wird auch in zeitgenössischem Russisch benutzt.

Das Teilchen pflegte Interrogation in Latein auszudrücken, Avestan, und germanisch ist mit dem Teilchen homophon dafür, Verneinung auszudrücken, PIE n.

NOTIZ. Es ist nicht unwahrscheinlich, dass TORTE ne der Fragen das gleiche Teilchen ist, als dieses benutzte für die Verneinung. Als das fragende Teilchen aber ist es in den meisten Dialekten verloren worden. Nach Lehman (1974) ist sein Verlust eins der Anzeichen, dass späte TORTE keine konsequente OV-Sprache war. Nach Mendoza bedeutet die Tatsache, dass solcher Interrogatives einer yes/no-Antwort von anderen Teilchen in die ältesten bestätigten Dialekte eingeführt wird, dass kein Einzelzimmerteilchen von Später TORTE verallgemeinert wurde; cf. Gote. u, Lat. -ne, nonne, num Gk. .,.., Skr. nu, Sla. li. Aber, der gewöhnliche Tatbestand von Hittite, Indo-iranisch, Germanic und lateinisch ist ähnlich wenn nicht die Gleichen. In irgendeinem Fall, für die meisten Linguisten eher als ein postposed-Teilchen 1, Intonation wurde benutzt, die Interrogatives sowie 2, Teilchen auszudrücken, die früh in Satzteile gesetzt wurden, oft Anfangs.

Die partiellen Fragenden Sätze sind jene, die eine aclaratory-Antwort erwarten; sie werden in PIE von pronominalen oder adverbialen Formen eingeführt, leitete sich von fragendem qi / qo her, immer setzte anfangs, aber für markierte Sätze, wo eine Änderung in Position admited ist, es zu betonen.

NOTIZ. In einigen Sprachen wird Interrogatives vielleicht vom Zusatz der posposed-Teilchen mit fragendem Sinn, wie in Av, gestärkt. ka.-na. Solche Formen führen indirekten interrogatives ein, wenn sie sich nach einem Teil des Satzes erkundigen. Indirekter interrogatives in der Form von Totalem interrogatives (i.e)., nicht von yes/no-Antwort, ist, führt durch Teilchen, die von direkten fragenden Teilchen (wenn es gibt) oder durch vorbehaltlich Verbindungen abgeleitet werden, ein; als Hitt. Mann.

I.3.3. Negative Sätze

Anzeichen für Verneinung, durch die der Sprecher die mündlichen Mittel des Ausdruckes verneint, im Allgemeinen nimmt dritte Position in der Hierarchie der Satzelemente ein.

Wir können nur den Teilchen n postulieren. und m., keines von welchem ist normalerweise postposed nach Verben.

BEMERKEN SIE 1. Für verbietenden Teilchenm., vergleichen Sie Gk. .., O.Ind.,Av.,O.Pers. m., Toch. verderben Sie / m., Arm. Meile, Albe. mos. In anderen IE-Dialekten wurde es von n ausgetauscht., cf. Gote. ne, Lat.n., (auch als formale Verneinung) Ira. ni. Es ist nicht klar ob Hitt. l. wird schließlich von m hergeleitet. oder n. TORTE n. wird als Gote gefunden.,O.H.G. ni, Lat. , z.B.. in nequis, O.Ind. , O.Sla. ne und so weiter. Manchmal wird darin gefunden, verlängerte sich oder stärkte Formen als Hitt. natta, Lat. nicht, Skr. ned und so weiter. Eine gewöhnliche TORTE verlängerte sich, Form ist nei, der in Lat erscheint. ni, Lith. neî, Sla. ni und so weiter., und das schließlich vielleicht auch negativ zu Proto-Uralic erzählt wird * ei, Kortlandt, v.s.).

BEMERKEN SIE 2. In den ältesten Sprachen scheint Verneinung preverbal gewesen zu sein; Wedischer nákis, Gk. oú tis, m. tis, Lat. n.mo, OHG nioman 'niemand' und so weiter. Der negative Element ne wurde nicht beim Einigen in PIE (Brugmann 1904) benutzt; .- hatte diese Funktion. Überdies gibt es Beweis für das Vorschlagen, dass andere Teilchen postverbally in PIE (Delbrück 1897) gesetzt wurden. Delbrück hat diese in eine besondere Gruppe eingestuft, die er Teilchen etikettiert. Sie sind postpositively hauptsächlich in gefrorenen Ausdrücken bewahrt worden: . in Gk. eg..n., ge in ég.ge 'ich (Schwyzer 1939).' Aber sie sind auch in Wedischem und frühem Griechisch häufig; Delbrück (1897) bespricht die Verwendung von Skt bei Länge. gha, Gk. ge und Skt. sma, Gk. mén, nach Pronomen, Substantiven, Teilchen und Verben, cf. Lat. n.lo < ne volo, Gote. nist < ni ist, und auch, negative Formen des unklaren Pronomens als O.Ind. m.-kis, ná-kis, Lat. ne-quis, und so weiter. welcher weist vielleicht auf einen alten Anfangsbuchstaben hin, absolute Position, die auch von der Entwicklung der corrleative-Formen unterstützt werden konnte, mag Lat. neque und so weiter., welche kombinieren Verneinung und Koordination. Lehman glaubt im Gegenteil an eine ältere posposed-Reihenfolge, typisch von OV-Sprachen (i.e). eine Situation in IE IIE, wegen des normalerweise zugeschriebenen Wertes der Betonung zur anfänglichen Position von Verneinung, postverbalen Verneinungsbeispielen, (sogar absolute letzte Position in Hittite und Griechisch) der alten Existenz des Form nei sowie innovatorischen Formen wie Lat. ne-quis oder Gk. oú-tis.

BEMERKEN SIE 3. In Modern Indo-European so sollte Verneinung normalerweise preverbal sein, wie in moderne romanische Sprachen (cf). Fr. n'est, Heilbad. kein es und so weiter.), aber es kann in nachdrückliche Kontexte verschoben werden, wie es üblich in modernen germanischen Sprachen (cf) ist. Eng. ist nicht, Ger. ist nicht und so weiter.), sowie in sehr formellen Texten, das Imitieren so von einigen des veraltetesten Tatbestandes früher TORTEN-Dialekte.

I.4.  Nominelle Bestimmungswörter

I.4.1. Adjektiv und Genitivkonstruktionen

1. Proto-Indo-europäische Zuerkennende Adjektive waren normalerweise preposed.

NOTIZ. Delbrück faßt den Tatbestand für Wedisch zusammen, griechisch, lateinische, litauisch, und germanische, gebende Beispiele wie das Folgen von Wedisch: .vet.. párvat., 'weiße Berge (1900).'  Lehman (1974) fügt ein Beispiel von Hitt hinzu. .uppi watar, 'reines Wasser.'

In markierten Konstruktionen könnten Adjektive postposed sein, wie in á.va. .vetá., 'ein weißes Pferd, ein grau.'

2. Die Position des Zuerkennenden Genitivs ist die Gleichen als das des Zuerkennenden Adjektivs.

NOTIZ. Einem bemerkenswerten Beispiel wird gesetzliche Sprache (Delbrück 1900) vom Altenglisch gegeben: .ðres mannes h.ses dura, 'die Tür des Hauses des anderen Mannes.'

Wie die Adjektivkonstruktion hat die Zuerkennend-Genitivkonstruktion vielleicht den Bestimmungswort postposed für markierte Wirkung, wie sómasya in SB 3.9.4.15 (Delbrück 1878) ist: kí. nas táta. sy.d íti? prathamabhak.sá evá sómasyar.jña íti, das, was dann für uns passieren könnte?' 'Das erste Vergnügen von [Prince] Soma's.

BEMERKEN SIE 1. Die relativ häufige markierte Verwendung des Genitivs ist vielleicht der Grund für die anscheinend freie Position des Genitivs in Griechisch und Latein. Die ambivalente Reihenfolge hat auch vielleicht zu einer VO-Reihenfolge von der Änderung dieser Sprachen resultiert. Aber, wie Delbrück zeigt, wird die preposed-Reihenfolge gut in der Mehrheit der Dialekte bestätigt. Diese Reihenfolge ist auch von Hittite (J) typisch. Friedrich 1960. Wir nehmen es vielleicht deshalb für PIE an.

BEMERKEN SIE 2. In Übereinstimmung mit Lehman's Meinungen über syntaktische Struktur muss der zuerkennende Genitiv, wie das zuerkennende Adjektiv, von einem eingebetteten Satz hergeleitet werden. Der Satz ließe damit Gegenstück formulieren ein Substantiv, dass im Matrizensatz und wäre ein Prädikat nomineller Satz. Solche unabhängige Sätze werden in den älteren Dialekten bestätigt. Delbrück gibt eine Anzahl von Beispielen, unter ihnen: a..aú ha vaí putr.ádites, 'Aditi hatte acht Söhne.' áhar dev.n.m .s .t, 'Day gehörte zu dem der Götter.' Diese Sätze illustrieren dementsprechend, dass der Genitiv in Prädikatsnominativsätzen benutzt wurde, um das zu vermitteln, was Calvert Watkins seine primäre syntaktische Funktion etikettiert hat: der Sinn "vom Gehören." Als so ein Satz mit einem gleichwertigen NP in ein anderes eingebettet wurde, wurde der NP gelöscht, und die typische Genitivkonstruktion resultierte. Hittite benutzt auch s als ein Genitiv sowie eine Nominativmarke. Denn "Genitive" wie ha..anna.. ein.' (einer) von seinem Rennen' kann weiter flektiert werden, wie in der Akkusativ ha..anna .- .an's von (zu einem) seinem Rennen' (J). Friedrich.

I.4.2. Verbindungen.

1. In der Abstammung des Verbindungen-Sonderangebotes, die Regeln vereinigt, bewerben Sie sich.

Die mündlichen Verbindungen in einer Sprache beobachten die grundlegenden Bestellmuster, Für TORTE würden wir in Verbindungen so z.B. eine ältere OV-Reihenfolge erwarten. Skt. agnídh, 'Priester' < agni-'Feuer' + idh entzündet 'sich.'

NOTIZ. Eine direkte Beziehung zwischen Verbindungen und grundlegenden syntaktischen Mustern wird nur gefunden, wenn die Verbindungen primär und produktiv sind. Nachdem eine bestimmte Art von Verbindung in einer Sprache feststehend geworden ist, werden weitere Verbindungen vielleicht auf der Basis der Analogie, zum Beispiel Gk, konstruiert. híppagros 'wildes Pferd', in Kontrast mit den üblichen produktiven griechischen Verbindungen, in dem das adjektivische Element den modifizierten vorausgeht, wie in agriókhoiros 'wildes Schwein (Risch 1944-1949). Hier werden wir die primären und produktiven Arten von Verbindungen in PIE betrachten.

2. Zwei große Klassen und andere kleinere Arten werden gefunden:

A. der Synthetics (noun+noun), der die Mehrheit der TORTEN-Verbindungen bildet,

a. Reiner Synthetics, i.e. noun+noun.

b. Sinthetics, in dem das erste Element adverbial ist, i.e. adverb+noun.

B. Der Bahuvrihis.

C. Adjektiv + Substantive, anscheinend nicht so produktiv in PIE wie in seine Dialekte.

D. Eine kleine Anzahl zusätzlicher Verbindungen.

Synthetics

Synthetics besteht aus einem nominellen Element, das einem mündlichen vorausgeht, in ihren makellosen Formen, wie in Skt. agnídh, 'Priester.' Wie in dieser Verbindung ist das Verhältnis des nominellen Elements zum Mündlichen das von Ziel.

Die besondere Beziehung nomineller und mündlicher Elemente wurde von den lexikalen Eigentümern des Verbs bestimmt; dementsprechend war die primäre Beziehung für die meisten TORTEN-Verben das von Ziel. Aber andere nominelle Arten konnten auch mit Verben benutzt werden.

3. Arten von Beziehungen:

1, der Receptorrelationship, als Skr. devahé.ana, beim Ärgern 'den Göttern.'

2, die Instrumentor Means-Beziehung; als Skr. ádrij.ta geschickt 'von dem der Steine',

Der zusammengesetzte .taj. von diesem Durchgang illustriert der Timerelationship vielleicht.

3, der Sourcerelationship, als Skr. a.homúc, beim Befreien 'von Schwierigkeiten.'

4, die Stellenbeziehung, als Skr. dru.ád, beim Sitzen 'in einem Baum.'

5, der Mannerrelationship; als, Skr. ... nak.t, beim Handeln 'wie ein Herrscher.'

Diese Verbindungen zeigen die verschiedenen Beziehungen nomineller Bestandteile mit mündlichen Elementen, wie in Skr. tv.-datta nachgegeben 'von Ihnen.'

NOTIZ. Im Rigveda bestätigter Synthetics illustriert alle nominellen Beziehungen dementsprechend von Sätzen bestimmbar. Synthetics ist häufig zu verhältnismäßigen Konstruktionen, wie in der folgende Satz, vergleichbar: .gnír ag.mi bh.rato v.trah. purucéta.a., 'Agni, der Gott vom Bharatas, wurde genähert, er wer tötete Vr.tra, der von vielen' gesehen wurde.

Außer der großen Anzahl von synthetics des NV-Musters wird anderen VN mit dem Muster bestätigt. Diese sind zum größten Teil Namen und Beiworte, wie pú..i-gu, ein Name, der jemanden bedeutet, der Vieh' (RV 8.51.1) züchtet.), und sanád-rayi, der 'Reichtümer' verteilt.

Bahuvrihis

Die zweite große Gruppe von TORTEN-Verbindungen, Bahuvrihis, wird in Übereinstimmung mit dem Satzmuster, das Possession ausdrückt, abgeleitet. Dieses Muster ist gut bekannt von der lateinischen mihi est-Konstruktion (Bennett 1914); Brugmann 1911: nulli est homini perpetuom bonum, "Kein Mann hat den ewigen Segen."

Lehman ist für die Abstammung von bahuvrihis, wie Lat, verantwortlich. magnanimus 'groß-hearted', durch das Annehmen, dass ein Gleichungssatz mit einer Substantivphrase als Thema und einem Substantiv in der Rezeptorart, die zeigen, dass Besitz mit einem gleichwertigen Substantiv eingebettet wird, wie ins folgende Beispiel ('großer Geist ist' zu bemannen, = 'der Mann hat großen Geist'):

Auf Streichung vom gleichwertigen NP (homini) im eingebetteten Satz wird ein bahuvrihi Verbindung magnanimus 'greathearted' erzeugt. Dieses Muster vom Einigen hörte auf, primär und produktiv zu sein, als die Dialekte mündliche Muster dafür, Besitz auszudrücken, entwickelten, wie Lat. habeo'I hat.'

Bahuvrihis ist vielleicht im Gebrauch adjektivisch, oder nominell, wie in die Vokativverwendung von s.nari'having gute Stärken'-Stärke (gemacht auf von su 'gut' und * xner', magisch)') in Slr. ví.vasya hí pr..ana. j.vana. tvé, ví yid uchási s.nari, 'Für den Atem und Leben von allem ist in Ihnen, wenn Sie die Himmel beleuchten, Sie wer haben gute Stärke.' Der griechische Verwandte illustriert vielleicht die adjektivische Verwendung: phéron d eu.nora khalkón, den Sie die Bronze von guter Stärke' an Bord trugen. Der bahuvrihis ist dementsprechend zu synthetics ähnlich darin, zu verhältnismäßigen Satzteilen vergleichbar zu sein.

NOTIZ. Obwohl der bahuvrihis nicht mehr in den späteren Dialekten primär und produktiv ist, blieb ihr Muster bemerkenswert ausdauernd, wie wir vielleicht vom verschieden philo bemerken, vereinigt in Griechisch, wie philósophos, jemanden, der Weisheit geehrt' hält, phíloinos, jemand, der Wein' mag, und viel mehr. Außer dem Verlust am darunterliegenden syntaktischen Muster entfernte die Einführung in andere accentual-Muster die Grundlage für bahuvrihis. Als Risch darauf hinwies, konnte griechischer eupát.r entweder ein bahuvrihi sein, der 'einem guten Vater' oder einem tatpurusha 'einen adligen Vater' hat. In der Periode vor der Position des Akzentes wäre von der Quantität letzter Silben entschlossen, hätte der bahuvrihi dem Akzent auf der vorausgehenden Silbe, wie r.ja-putra, der 'Könige als Söhne' hat, RV 2.27.7, in Kontrast mit dem Sohn' des tatpurusha r.ja-putrá-'Königs, RV 10.40.3, gehabt. Der bahuvrihis in Zeit, von dem nur einiger posited für späte TORTE gewesen werden sollte, ist dann weit weniger häufig als tatpurushas. Ein Beispiel ist Gk. propát.r-'Ahn.' Wenn die bestrittene Etymologie lateinischen proprius 'eigen' wird angenommen, * Profi-p (a) triós'from die Ahnen, es gibt Beweis dafür, einen TORTEN-Etymon anzunehmen; Wackernagel (1905) leitet Sanskritverbindungen wie prá-pada-'Spitze des Fußes' von TORTE ab. Doch zeigt die kleine Anzahl solcher Verbindungen in den frühen Dialekten, dass sie in der späten Phase der TORTE (Risch) gebildet wurden.

BEMERKEN SIE 2. Dvandvas, wie índr.vi... u und einige andere Muster, wie die Jugendjahre, waren in PIE nicht sehr produktiv, wenn sie überhaupt angenommen werden sollten. Ihr Mangel an productiveness reflektiert vielleicht schlecht entwickelte Koordinationskonstruktionen in PIE (Lehmann 1969). Außer der Ausdehnung von tatpurushas und dvandvas an den Dialekten müssen wir auch die Verwendung erweiterter Wurzelformen bemerken. Thematische Formen der Substantivstiele und stammte, Formen mündlicher Wurzeln werden benutzt, wie in Skt. deva-k.ta gemacht 'von dem der Götter.' Solche ausgedehnte Bestandteile werden prominenter und sind schließlich charakteristische Elemente der Verbindungen, als der in Verbindung sich setzende Vokal, o-in Griechisch und in früh germanisch; Gk. Apolló-d.ros 'Geschenk von Appollo' und (ein n, Stiel) Goth. guma-kunds 'männlichen Geschlechtes (auch ein n-Stiel).' Doch bleiben die Beziehungen zwischen den Bestandteilen durch solche morphologische Innovationen unverändert. Die große Anzahl von tatpurushas in den Dialekten reflektiert das Vorragen der Einbetten-Modifikatorenkonstruktionen, als der frühere synthetics und bahuvrihis das Einbetten von Sätzen, oft Substantivnetzknoten zu leeren, nachdachten. Als bekannte über, sie haben uns dementsprechend gegeben, wertvolle Informationen über PIE verurteilen Arten und ihre internen Beziehungen.

I.4.3. Determiners in nominellen Phrasen.

Substantive sind durch Bestimmungswörter im Allgemeinen allein, als charakteristische Durchgänge von einer Veralteten Hymne vom Rigveda und von einem Old Hittite-Text zeigt vielleicht.

Demonstratives ist selten; Substantive, die bestimmt gehalten werden könnten, haben keine begleitende entscheidende Marke, außer wenn sie betont werden sollten. Das Demonstrative geht dann voraus.

Die Beziehung zwischen solchem Demonstratives und dem Begleiten von Substantiven ist angenommen worden, um Appositional zu sein; es ist vielleicht vorzuziehen, der Beziehung ein lockeres zu etikettieren, wie von Pronomen oder Substantiv plus Substantiv, eher als Adjektiv oder Artikel plus Substantiv.

NOTIZ. Auch in Homer ist der "Artikel" im Allgemeinen ein anaphoric-Pronomen und unterscheidet sich durch seinen Mangel an deictic-Bedeutung, der sich auf Lage (Munro) bezieht, von demonstratives. Nominelle Phrasen wie in Classical Greek findet, oder in späteren Dialekten sind nachfolgende Entwicklungen; die Beziehung zwischen syntaktischen Elementen, die von Kongruenz erzählt wird, wie Adjektive, oder sogar neben Fall, wie Genitive, kann oft für eine appositional-Beziehung (Meillet 1937) als ähnlich erwärmt werden.

Um nominelle Phrasen, cf, zu illustrieren. Wedischer e..m marút.m, "von-sie von-Maruts." Die nominelle Phrase, die vielleicht aus einem demonstrativen Vorausgehen zu bestehen, scheint ein Substantiv, e..m marút.m, wird bis zum Ende von der Linie geteilt; dementsprechend muss e..m als pronominal interpretiert werden eher als adjektivisch.

Der folgende Hittite-Durchgang von einem Ritual illustriert eine ähnliche asyndetic-Beziehung zwischen den Elementen von nominellen Phrasen (Otten und Sou.ek 1969): harkanzi, ma .an dHanta.epe. anduh.a. har.a [(r)] .a gi..UKURhi .a, Aber die Hanta.epa-Götter halten Köpfe von Männern sowie Lanzen. In diesem Satz die Substantive für 'Köpfe' und 'Lanzen' ergänzen 'es.' Überdies, während die Bedeutung des letzten Wortes unsicher ist, ist seine Beziehung zu den vorhergehenden Elementen ungenau, denn es ist ein Nominativplural, nicht ein Akkusativ. Praktisch jede Linie von Homer könnte zitiert werden, um die Abwesenheit von nahen Beziehungen zwischen den Mitgliedern bei nominellen Phrasen zu illustrieren; cf. Odyssee n.u.s dé moi h.d hést.ken ep' agrou. nósphi pól.os, en liméni Rheíthr.i hupò N.í.i hul.enti, 'Mein Schiff ist drüben berthed weg von der Stadt im Land, in einem Hafen genannt Rheithron unter Neion, der bewaldet' ist. Die Substantive lassen keinen determiners glätten wenn, wie n.us sind sie bestimmt; und die Bestimmungswörter mit liméni und Neíoi scheint lose verwandte Beiworte zu sein eher als verband beschreibende Adjektive eng.

Die Schlussfolgerungen über den Mangel an eng verwandten nominellen Phrasen werden vielleicht vom Status der Verbindungen in PIE unterstützt. Die Verbindungen, die aus Beschreibenden Adjektiven bestehen, + Substantiv ist später; das Produktivste wird eher als nominelle Konstruktionen mündlich reduziert. Und der bahuvrihis, der auf eine beschreibende Beziehung zwischen dem ersten Element und der Sekunde hinweist, unterstützt den Schluss, dass die Beziehung relativ allgemein ist; r.já-putra bedeutet zum Beispiel, 'Söhne zu haben, die Könige sind statt 'königliche Söhne' zu haben; gó-vapus meint, 'eine Form wie eine Kuh' zu haben, die über rainclouds gesagt wird, für den das Beiwort die befruchtende Qualität eher als die physische Form andeutet.

Dementsprechend sind eng erzählte nominelle Ausdrücke für nur die Dialekte, nicht für PIE, angenommen zu werden. Auf Bestimmtheit wurde nicht für Substantive hingewiesen. Die primäre Beziehung zwischen nominellen Elementen, ob Substantive oder Adjektive, war appositional.

Die syntaktischen Muster nahmen an, damit späte TORTE vielleicht von erzählenden Durchgängen von den frühen Dialekten illustriert wird. Der folgende Durchgang erzählt von König Hari.chandra, der kinderlos gewesen ist, aber habend Varuna versprochen einen Sohn hat, dass er zu ihm jeden Sohn opfern wird. Nach der Geburt des Sohnes aber bittet der König Varuna, die Zeit des Opfers zu verschieben, bis schließlich den Sohn entkommt zum Wald; einige Linien genügen, die einfachen syntaktischen Muster zu illustrieren.

ABSZESS 7.14.

athainam

uv.ca

varu.a.

r.j.nam

upadh.va

putro

dann-er

er-erzählt

Varuna

König

Sie-gehen-zu

Sohn

Acc. sg.

Perf. 3 sg.

Acc. sg.

Acc. sg.

Imper. 2 sg.

Nom. sg.

ich

j.yat.

tena

tv.

yaj.

zu-ich

lassen-er-sein-getragen

mit-er

Sie

Ich-Gottesdienst

 

Imper. 3 sg.

Inst. sg.

Acc. sg.

Mittel. Pres.

iti.

tatheti.

sa

varu.a.

Ende-Kostenvoranschlag

Tatsächlich-Endzitat

'er'

Varuna

 

(< tath. iti

3 sg. Nom.

 

r.j.nam

upasas.ra

putro

ich

j.yat.

tena

König

gehen-zu

Sohn

zu-ich

lassen-er-sein-getragen

mit-er

 

Perf. 3 sg.

tv.

yaj.

iti.

tatheti.

Sie

Ich-Gottesdienst

Ende-Kostenvoranschlag

tatsächlich-Ende-Kostenvoranschlag

tasya

ha

putro

jajñe

rohito

n.ma.

seines, von-er

jetzt

Sohn

er-sein-getragen

Rohita

Name

Gen. sg. m.

Ptc.

 

Mittel. Perf. 3 sg.

ta.

hov.c.jani

te

vai

putro

er

Ptc.-wurde getragen

zu-Sie

tatsächlich

Sohn

Acc. sg.

Aor. Pass. 3 sg. Ptc.

 

Ptc.

 

yajasva

m.neneti.

sa

Sie-Gottesdienst

ich-mit-er-Ende-Kostenvoranschlag

'er'

Mittel. Imper. 2 sg.

Acc. sg.-Inst. sg.

 

hov.ca

yad.

vai

pa.ur

nirda.o

Ptc.-er-erzählt

wenn

tatsächlich

Tier

über-zehn

 

Conj.

Ptc.

Nom. sg. m.

Nom. sg. m.

bhavatyatha

sa

medhyo

bhavati.

nirda.o

er-werden-dann

er

stark

er-wird

über-zehn

Pres. 3 sg.-Ptc.

 

Nom. sg. m.

'nvastvatha

tv.

yaj.

iti.

Ptc.-lassen-er-sein-dann

Sie

Ich-Gottesdienst

Ende-Kostenvoranschlag

Imper. 2 sg.

Acc. sg.

tatheti.

sa

ha

nirda.a

.sa

tatsächlich-Ende-Kostenvoranschlag

er

jetzt

über-zehn

er-war

Perf. 3 sg.

 

Dann er [der Rishi Narada] sagte ihm [Hari.chandra]: Gehen Sie zu König Varuna. [Sagen Sie ihm]: Lassen Sie einen Sohn, wird zu mir getragen. Mit ihm werde ich Sie anbeten [= ich werde ihn zu Ihnen opfern]'"

 

"Geldstrafe", [er sagte].

 

Er ging zu König Varuna [das Sagen]: Lassen Sie einen Sohn, wird zu mir getragen. Ich werde ihn zu Ihnen opfern."

 

"Geldstrafe", [er sagte]

 

Jetzt wurde sein Sohn geboren. Rohita [war sein] Name.

 

[Varuna] Speiche zu ihm. "Ein Sohn wurde tatsächlich zu Ihnen geboren. Opfern Sie ihn zu mir."

 

Er sagte daraufhin: "Wenn ein Tier bekommt, zehn zu sein, [Tage alt], dann wird er stark [= geeignet für Opfer]. Lassen Sie ihn zehn Tage alt sind; dann werde ich Sie anbeten."

 

"Geldstrafe", sagte er.

 

Er wurde jetzt zehn.

Wie dieser Durchgang illustriert, haben Substantive wenige Bestimmungswörter. Sogar die Reihenfolge: tasya ha putro, der als eine nominelle Phrase interpretiert werden könnte, die 'seinem Sohn' entspricht, besteht aus verschiedenen Bestandteilen, und diese sollten als Bedeutung genommen werden: "Von ihm ein Sohn [wurde getragen]." Als in zitierte der poetische Durchgang oben, Substantive und Pronomen sind individuelle Stücke im Satz und wenn durch Bestimmungswörter begleitet hat, haben Sie nur eine lockere Beziehung mit ihnen, im Hinblick auf Beiworte.

I.4.4. Hinzufügung

Hinzufügung ist traditionell, "als sich paratactically vereinigte, sind Formen grammatisch, aber nicht in Bedeutung, gleichwertig."

NOTIZ. Wegen der Beziehung zwischen Substantiven und Bestimmungswörtern, und auch weil Themen der Verben nur explizite Ausdrücke für die subjektiven Elemente von Verbformen waren, hielt Meillet (1937) Hinzufügung für eine grundlegende Eigenschaft indogermanischer Syntax. Wie im vorherigen Durchgang wurden Themen nur eingeschlossen, als eine bestimmte Bedeutung war, ausgedrückt zu werden, wie putra-'Sohn.' Der Element sa wird immer noch vielleicht als ein einleitendes Teilchen genommen, ein Satzbindewort, viel als iti von tath. iti und so weiter., ist ein Satz-letztes Teilchen. Und die einzigen aneinander grenzen Substantive im gleichen Fall, varunam r.j.nam, ist eindeutig appositional.

Ein Unterschied wird zwischen Appositional und Attributive (Delbrück) gemacht; auf eine appositional-Beziehung zwischen zwei oder mehr Wörtern wird von keinem formellen Ausdruck hingewiesen, wohingegen eine zuerkennende Beziehung im Allgemeinen ist.

NOTIZ. So sind die Beziehungen in der folgenden Linie der Odyssee zuerkennend: arnúmenos h.n te psukh.n kaì nóston hetaír.n, zündete an. "bemühen-für seinem Ptc. Leben und gibt von-Begleiter zurück." Auf die Beziehung zwischen h..n und psukh.n wird von der Übereinstimmung in Enden hingewiesen; , dass zwischen nóston und hetaír.n durch den Genitiv. Andererseits ist die Beziehung zwischen den zwei Vokativen in der folgenden Linie appositional, weil kein Fleck dort auf die Beziehung hinweist: to.n hamóthen ge, theá, thúgater Diós, eipè kaì h.mi.n, erzählt 'uns von diesen Sachen und fängt an jedem Punkt an, den Sie mögen, Göttin, Tochter von Zeus. Beide Vokative können unabhängig genommen werden, als Dose irgendwelche appositional-Elemente.

Asyndetic-Konstruktionen, die keine appositive sind, werden häufig bestätigt, als Skr. té vo h.dé mánase santu yajñ., 'Diese Opfer sollten in Übereinstimmung mit Ihrem Herzen, Ihrem Verstand', sein. Koordinate sowie appositive-Konstruktionen konnten so ohne eine bestimmte koordinierende Marke sein.

Vergleichbar sind Titel zu appositional-Konstruktionen, für, wie Hinzufügungen beziehen sich die zwei oder mehr Substantive, die eingeschlossen werden, auf eine Person.

NOTIZ. In OV-Sprachen sind Titel postposed in Kontrast mit dem preposing in VO-Sprachen; vergleichen Sie Japanisch Tanaka-san mit Mr. Middlefield. Der Titel-'König' mit Varuna und ähnlich in der Odyssee, Poseidá.ni ánakti, wenn ánaks als ein Titel benutzt wird. Aber, als Lehman, den er Titel, sogar in den frühen Texten, zugibt, gehen Namen, in Einklang mit der Änderung zu einer VO-Struktur, oft voraus.

Hinzufügungen folgen normalerweise, wenn Substantive und Substantivgruppen aneinander grenzen sind, wie in die häufigen beschreibenden Beiworte von Homer: Tòn d .meíbet' épeita theá, glauko.pis Ath.n., 'Er antwortete der Göttin, Eule-äugigem Athene's, dann.

Um auf eine markierte Beziehung aber hinzuweisen gehen sie vielleicht (Schwyzer 1950) voraus. Aber die frühe TORTEN-Position ist von den Verwandten klar: Skt. dyaus-Grube., Gk. Zeu. páter, Lat. J.piter.

ICH. 5. Modifizierte Formen der TORTE Einfache Sätze

I.5.1. Koordination.

Während Koordination in den frühesten Texten prominent ist, ist es im Allgemeinen indirekt.

Die ältesten überlebenden Texte bestehen zum größten Teil aus paratactic-Sätzen, oft mit keinen in Verbindung sich setzenden Teilchen.

Neue Sätze werden vielleicht mit Teilchen eingeführt, oder auf Beziehungen wird vielleicht mit pronominalen Elementen hingewiesen; aber diese sind weniger als in nachfolgenden Texten.

Ähnliche Muster der paratactic-Sätze werden in Hittite, mit keiner offener Marke der Koordination oder von Unterordnung gefunden. J. Friedrich gibt an, dass "Zweck und Ergebnis"-Satzteile nicht in Hittite (1960) gefunden werden, aber dieses koordinieren Sie, Sätze werden einfach Seite an Seite mit dem Teilchen nu arrangiert, wie in der Hittite Laws. Vorbehaltlich Beziehungen werden auch mit keinem Anzeichen für Unterordnung (J) in Hittite gefunden. Friedrich 1960.

NOTIZ. Die untergeordneten Beziehungen, auf die hingewiesen werden, aber haben Elemente, die in Verbindung mit verhältnismäßigen Teilchen gebracht werden. Dementsprechend ist die in den frühen Dialekten gefundene Unterordnung eine Art von verhältnismäßiger Konstruktion. Als solche Beispiele und diese Hinweise zeigen, keine charakteristischen Muster der Reihenfolge, oder von Verbformen, unterscheiden Sie Untergebenen in TORTE und den frühen Dialekten von Koordinatensatzteilen. Hermann schloß deshalb in seinem gefeierten Artikel, der es keine Nebensätze in PIE (1895) gab. Für Lehman (1974) ist die paratactic-Anordnung, die er für PIE annahm, aber von OV-Sprachen typisch. Hypotaxe in OV-Sprachen wird oft von nonfinite Verbformen und postposed-Teilchen ausgedrückt.

Die Anordnung der Sätze ist der Reihe nach ein typisches Muster der TORTEN-Syntax, ob für hypotaktisch oder für paratactic-Beziehungen.

Ausdrücke für Koordination wurden zum größten Teil für Elemente von Satzteilen und Sätzen benutzt. Als sie Sätze zu verbinden gepflegt wurden, wurden Verbindungen oft von anfänglichen Teilchen begleitet, die den Anfang von einem neuen Satzteil zeigen und auch eine Vielfalt von möglichen Beziehungen mit benachbarten Satzteilen zeigen.

NOTIZ. Sich Satz-verbindende Teilchen sind, aber, selten in Wedisch und relativ selten in den frühesten Hittite-Texten; Lehman schließt, dass formelle Marken der Satzkoordination in PIE nicht obligatorisch waren.

Das normale koordinierende Teilchen in den meisten der Dialekte ist ein Reflex der TORTE, qe.

Dies ist postposed zur Sekunde von zwei verbundenen Elementen, oder zu beiden.

NOTIZ. Hittite, ein, -i.a wird ähnlich benutzt, wie in atta. anna. ein 'Vater und eine Mutter' (J). Friedrich 1960.

Die trennende Teilchen-TORTE, w. ist auch postposed

BEMERKEN SIE 1. In Hittite aber außer dem postposed trennende Teilchen, ku... -Ku'or's es gab den trennendes Teilchen na.ma, der zwischen Substantiven stand, eher als nach dem Letzten. Dieses Muster der Verbindungsunterbringung kam, um in den Dialekten zunehmend häufig zu sein; es zeigt, dass die Verbindungsmuster der VO-Struktur gekommen sind, um schon von IE IIE typisch zu sein.

BEMERKEN SIE 2. Mit der Änderung in koordinierenden Konstruktionen wurden neue Teilchen eingeführt; einige von diesen zum Beispiel Lat. et, Gote. jah, OE und, haben Sie eine im Allgemeinen angenommene Etymologie; andere, wie Gk. kaí ist in Etymologie obskur. Syntaktisch die Änderung an der Konstruktion, eher als die Quelle von den Teilchen von primärem Interesse aber als bekannte ist, über, die Einführung in neue Marken für die neuen VO-Muster stellt willkommenen lexikalen Beweis einer Änderung bereit. Die syntaktische damit auch gebrachte Änderung bildet von Koordinationsverkleinerung nach, die (Ersparung) gut für einige Dialekte (Behaghel) beschrieben worden ist. Solche Konstruktionen sind besonders in SVO-Sprachen bemerkenswert in dem Reihenfolgen mit gleichwertigen Verben, S, V, O, Conj., S2, V1, O2, löschen Sie das zweite Ereignis des Verbs, als M.H.G. daz einer einez will und ein ander ein anderz 'der eine Ein-Gegenstandsmängel und noch ein ein anderes.'

Entweder Verkleinerung gleichwertiger Substantive an S oder O-Position ist auch üblich, wie in Beowulf.

NOTIZ. Aber charakteristisch wird solche Verkleinerung oft von Hittite in den paratactic-Strukturen vermieden. In einer SVO-Sprache wäre der zweite memii.as wahrscheinlich nicht deutlich angegeben worden, als in: 'jetzt kam meine Rede, stehen zu bleiben und wurde langsam' geäußert. Der Mangel an solcher Verkleinerung, oft eine Eigenschaft der OV-Sprachen, gibt einen Eindruck der paratactic-Syntax. Ein anderes Muster, das scheint zu sein, paratactic, ist der preposing der "Nebensätze", entweder mit keinem Fleck der Unterordnung oder einer Art von verhältnismäßigem Teilchen, wie in der abschließende Durchgang von Mur.ilis Sprachlähmung (Götze und Pedersen 1934). Die Sekunde von letztem Satzteil hat keinen Fleck, auf Unterordnung hinzuweisen; je frühere Satzteile eine Form von verhältnismäßigem Teilchen enthalten.

I.TU

GI.BAN.UR-ma-za-kán

kuizza

azikinun

von

Tisch-aber-Refl.-Ptc.

von-welcher

Ich-sein-gewohnt-zu-essen Sie

 

I.TU

Mädchen-i.a-kán

kuizza

akku.kinun

von

Becher-und-Ptc.

von-welcher

Ich-sein-gewohnt-zu-Drink

 

.a .ti-i .a-za-kán

ku.edani

.e .ke .kinun

I.TU

in-Bett-und-Refl.-Ptc.

in-welcher

Ich-sein-gewohnt-zu-sitzen Sie

von

 

URUDDU10xA-ia-za-kán

kuizza

arre.kinun

Schüssel-und-Refl.-Ptc.

von-welcher

Ich-sein-gewohnt-zu-Wäsche

 

kuit-i.a

imma

ÚNUTU

anda

u.erii.an

e.ta

nu

UL

was-und

anderer

Gebrauchsgegenstand

Adv.-Ptc.

erwähnt

es-war

jetzt

nicht

 

kuitki

dattat

I.TU

DINGIRLI

QATAMMA

SIxDI-bei

irgend

es-sein-besetzt

von

Gott

ebenso

es-sein-entschlossen

 

'Der Gott entschloss sich auch, dass nichts mehr sollte vom Tisch benutzt werden, von dem ich gewöhnt wurde, um, vom Becher, von dem ich an Getränk gewöhnt wurde, vom Bett zu essen, in das ich an Schlaf gewöhnt wurde, von der Schüssel, in die ich an Wäsche gewöhnt wurde, und von welch anderem Artikel wurde' erwähnt

In einer SVO-Sprache wie Englisch würde der erst Satzteil, der am Ende in Hittite steht, zuerst gesetzt werden. Die Auslegung des vorhergehenden Satzteiles als ein Ergebnissatzteil wird von Götze und Pedersen genommen. Die anfänglichen Satzteile enthalten verhältnismäßige Teilchen, die zu kuitki des Sekunde-von-letzten Satzteiles auf die Beziehung hinweisen; sie enthalten auch koordinierende Teilchen: ein, i.a. In diesem Durchgang die Satzteile, ob koordiniert oder Untergebener von unserem Gesichtspunkt, wird einfach der Reihe nach bekleidet. Jedes schließt mit einem endlichen Verb, das keinen Beweis der Hypotaxe bereitstellt. Die Satzbindewörter der occur.repeated-Beispiele von a/ia.heighten der Eindruck der Koordination.

Die Abwesenheit in Hittite des Verbs bildet sich. welche sind Verwandte von der Wedischen und griechischen Wunschform und dem Konjunktiv. welcher kam, benutzt zu werden, auf Unterordnung zum größten Teil hinzuweisen, ist sehr konsequent mit seinem OV, der nachbildet, als solche Verbformen nicht verlangt wurden.

Hittite verzichtete nicht aber auf ein weiteres Gerät, das benutzt wird, in OV sowie VO-Sprachen auf untergeordnete Beziehung hinzuweisen, das das sogenannte nonfinite-Verb bildet. Diese werden für weniger explizite Arten von Komplementierung benutzt, viel der Weg, den verhältnismäßige Konstruktionen für explizitere Arten benutzt werden.


 

I.5.2. Komplementierung.

Zusammengesetzte Sätze resultieren vielleicht vom Einbetten von nominellen Bestimmungswörtern.

NOTIZ. In VO-Sprachen bettete ein, nominelle Bestimmungswörter folgen Substantiven, wohingegen sie Substantiven in OV-Sprachen vorausgehen. Diese Beobachtung hat verhältnismäßige Konstruktionen zu einem Verständnis für den Hittite und die rekonstruierte TORTE geführt. wenn wir der üblichen Annahme folgen, die ein zweiter Satz, der ein NP-Gegenstück zu einem NP zum Matrizensatz enthält, in diesen Matrizensatz in verhältnismäßigen Konstruktionen eingebettet wird, erwarten wir vielleicht so ein von beiden Satz wird vielleicht modifiziert. Ein Satz wird auch vielleicht mit einem Attrappensubstantiv eingebettet; die Verbformen von solchen betteten ein, Sätze werden im Allgemeinen mit nominellen Formen des Verbs ausgedrückt, rief Infinitive, Supinium oder Partizipien verschieden. In OV-Sprachen gehen diese, sowie verhältnismäßige Konstruktionen, dem Verb vom Matrizensatz voraus.

Ein Beispiel mit Partizipien in den IE-Sprachen ist Skr. vás.na. in den letzten Linien der folgenden Strophic-Hymne: rú.advás.na. sud... kar.pa., "hell Bekleidung-er schön-hued."

Es hat auch vielleicht "einen letzten oder folgenreichen Sinn", wie in die folgende Strophic-Hymne: tvám indra srávitav. apás ka., 'Sie, O Indra, machen die Wasser zu fließen.' Auch in den poetischen Texten folgen solche Infinitive vielleicht dem Hauptverb, wie in ábodhi hót. yajáth.ya dev.n, zündete an. "er-aufwachen-auf Priester, der Götter für-opfert", hat 'Der Priester zu Opfer für das der Götter' geweckt.

NOTIZ. Die postposed-Reihenfolge resultiert vielleicht von stilistischer oder poetischer Neuordnung; doch ist es auch eine Spiegelung der Änderung auf VO-Reihenfolge, eine Änderung, die in den anderen IE-Dialekten in die normale Position für Infinitive reflektiert wird. Immer noch im Brahmanas stehen Infinitive normalerweise direkt vor dem Verb, nehmen Sie in fragenden und negativen Sätzen (Delbrück) aus.  Auf der Basis der Brahmanic-Reihenfolge nehmen wir vielleicht an, dass in als Komplemente zu erst Verben benutzten TORTEN-nonfinite-Verben ging ihnen im Satz voraus. Hittite stellt Beispielen von preposed komplementäre Partizipien und Infinitive bereit, um diese Annahme (J) zu unterstützen. Friedrich. Partizipien wurden insbesondere mit har (k) benutzt, 'have'and seien Sie, wie in uerii.an e.ta wurde' erwähnt; das Muster wird benutzt, auf Staat hinzuweisen.

Infinitive

1. Infinitive konnten auf Ergebnis hinweisen, mit oder ohne einen Gegenstand (J). Friedrich 1960: A. 1-ein kunanna-l. .anhanzi, zündete an. "eine einer zu-tötet nicht er-Versuche, i.e." 'Man sollte sich nicht bemühen, noch ein' zu töten.

2. Infinitive konnten benutzt werden, Zweck auszudrücken, wie ins folgende Beispiel, das einen Infinitiv mit einem Substantiv (J) paart. Friedrich: tuk-ma k. uttar .À-ta .ii .anna i.hiull-ein e.du, zündete an. "zu-Sie-aber diese Wortin-Herzsfür-Lage Anweisung-und es-sollen-ist", i.e. 'Aber für Sie sollte dieses Wort dafür sein, zu Herzen und für Anweisung' zu nehmen.

3. Der Infinitiv konnte in Verbindung mit seinem Gegenstand, wie in von Friedrich zitierte Beispiele, lose gebracht werden wie ap..-ma-mu harkanna .an (a) hta, zündete an. "er-aber-ich das Für-verschlechtern er-strebte", i.e. 'Aber er versuchte, mich' zu zerstören.

4. Der komplementäre Infinitiv weist auf den Zweck der Handlung hin; wie Friedrich darauf hinweist, wird es .anhta plus seinen Gegenstand muin eine Konstruktion ganz anders am Verb befestigt als, dass in nachfolgenden Dialekten.

NOTIZ. Diese Verwendungen sind paralleled in durch Verwendungen Wedisch, wie vielleicht in der Arbeit von Macdonell (1916) bemerkt wird, von der einige Beispiele in Lehman (1974) gebracht werden. Auf der Basis solcher Beispiele in Wedisch und in Hittite nimmt er an, diese Infinitivkonstruktionen wurden benutzt, in PIE auf eine Vielfalt der Komplemente hinzuweisen.

Hittite und Sanskrit stellen auch Beispiele der Partizipien bereit, die appositionally funktionieren, oder als Adjektive, die auf Staat (J) hinweisen. Friedrich 1960: ammuk-u.ar-ein akkantan-IQ.BI angezündet. zu-ich-Pte.-zeigen-Zitat-er das Sterben er-beschrieb, i.e. 'Er sagte mir, dieses war gestorben.'

NOTIZ. Dieses Muster war von Delbrück für den Rigveda, mit verschiedenen Beispielen (1900:327), als .i bemerkt worden.. hí-m. .i .ayá. tv.... omi, stärken Sie mich; Ich höre, dass Sie stark sind.' Das Adjektiv .i .ayá 'strengthening'is ein Adjektiv leitete sich von der gleichen Wurzel wie .i her.. hí. Delbrück bemerkte auch, dass auf diesen solchen appositives in Griechisch mittels der Satzteile hingewiesen wird. Griechisch stellt dementsprechend zu einer VO-Reihenfolge eine weitere Phase für Lehman in der Entwicklung der IE-Sprachen dar. Noch griechisch immer noch beibehaltene preposed-Partizipien, die das gleiche Thema haben, wie das erst Verb macht, als in:t.. n-mèn id..n g..th .se, li "es Ptc. sehend er-freute" sich

Dieses Muster erlaubt die Verwendung von zwei Verben als nur eine zeigende Stimmung und Person; das nonfinite-Verb nimmt diese Arten vom Endlichen.

 Partizipien wurden so in der älteren Periode für eine große Vielfalt der Beziehungen benutzt. obwohl, auch ohne auf einige der mündlichen Arten hinzuweisen.

Abhängige Satzteile sind flexibler darin, auf solche Beziehungen hinzuweisen, und präzisr, besonders, wenn komplementäre Partizipien und Infinitive dem erst Verb folgen.

I.5.3. Nebensätze.

Indo-Unterstüzter der europäischen Idee haben die Beziehung lang zwischen den unterordnenden Teilchen und dem Stiel erkannt, von denen Verhältnismäßige Pronomen in Indo-iranisch hergeleitet wurden, und Griechisch.

NOTIZ. So hat Delbrück in Detail darauf hingewiesen, wie die geschlechtslose Akkusativform der TORTE die Basis des Verbindung jod in seinen verschiedenen Bedeutungen jo-war: (1) zeitlich, (2) Zeitlich-kausal, (3) Zeitlich-vorbehaltlich, (4) Zweck. Er erkannte auch die Quelle der conjunctional-Verwendung in Sätzen wie Skr. yáj j.yath.s tád áhar asya K.me's.. ó. p.y... ist apibo giri..h .m, 'Am Tag wurden Sie geboren, Sie tranken die Gebirgsmilch aus Wunsch nach der Pflanze.'

1, verhältnismäßige Satzteile müssen ursprünglich vor dem Main-Satzteil gestanden sein und

2, die früheste Art von untergeordnetem jo, Satzteile müssen die Preposed Relative-Konstruktionen gewesen sein.

NOTIZ. Dieser Schluss von Wedisch erhält bemerkenswerte Unterstützung von Hittite, für darin finden wir die gleiche syntaktische Beziehung zwischen verhältnismäßigen Satzteilen und anderen Nebensätzen wie in Wedischen, griechischen, und anderen frühen Dialekten gefunden wird. Aber die Marke für beide Arten von Satzteilen unterscheidet sich. In Hittite wird es auf IE qidrather basiert als jod; so benutzt Hittite auch das verhältnismäßige Teilchen dafür, auf Unterordnung hinzuweisen. Die bemerkenswerte Parallelität zwischen den syntaktischen Konstruktionen, obwohl sie andere Oberflächenmarken haben, muss zu typologischen Gründen zugeschrieben werden; wir nehmen diesen Hittite an, sowie Indo-Aryan und Griechisch entwickelten eine lexikale Marke, um auf Unterordnung hinzuweisen. Wie yad in Wedisch macht, Hitt. kuit signalisiert eine "lockere" Beziehung zwischen Satzteilen, die angemessen interpretiert werden müssen.

Als J. Friedrich hat (1960) angegeben, kuit steht anfangs nie in seinem Satzteil. Sätze, in denen es benutzt wird, sind kaum dann ausdrücklicher verbunden als Sätze mit keinem bestimmtem erzählendem Wort, wie in von Friedrich (ebenda) zitierte Beispiele, verbunden.): nu ta.kup.i nu URU-ein. dapii.anzi i.damma.zi, zündete an. Ptc. Sie-Ruf Ptc. die Stadt ganz es-hört, schreien Sie 'Jetzt auf [damit] die ganze Stadt hört.' Wie dieses Beispiel werden beide Satzteile in einer kuit-Konstruktion im Allgemeinen mit nu (J) eingeführt. Friedrich 1960. Wir nehmen vielleicht an, dass thatkuit ein unterordnendes Teilchen wurde, als solche Verbindungen ausgelassen wurden, wie in Friedrichs Beispiel. Diese Beispiele illustrieren, dass sowohl yád als auch kuitintroduce kausale Satzteile, obwohl sie keine Anzeichen für den Ursprung dieser Verwendung enthalten.

Es wird deshalb im Allgemeinen geglaubt, dass Untergebene in Verhältnismäßigen Sätzen entstanden, illustrieren so Wedischer, Alter Ire, Avestan und Old Persian. Sprichwörter und Maximen sind ein besonders konservatives Feld in allen Sprachen und glätten etymologisch, es gibt zwei Folge der besonders oft; nämlich, qo,... zu und jo,... zu -.

BEMERKEN SIE 1. Für IE qo-..to-, cf. Lat. cum... tum qualis... talis, quam... tam oder Lith. kàs... tàs kòks... tàs, kaîp... taîp kíek... tíek und so weiter., und für jo,... zu Ved. yás... tád, yáth.... táth. y.vat... t.vat Gk. oios... toios, ósos... tósos O.Pers. haya (eine Verbindung von so+jo, mit der gleichen umgekehrten Verbindung als Lat). tamquam (von zwei correlatives) und so weiter.

BEMERKEN SIE 2. Für Haudry ist diese korrelative Struktur die Basis von Unterordnung in allen indogermanischen Sprachen. Proto-Indo-Europäer würde deshalb zwischen Parataxe und Hypotaxe eine dazwischenliegende Syntax zeigen, wie die korrelative Struktur man zwischen einer 'lockeren' Syntax und einem abgeschlossenen '' ist.

Lehman nimmt an, dass die Verwendung von Skr. yád, Hitt. kuit und andere verhältnismäßige Teilchen, um auszudrücken, dass eine kausale Beziehung aus Unterordnung der Satzteile entstand, die von ihnen mit einem Ablativ bekanntgemacht wird; cf. Skr.  ácitt. yát táva dhárm. yuyopimá, zündete an. unwissend, dass, weil Ihr Gesetz, Reihenfolge wir-haben-gestört, m. nas tásm.d énaso deva r.ri.a., erleuchtet. nicht wir dieser Weil-von-Sündeno-Gottessie-Schaden, schaden Sie uns, Gott, nicht wegen dieser Sünde [das], weil wir unwissentlich Ihr Gesetz' gestört haben.

Als solche Beziehungen mit Ablativen, die Cause ausdrücken, waren bestimmte, präzisre Teilchen nicht, oder Verbindungen kamen, um benutzt zu werden. In Sanskrit der ablatival-yasm.tspecifies die Bedeutung 'weil.'

Weiter, yad. und yátra spezifiziert die Bedeutung 'wenn.' In Hittite kam m.n, um für zeitliche Beziehungen, möglicherweise nach kombinierter Verwendung als kuit, benutzt zu werden; kuitman drückte eine zeitliche Beziehung sogar in Late Hittite aus und entsprach einander, um 'sich zu vertreiben, bis', obwohl mahhanhas m.n (J) ersetzte. Friedrich 1960 gibt weitere Details. Die Verbindung, die m.n selbst die Bedeutungen spezifiziert, 'wenn' und 'although'in üblicher Hittite. Dann in sowohl Hittite als auch Vedic wird die "lockere" Verhältnismäßig-Baubeziehung zwischen Nebensätzen und erst Satzteilen allmählich von besonderen Verbindungen für die verschiedenen Arten von hypotaktischer Beziehung ersetzt: Kausal, zeitlich, vorbehaltlich, Zugeständnisse machend.

Ebenso wie sich die Kausale Beziehung von einem von einer Verhältnismäßigen Konstruktion modifizierten Ablativ entwickelte, deshalb entwickelte sich die Zeitliche und Vorbehaltlich Beziehung von einem Satzteil, der einen darunterliegenden Time-Netzknoten modifiziert.

Die weniger unterschiedenen und weniger genau verwandten Nebensätze sind immer noch oft offensichtlich, aber, wie in yád-Satzteile von der Veralteten Hymne, Rigveda 1.167. Für Knappheit werden nur yád-Satzteile hier zitiert werden, mit Hoffmann's Auslegung von jedem; die ganzen Strophen und ihre Übersetzungen werden von Hoffmann (1967) gegeben.

RV 1.167.5.

jó.ad

yád

.m

asury.

sacádhyai

 

sie-Wünsche

wenn

sie

Asuryan

zu-folgen Sie

'wenn sich der Asuryan wünschen wird, ihnen' zu folgen

 

RV 1.167.6.

arkó

yád

vo

maruto

haví.m.n

 

Lied-von-Lob

jedesmal wenn, wenn

für-Sie

Maruts

begleiten-durch-Libationen

'wenn das Lied des Lobes, das von Libationen begleitet wird, für Sie, Maruts's, vorgesehen wird

 

RV 1.167.7.

sác.

yád

..

v... ama.

aha.yú

zusammen

weil

sie

männlich-gesinnt

stolz

 

sthir.

cij

ján.r

váhate

subh.g...

starr

obwohl

Frauen

sie-Antriebe

gut aussehen

'weil das männlich Gesinnte, stolz, doch stur [Rodasi] bringt andere begünstigte Frauen' mit

In diesen drei Strophen yad führt Nebensätze mit drei verschiedenen Beziehungen ein: Zeitlich, vorbehaltlich, kausal. Solche Vielfacheverwendungen von yadbelong insbesondere zum veralteten Stil; anschließend sind sie weniger häufig, ersetzt von bestimmteren Verbindungen.

Zusätzlich zu die größere Besonderheit untergeordneter Beziehung, auf die von Teilchen, dem Frühen, hingewiesen wird, die relativ freie hypotaktische Konstruktionen kommen, um von der dominierenden subjektiven Qualität des erst Verbs modifiziert zu werden. Die Wirkung wird vielleicht von Durchgängen wie dem Folgen aus einer Strophic-Hymne, in der das Verb des erst Satzteiles eine Wunschform ist, illustriert:

RV 1.38.4.

yád

y.yám

p..nim .taro

wenn, wenn

Sie

haben-Prsni-als-Mutter

[Maruts]

 

márt.sa.

sy..tana

Sterbliche

Sie-würden-seien Sie

stot.

vo

am..ta.

sy.t

Sänger

Ihr

unsterblich

er-würden-seien Sie

 

'Ihr Sänger wäre unsterblich wenn [= in einer Situation wenn] Sie Maruts ist Sterbliche.' , Das ist, wenn unsere Rollen umgekehrt würden, und wären Sie Sterbliche, dann würden Sie mich wünschen, unsterblich zu sein.)

Dieser Durchgang illustriert, wie die Verwendung der Wunschform im erst Satzteil im Nebensatz (sehen Sie Delbrück 1900 auch) eine Vorbehaltlich Beziehung herbeiführt. Durch seinen Ausdruck der Ungewissheit vermittelt die Wunschform eher als eine Zeitliche Bedeutung in den yad-Satzteil ein Vorbehaltlich.

NOTIZ. Die Fehlen von Verbformen, das Ungewissheit ausdrückt, Hittite weist einfach mittels Teilchen (J) auf vorbehaltlich Beziehungen hin. Friedrich 1960. Obwohl mehrere Teilchen in Hittite benutzt werden, um auf verschiedene Arten von vorbehaltlich clauses.man hinzuweisen,... m.n für Contrary-to-Fact, takku und manfor Simple Conditionals.Hittite entwickelten die Vielfalt der Muster nicht, die in anderen Dialekten gefunden wurde. Diese Muster, die auch in den Handbüchern beschrieben werden, werden nicht nur von sich unterscheidenden Teilchen herbeigeführt, aber auch durch die Verwendungen von der verschieden Zeit und Stimmungsformen. Konstruktionen in den Dialekten, die sich am weitesten von jenen von TORTE entwickelt haben, in denen die Zeit, Stimmung, oder Person in Übereinstimmung mit Regeln auf die Verbform des erst Satzteiles basierend modifiziert werden, sind jene. Solche Änderungen sind unter den weit reichen Ergebnissen der subjektiven Qualität des indogermanischen Verbs (Delbrück 1900).

Unterschiede zwischen den Konstruktionen in den verschiedenen Dialekten reflektieren die Änderungen sowie die frühere Situation. In Homer werden Aussagen vielleicht mit einer Änderung von Stimmung und Person berichtet, als in:

Odyssee 3.19.

líssesthai

Min

autós,

hóp.s

n.mertéa

eíp.i

Bitte

Ptc.

er

Selbst

das

wahr-Gegenstände

er-dürfen-sagen Sie

'Du selbst fragen ihn, damit er die Wahrheit sagt.'

Die Form eíp.iis ein dritt-Personen-aorist-Konjunktiv. Wenn die Aussage in direktem Gespräch wäre, wäre das Verb ei.pe, Sekunde-Personenimperativ und der Satzteil würde lesen: ei.pe n.mertéa sagt 'die Wahrheit.' Solche Änderungen persönlich und Stimmung würde nicht in einer OV-Sprache erwartet werden; in zum Beispiel Wedisch werden Aussagen wiederholt, und auf werden mit einem postposed iti hingewiesen. Die Änderungen an den anderen Dialekten, als sie sich immer mehr durch Änderungen zu VO-Struktur veränderten, die zu kompliziertem Ausdruck untergeordneter Beziehungen geführt wird, persönlich, in Stimmung, und in Zeit, sowie durch bestimmte Teilchen, die auf die Art von Unterordnung hinweisen. Die syntaktischen Konstruktionen dieser Dialekte kamen dann, um sich davon beachtlich zu unterscheiden dieses sogar in Wedisch.

Die frühesten Gedichte vom Vedas sind in Syntax durchsichtig, wie vielleicht 9 und 10 von Hymne 1.167 von Strophen illustriert wird:

RV 1.167.9.

nah.

vo

maruto

ánty

asmé

nie

Ptc.

Ihr

Maruts

nah

von-wir

 

.r .tt .c

cic

chávaso

ántam

.pú.

von-weit

oder

von-Stärke

Ende

sie-erreicht

 

dh... ún.

.ávas.

.u .uv..

sie

kühn

Macht

gestärkt

 

'r.o

dvé.o

dh..atá

pári

.. hu.

Flut

wie

Feindschaft

kühn

gegen

sie-stehen Sie

'Nie haben sie die Grenze Ihrer Stärke erreicht, Maruts, ob nah oder weit weg von uns. Gestärkt treten sie Feindschaft wie einer Flut kühn durch kühne Macht entgegen.'

 

RV 1.167.10.

vayám

adyéndrasya

pré..h.

vayám

wir

heute-Indra

meistbegünstigt

wir

 

.vó

vocemahi

samaryé

morgen

wir-Wunsch-zu-sein-gerufen

in-Kampf

 

vayám

pur.

máhi

ca

nein

ánu

dy..n

wir

ehemals

groß

und

wir

durch

Tage

 

tán

na

.bhuk..

nar.m

ánu

.y .t

das

wir

Oberhaupt

von-Männer

zu

dürfen-er-seien Sie

'Wir heute, wir morgen, woll Sie Indra's Favoriten in Kampf gerufen werden. Wir waren ehemals. Und große Sachen werden durch die Tage für uns sein; dürfen Sie dem Oberhaupt der Männernachgiebigkeit das zu uns.'

Obwohl die Hymne wegen religiöser und poetischer Schwierigkeiten Probleme der Auslegung anbietet, ist die Syntax dieser zwei Strophen aufrichtig; die Verben sind im Allgemeinen von einander unabhängig und weisen auf diese Art auf eine Folge von individuellen Sätzen hin. Solche syntaktische Muster, obwohl mehr mehr kompliziert als jene Prosadurchgänge, fehlen Sie der Kompliziertheit von Classical Greek und Latein oder sogar homerischem Griechisch. Diese frühen Wedischen Texte, wie jene von Old Hittite, schließen viele der syntaktischen Arten ein, die in den Dialekten gefunden werden, außer den Mustern von Reihenfolge und Beziehung zwischen Satzteilen hatte sich beachtlich schon von den OV-Mustern Mittlerer TORTE verändert.


 

I.6. Sintactic-Arten

I.6.1. Teilchen als syntaktische Mittel des Ausdruckes

Noninflected-Wörter verschiedener Funktionen wurden in zeigenden Beziehungen zwischen anderen Wörtern im Satz oder zwischen Sätzen benutzt.

1. Einige wurden dafür benutzt, Substantive zu modifizieren und wiesen oft zu Verben auf die Beziehungen von Substantiven hin. Obwohl diese im Allgemeinen nach Substantiven gesetzt wurden und dementsprechend Nachstellungen waren, sie sind wegen ihrer Funktion eher als ihre Position oft Präpositionen in Hinsicht auf Substantiven (Delbrück) gerufen worden.

2. Andere wurden dafür benutzt, Verben zu modifizieren und spezifizierten oft die Bedeutungen der Verben genauer; diese werden vielleicht dann Preverbs gerufen.

3. Andere verwiesen im Allgemeinen zu als Satz Connectives, wurden benutzt, hauptsächlich auf die Beziehungen zwischen Satzteilen oder Sätzen (Watkins 1964) hinzuweisen; Lehmann 1969.

5.5.1. Nachstellungen.

Nachstellungen in den verschiedenen Dialekten werden mit bestimmten Fällen gefunden, in Übereinstimmung mit ihren Bedeutungen.

Noch in den Alten Hittite-Texten, der Genitiv, eher als so ein bestimmter Fall mit Nachstellungen, die von Substantiven hergeleitet werden, wie die Front (Neu 1970) (in)' von piran, prominent ist:

kui.

A.

piran

.. zi

 

wer

König

Front

er-sitzt

 

'wer auch vor dem König' sitzt

Solche Nachstellungen kamen, um in Form eingefroren zu werden, ob unidentifizierbar im Hinblick auf Etymologie; von Substantiven abgeleitet, wie piran; oder leitete von Verben her, wie Skr. tirás (viz). Lehman. Weiter, als die Sprache kam, um VO zu sein, wurden sie vor Substantive gesetzt.

Als Fall wurden Formen weniger eindeutig markiert, sie regierten nicht nur "" Fälle, aber brachten auch Arten über die Bedeutungen des Falles. Der Präposition tirás (tiró) hergeleitet von der Wurzel * 'Kreuz', illustriert beide etymologische Bedeutung von der Form und seiner schließlich Entwicklung als Präposition:

RV 8.82.9.

yá.

te

.yená.

pad.bharat

das was

für-Sie

Adler

mit-Fuß-er-langweilen Sie

tiró

ráj..sy

ásp.tam

Überquerung, durch

Himmel

das Nicht-aufgeben

píbéd [< píba íd]

asya

tvám

.. i.e

Sie-Getränk-tatsächlich

von-es

Sie

Sie-sein-Meister (für-Ihr-Nutzen)

 

Das, was der Adler für Sie in seine Klauen brachte und es nicht einwirft, [, als er flog,] durch die Himmel, von diesem Getränk. Sie kontrollieren [es für Ihren eigenen Nutzen].'

Die syntaktische Verwendung von solchen Teilchen als Substantive ist dementsprechend klar.

5.5.2. Preverbs.

1. Statt die nahen Beziehungen zu Substantiven zu haben illustrierte oben, Teilchen konnten stattdessen hauptsächlich mit Verben, oft die gleichen Teilchen, die als Nachstellungen benutzt wurden, assoziiert werden.

2. Solche Kombinationen von Teilchen und Verben kamen, um als Einheiten behandelt zu werden und werden immer wieder in bestimmten Verwendungen (Delbrück 1888) gefunden.

A. Preverbs könnte verschiedene Positionen einnehmen:

1. Falls makellos werden sie vor das Verb gesetzt;

2. Falls markiert werden sie anfangs in Satzteilen (Watkins 1964) untergebracht.

NOTIZ. Im Verlauf der Zeit kam der Preverbs in makelloser Position, um mit ihren Verben kombiniert zu werden, obwohl die Identität jedes Elements in vielen der Dialekte lang offensichtlich ist. So in Modern German wird der primäre Akzent immer noch auf einigen mündlichen Wurzeln beibehalten, und in Kontrast mit Verwandte Substantiven trägt das Präfix schwache Belastung: erteílen verteilt '', Úrteil-'Urteil.' Den Schritten zur Kombination von preverb und mündlicher Wurzel ist Griechisch für die Dialekte zum Beispiel beschrieben worden in dem uncombined-Formen sowie verband, Formen werden während der Periode von unseren Texten bestätigt.

B. In den bestätigten IE-Dialekten:

a. Preverbs, der uncombined blieb, kam, um als Adverbien behandelt zu werden.

b. Kombinationen von Preverbs plus Verben andererseits kamen schließlich zu Funktion wie einheitlichen Elementen.

Die zwei verschiedenen Positionen von preverbs in frühen Texten führten schließlich zu anderen Wortklassen.

5.5.3. Verurteilen Sie Teilchen.

1. Teilchen wurden benutzt, Sätze und Satzteile (J) auch in Verbindung zu bringen. Friedrich 1959:18, § 11:

takku

A

EL.LUM

QA.AZ.ZU

na.ma

GÌR-.U

kui.ki

wenn

Mann

frei

sein-Zeiger

oder

sein-Fuß

jemand

 

tuu.arnizzi

nu..e

20

GÍN

KUBABBAR

paai

er-Brüche

Ptc.-zu-er

20

Schekel

Silber

er-gibt

 

'Wenn jeder die Hand oder den Fuß eines freien Mannes bricht, dann muss er ihm zwanzig Schekel von Silber geben.'

Teilchen wie das anfängliche Wort in diesem Beispiel weisen auf die Art von Satzteil hin, die folgen wird und gut lang beschrieben worden ist. Die Funktion der Teilchen wie nu ist nicht, aber, gleich klar.

NOTIZ. Dillon und Götze brachten nu und die Verwendung der Satzbindewörter in Alten Iren (Dillon 1947) mit ähnlichen Teilchen in Verbindung. Solche Teilchen führen in Alten Iren viele Sätze ein und haben geführt, Verbformen in dieser VSO-Sprache zu vereinigen. Delbrück hatte auch ihre Gegenwart in Wedisch (1888) bemerkt

Weil einleitender .u und ta waren, häufiger als war nu in den älteren Hittite-Texten, Gelehrte nahmen an, das verurteilt in IE, wurde regelmäßig Satzbindewörter von diesen eingeführt. Und Sturtevant schlug vor, als Etymologie für das anaphoric-Pronomen, Kombinationen von deshalb-und zu, mit Enklitischpronomen, wie in die wohlbekannte Hittite-Reihenfolge ta-bei, cf. IE tod und so weiter (sehen Sie Otten und Sou.ek 1969 für die Verwendung von solchen Teilchen in einem Text).

Es ist klar, dass Satzbindewörter in Hittite benutzt wurden, um auf fortgesetzte Behandlung eines gegebenen Themas (Raman 1973) hinzuweisen. Ihm werden auch verhältnismäßige Konstruktionen, eine Funktion, die auch vielleicht Wedischem und tád zugeschrieben wird, mit Hittite gefunden.

NOTIZ. Für Lehman (1974), weil für diese Verwendung vielleicht durch Posten-Torteneinflüsse verantwortlich gewesen wird, haben Satzbindewörter vielleicht eine kleinere Rolle in PIE gehabt.

2. Andere Teilchen, wie Hitt. takku 'wenn', wahrscheinlich hatte ihre Gegenstücke in PIE, auch wenn die Oberflächenformen vollkommen unverbunden waren. Dies ist auch wahr denn Nachdrückliche Teilchen wie Skr. íd; sie wurden nach Substantiven sowie Imperativen benutzt. Solche nachdrückliche mit Imperativen kombinierte Teilchen schlagen die Gegenwart der Zwischenrufe vor, die nicht direkt normalerweise für PIE rekonstruiert werden kann, aber gut in den mehreren Dialekten bestätigt werden kann.

3. Ein Koordinatensatzbindewort, qe kann eindeutig auf der Basis des Goten rekonstruiert werden. u (Std), Skr. ca, Gk. te, Lat. que und so weiter. Aber seine primäre Funktion ist eher als Satzteile die Koordination der Elemente vom Satz oder Sätze.

NOTIZ. Überdies, wenn ca benutzt wird, Verben in die Wedischen Materialien in Verbindung zu bringen, sind sie parallel (Delbrück 1888); Delbrück findet nur eine mögliche Ausnahme. In einer OV-Sprache das Erzählen von aufeinander folgenden Verben wird mittels nonfinite-Verben, die vorher endlich gesetzt werden, herausgetragen. Wir erwarten vielleicht dann, dass wir ihre primäre Verwendung in PIE als Verbindungsstecker für Satzelemente gehabte Teilchen koordinieren, eher als für Sätze.

Ein weiteres solches Teilchen ist, w. 'oder.' Wie, qe, das Teilchen, das trennend zeigt, 'oder' war postposed, in Beibehaltung vom originalen Muster so spät wie Klassisches Latein.


 

4. Teilchen in PIE haben auch vielleicht mündlichen Kennzeichnern entsprochen.

a. Das bemerkenswerteste von diesen ist m. das eine negative formale Bedeutung trug.

b. Es gibt Anzeichen für solche Verwendungen der Teilchen in anderen Mustern zum Beispiel von Wedischem pur. als anscheinend Brugmann war das Erste, darauf hinzuweisen um 'früher' auf die Vergangenheit hinzuweisen, (Delbrück 1888) und auch Wedischer sma, zu zeigen, wiederholte in der Vergangenheit (Hoffmann 1967) die Handlung. Es ist neugierig, dass sma auch nach m gefunden wird. in Wedisch (Hoffmann 1967).

NOTIZ. Lehman schlug diese solche Stimmung vor, und Teilchen zu gespannt-tragen, ist vielleicht zu einer preverbal-Position von einem postverbalen transportiert worden. Einige Teilchen sind vielleicht dementsprechend in einer früheren Phase der TORTE zu Elementen gleichwertig gewesen, benutzte nachdem Verben, um auf mündliche Arten hinzuweisen.

I.6.2. Markierte Reihenfolge in Sätzen.

1. Elemente von Sätzen können betont werden, durch das Markieren; das Hauptgerät für solche Betonung ist Initial Position.

Andere Satzelemente werden auch vielleicht für das Markieren in anfängliche Position gesetzt.

 2. In makelloser Position geht der preverb dem Verb direkt voraus. Änderungen in normaler Reihenfolge versorgen so, Betonung zu vermitteln, mit einem von den Geräten.

Andere Geräte müssen Selection, auffallend Teilchen, die postposed nach einem markierten Element sind, gebrauchen.

3. Auf Betonung kann auch von lexikaler Auswahl hingewiesen werden.

4. Vermutlich könnten andere Modifikationen auch gemacht werden, wie in Intonation.

Die verschiedenen syntaktischen dementsprechend bereitgestellten Geräte bedeuten, in Sätze Markierung einzuführen.

I.6.3. Topicalization mit Hinweis auf Betonung.

Ähnliche Betonung, Topicalization wird von Mustern der Anordnung herausgetragen, aber die Anordnung wird auf eher als Elemente gleiche Elemente, die von ihrer normalen Reihenfolge bewegt werden, angewandt.

Topicalization von Anordnung ist gut bekannt im Studium der frühen Sprachen, wie in die anfänglichen Linien der homerischen Gedichte. Der Iliad fängt mit dem Substantiv me.nin 'Zorn' an, der Odyssee mit dem Substantiv ándra 'Mann.' Diese, sicher zu sein, sind die einzigen möglichen Substantive in den syntaktisch einfachen Sätzen, die beide Gedichte eröffnen: me.nin áeide 'Sing vom Zorn' und ándra moi énnepe 'Tell ich des Mannes.' Doch weist die genaue Anordnung von moi und anderen enklitisch, die zweite Position im Satz, in Übereinstimmung mit Wackernagel's Gesetz, einnimmt, unter nominellen Elementen für topicalization auf die Verwendung anfänglicher Unterbringung hin.

Die Verwendung von topicalization wird vielleicht von einem komplexeren Satz von Sätzen illustriert, wie die erste Adresse für Zeus in der Odyssee. Nur die ersten Linien davon werden zitiert werden; aber diese weisen einer Änderung an Thema von den 'Göttern' auf 'Männern', dann zu einem besonderen Mann, auf Aegisthus hin, dann zu Agamemnon, und anschließend zu Orestes (Lehman 1974).

O. pópoi, hoi.on d.nu theoùs brotoì aitió.ntai; émmenai von eks h.mé.n gár phasi kák, hoi dè kaì autoì, ékhousin von sphe.isin atasthalí.isin hupèr móron álge, h.s kaì nu.n Aígisthos hupèr móron Atreídao, ge.m álokhon mn.st.n, tòn d éktane nost.santa,

'Ach, wie die Sterblichen jetzt die Götter beschuldigen. Denn sie sagen, kommen Böse von uns, aber sie selbst haben Jammer jenseits dessen, was durch ihre eigenen Blödheiten vom Schicksal bestimmt ist. So hat Aegisthus jenseits dessen, was vom Schicksal bestimmt war, jetzt die geheiratete Frau von Agamemnon geheiratet und tötete ihn auf seiner Rückkehr.'

Als dieser Durchgang und viele andere illustrieren, die zitiert werden könnten, die grundlegenden Satzmuster konnten von stilistischen Regeln umgeräumt werden, für sowohl Betonung als auch topicalization. Auf diese Art konnte die relativ strenge Anordnung einfacher Sätze modifiziert werden, um Vielfalt und Biegsamkeit herbeizuführen.

 


Anhang IIE: Proto-Indo-europäische Phonologie

II.1. Phonetische Rekonstruktion

II.1.1. Proto-Indo-europäische gesunde Gesetze

Einige gesund-Regeln können rekonstruiert werden, das ist vielleicht vor dem letzten Zerbrechen der TORTE durch interne Rekonstruktion wirksam gewesen.

· Sievers Gesetz (Edgerton's Gesetz, Lindeman's Möglichkeit)

· Grassman's Gesetz

· Bartholomae's Gesetz

A. Sievers Gesetz

Sievers 's Law in indogermanischer Linguistik Konten für die Aussprache einer Konsonantentraube mit einem Gleitflug vor einem Vokal, als es von der Phonetik der vorhergehenden Silbe beeinflußt wurde. Ausdrücklich bezieht es sich dazwischen auf die Abwechslung * ij und * j, und möglicherweise * uw und * u, in indogermanischen Sprachen. Zum Beispiel, Proto-Indo-europäisch * kor-jo-sbecame Gotik-harjis-"Armee" aber PIE * kerdh, jo-sbecame Urgermanisch * herdijas, Gotik hairdeis [h.rd.s] "Schäfer." Es unterscheidet sich von einem Ablaut in, dass die Abwechslung Kontext-empfindlich ist: TORTE * ijfollowed eine schwere Silbe (eine Silbe mit einem Diphthong, ein langer Vokal, oder das Enden in mehr als einem Konsonanten), aber * j würde einer leichten Silbe (i.e) folgen. ein kurzer von einem einzelnen Konsonanten gefolgter Vokal. Dies wurde zuerst von germanischem Sprachwissenschaftler Eduard Sievers gemerkt, und sein Ziel war, in den germanischen Sprachen verantwortlich für bestimmte Phänomene zu sein. Er besprach ursprünglich nur * j in mittlerer Position. Er bemerkte auch, fast als ein beiseite, dass etwas Ähnliches auf in die frühesten Sanskrittexte außer (so im Rigveda d.ivya- "himmlisch" eigentlich hatte drei Silben in scansion (d.iviya-)) es zu gehen schien, sagen Sie satya, "wahr" wurde abgesucht wie geschrieben. Nach ihm würden Gelehrte ähnliche Abwechslungen in Griechisch und Latein finden, und Abwechslung zwischen * uw und * u, obwohl der Beweis für alles von diesen arm ist. Durch Zeit wurde Beweis hinsichtlich ähnlicher Abwechslungen von syllabicity im nasalen und flüssigen semivowels verkündet, obwohl der Beweis für diese äußerst arm ist, trotz der Tatsache, dass solche Abwechslungen ins nicht-gleiten Sie, semivowels hätte bleibende, tatsächlich unwiderrufliche, Spuren verlassen.

Die ehrgeizigste Vergrößerung des Sievers 's Law wurde 1934 und 1943 von Franklin Edgerton in einem Paar Artikeln in der Zeitschrift Language vorgeschlagen. Er stritt sich, dass nicht nur war der syllabicity von prevocalic semivowels durch Kontext auf alle sechs indogermanischen semivowels anwendbar, es war in allen Positionen im Wort anwendbar. So eine Form wie * dj.us, "Himmel" wäre so nur erklärt worden, als es zufällig einem Wort folgte, das mit einem kurzen Vokal endet. Anderer überall hätte es zwei Silben gehabt, * dij.us.

Der Beweis für Abwechslung, der von Edgerton präsentiert wurde, war von zwei Arten. Er zitierte mehrere hundert Durchgänge vom ältesten Indic-Text, der Rigveda, den er behauptete, sollte rescanned sein, bisher unbemerkte Ausdrücke der Silbenstruktur zu enthüllen, die von seiner Theorie erfordert werden. Aber die meisten Formen zeigen keine solchen direkten Ausdrücke; für sie bemerkte Edgerton scharf verzerrte Verteilungen, die er zwischen silbenweisem und nonsyllabic semivowels als Beweis für eine verlorene Abwechslung interpretierte. So sagen Sie, dass .iras-Kopf (von *.. ros) keinen einsilbigen Partner hat, * .ras (von * .ros), aber Edgerton bemerkte, dass es 100% von der Zeit in den Umgebungen geschah, von wo seine Theorie den syllabification erforderte, das * r. Der "formulaic"-Natur mündlicher Poesie zusagend, besonders in verschlagenen und anspruchsvollen literarischen Formen wie heilige Wedische Versbildung, schlussfolgerte er, dass dies direkter Beweis für die vorherige Existenz eines alternant war, * .ras, in der Annahme, dass wenn (für welch Grund) dieses * .ras und andere Formen wie es kamen, um gemieden zu werden, die typischen Zusammenstellungen, in denen sie (korrekt) unvermeidlich vorgekommen sein würden, wurden veraltete pari passu mit dem Verlust an der Form selbst. Und er war fähig, in der Form von diesen einen ziemlich großen Körper des Beweises zu präsentieren, verzerrte Verteilungen in beiden 1934 und 1943 Artikeln.

1965 veröffentlichte Fredrik Otto Lindeman einen Artikel, der eine bedeutungsvolle Modifikation von Edgerton's Theorie vorschlug. Edgerton's Beweis (auf dem Grund, den den niceties von Rigvedic scansion zu beurteilen er nicht bereit war) ignorierend, nahm er stattdessen als die Daten, die den scansions in Grassmann 's Wörterbuch zum analysiert werden sollten, Takelage-Veda. Aus diesen schloß er, dass Edgerton richtig gewesen war, aber nur bis zu einem Punkt: die Abwechslungen, die er postulierte, galt tatsächlich für allen semivowels; aber in Aussprechen-Anfangsbuchstabenposition wurde die Abwechslung wie es auf Formen beschränkt * dj.ws/dij.ws-"Himmel", wie zitiert, above.that ist, Wörter, wo die "kurze" Form einsilbig war.

B. Grassmann's Gesetz

Grassmann's Gesetz genannt nach seinem Entdecker Hermann Grassmann, ist ein dissimilatory phonetischer Prozess in Ancient Greek und Sanskrit, die angeben, dass, wenn ein aspirierten Konsonant von einem weiteren aspirierten Konsonanten in der nächsten Silbe gefolgt wird, das Erste das hohe Ziel verliert. Die beschreibende (synchron) Version wurde für Sanskrit von Panini beschrieben.

Hier ist einige Beispiele in Griechisch der Wirkungen von Grassmann's Gesetz:

· [thu-o.]... 'ich töte ein Tier'

· [e-tu-das.] ..... 'es wurde getötet'

· [thrik-s] .... 'Haare'

· [trikh-es] ...... 'Haare'

· [thap-sai] ..... (aorist) zu begraben'

· [thapt-ein] ....... (Geschenk) zu begraben'

· [taph-os] ..... 'ein Grab'

· [taph-e] .... 'Begräbnis'

In der Verdoppelung, die die perfekte Zeit in beiden griechischen und Sanskrit bildet, wenn der anfängliche Konsonant aspiriert wird, ist der prepended-Konsonant unaspirated durch Grassmann 's Law. Zum Beispiel [phu-o.]... 'ich wachse': [pe-phu.-ka] ...... 'ich bin' gewachsen.

Diaspirate-Wurzeln

Fälle mögen [thrik-s] ~ [trikh-es] und [thap-sai] ~ [taph-ein] illustriert das Phänomen der diaspirate-Wurzeln, für das zwei verschiedene Analysen gegeben worden sind.

In einem Konto, der "darunterliegenden diaspirate"-Theorie, werden die darunterliegenden Wurzeln geschlagen, um zu sein / thrikh / und / thaph /. Wenn ein / s / (oder Wortrand oder verschiedene andere Klänge) sofort folgt, dann wird das zweite hohe Ziel verloren, und das Erste aspiriert deshalb, überlebt ([thrik-s], [thap-sai]). Wenn ein Vokal folgt, aspiriert die Sekunde, es überlebt unverändert, und deshalb wird das erste hohe Ziel von Grassmann 's Law ([trikh-es], [taph-ein]) verloren.

Ein anderer analytischer Ansatz wurde von den alten indischen Grammatikern gewählt. In ihrer Sicht werden die Wurzeln geschlagen zugrundezuliegen, / trikh / und / taph /. Diese Wurzeln beharren darin unverändert [trikh-es] und [taph-ein]. Aber wenn ein / s / folgt, es löst einen "Hohe Zielrückschlag" aus, in (ATB) dem das hohe Ziel leftward übersiedelt und auf dem anfänglichen Konsonanten ([thrik-s], [thap-sai]) dockt.

Interessant bezog Grassmann in seiner anfänglichen Formulierung des Gesetzes sich kurz auf ATB, um diese scheinbar anomalen Formen zu erklären. Aber die Übereinstimmung unter zeitgenössischen historischen Linguisten ist, dass die ehemalige Erklärung (das Zugrundeliegen von Darstellung) das Korrekte ist.

Im späteren Verlauf des Sanskrits wurde ATB (und unter dem Einfluss der Grammatiker) durch einen analogen Prozess auf originalen monoaspirates angewandt. So vom Verb pflanzt gah ein, um' zu stürzen, der desiderative Stiel jighakha, wird gebildet. Dies ist durch Analogie mit dem Formen bubhutsati (ein desiderative bildet sich) und bhut (eine nominelle Form, beide vom Wurzel budh, die wach' waren, ursprünglich PIE * [bhudh,]).

C. Bartholomae's Gesetz

Bartholomae's Gesetz ist ein frühes indogermanisches gesundes Gesetz, das die Indo-iranische Familie beeinflußt, obwohl Dank zum Werden zusammen von schlicht und stimmhafte aspirierte Halte in Iraner ausdrückte, ist seine Wirkung auf die phonetische Geschichte dieser Untergruppe undeutlich.

Es gibt an, dass in einer Traube von zwei oder mehr obstruents (s oder ein Halt (Explosivlaut)), jeder von welchem ist, ein stimmhaftes aspiriert in der Reihenfolge irgendwo, die ganze Traube wird stimmhaft und aspiriert. So zur TORTEN-Wurzel * bheudh lernt ", bemerken Sie das Partizip * bhudh-zu, klärte "" auf, verliert das hohe Ziel vom ersten Halt (Grassmann 's Law) und mit dem Antrag des Bartholomae 's Law und regulärer Vokal verändert sich, gibt Sanskrit buddha, klärte "" auf.

Eine geschriebene Form wie, ddh, präsentiert (eine wörtliche Wiedergabe vom devan.gar. Darstellung) Probleme der Auslegung. Die Wahl ist zwischen einem langen Stimmhaften, halten Sie mit einem bestimmten Freilassungsmerkmal, symbolisierte in Transliteration dadurch, Std, oder anderer ein langer Halt (oder Haltetraube) mit einem anderen phonational-Staat, "Murmeln", wodurch die breathy-Freilassung ein Artefakt des phonational-Staates ist. Die letzte Auslegung wird eher von solchen Phänomenen begünstigt als der Rigvedic Form gdha, den er schluckte", welcher morphologisch ein mittlerer aorist (mehr genau 'Verfügungs'-) zum Wurzel ghas ist, "Schluck", wie folgt: ghs-t-ein > * gzdha woher gdha vom regulären Verlust an einem zischenden zwischen Halten in Indic. Während die Idee von ausdrückendem Beeinflussen die ganze Traube mit dem Freilassungsmerkmal rief konventionell, hohes Ziel, das den ganzen Weg zum Ende von der Reihenfolge durchdringt, ist nicht völlig undenkbar, die alternative.the-Spannweite von einem phonational-Staat (aber murmeln Sie eher als Stimme) durch den ganzen sequence.involves ein Schritt weniger und deshalb über Occam 's Razor Ergebnisse als die bessere Auslegung.

Bartholomae 's Law kreuzt sich mit einer weiteren Indic-Entwicklung, nämlich welche Aussehen wie der deaspiration aspirierter Halte in Trauben von s: anschaulich, Proto-Indo-europäisch * leig'h-si "Sie Lecken" wird * leiksi, woher Sanskrit lek.i. Aber, Grassmann 's Law, wodurch ein aspirierter Halt vor einem weiteren aspirierten Halt (wie ins Beispiel von buddha, über) nicht-aspiriert wird, schlägt etwas anderer vor. In spät Wedisch und später Formen des Sanskrits, alle Formen benehmen sich "als ob hohes Ziel einfach mit s, so solchen Formen zum rootdugh, in Trauben verloren wurde, melkt "Nachgiebigkeit Show (etymologisch * dhugh -) den erwarteten devoicing und deaspiration darin", Meinung, die desiderative-Formation du-dhuk.-ati (intakt ist das mit dem Wurzel-Anfangsbuchstabe dh, undissimilated). Aber die frühesten Durchgänge der Rigveda-Show etwas Anderes: desiderative duduk.ati, aor. duk.ata (für späteren dhuk.ata) und so weiter. So ist es offensichtlich, dass das, was in Grassmann 's Law ging, Formen wie es waren, * dhugzhata, dhudhugzha, und so weiter, mit hohem Ziel in den zischenden Trauben intakt. Der deaspiration und der devoicing der zischenden Trauben waren spätere und völlig getrennte Phänomene. und brachte gesunde Gesetze, nämlich eine 'Regelverschwörung', allen stimmhaften (und murmelte) sibilants auszuschließen, mit noch einer weiteren Suite von ausdrücklich Indic in Verbindung. Tatsächlich widerspricht sogar das geschluckte '' Beispiel, das oben gegeben wird, der üblichen Auslegung von devoicing und deaspiration: durch so eine Reihenfolge, * ghs-zu hätte gegeben, zuerst, * ksto (wenn der Prozess schon indogermanisch wäre) oder * ksta (wenn Indo-iranisch in Datum), woher Sanskrit * kta, nicht gdha.

II.1.2. Konsonanten

1 nach Vokalen. 2 vor einem Explosivlaut (p, t, k). 3 vor einem unbetonten Vokal (Verner 's Law). 4 nach einem (Urgermanisch) Reibelaut (s, f). 5 vor einem (TORTE) Frontvokal (i, e). 6 vor oder nach einem (TORTE) u. 7 vor oder nach einem (TORTE) o, u. 8 zwischen Vokalen. 9 vor einem resonant.10 Vor sekundären (Posten-Torte) Front-Vokalen. 11 nach r, u, k, i (RUKI). 12 vor einem betonten Vokal. 13At das Ende von einem Wort. 14 nach u, r oder vor r, l. 15 nach n.

TORTE

Skr.

Av.

OCS

Lith.

Arm.

Toch.

Hitt.

Gk.

Lat.

O.Ir

Gmc.

*p

p [p]

p [p]

p [p]

p [p]

Std [Std]; w [w] 1

p [p]

p [p]

p [p]

p [p]

Ø; ch [x] 2

*f; * 3; * p 4

*t

t [t]

t [t]

t [t]

t [t]

t. [t.]

t [t]; c [c] 5

t; z 5

t [t]

t [t]

t [t]; th [] 8

*.; * ð 3; * t 4

*k.

. []

s [s]

s [s]

. []

s [s]

k; . [] 9

k [k]

k [k]

k [k]

c [k]; ch [x] 8

*x; * 3; k 4

*k

k [k]; c [c] 5

k [k]; c [] 5

k [k]; . [] 5; c [] 10

k [k]

k. [k.]

*k.

ku [k.]

p; t 5; k 6

qu [k.]; c [k] 7

c [k]; ch [x] 8

*x.; *.., * w 3; k. 4

*b

b [b]

b [b]

b [b]

b [b]

p [p]

p [p]

p [p]

b [b]

b [b]

b [b]

*p

*d

d [d]

d [d]

d [d]

d [d]

t [t]

. []; . [] 5

t [t]

d [d]

d [d]

d [d]; dh [ð] 8

*t

*.

j []

z [z]

z [z]

. []

c []

k [k]; . [] 9

k [k]

g [g]

g [g]

g [g]; gh [] 8

*k

*g

g [g]; j [] 5

g [g]; j [] 5

g [g]; . [] 5; dz [] 10

g [g]

k [k]

*g.

ku [k.]

b [b]; d [d] 5; g [g] 6

u [w]; gu [g.] 15

b [b]; m, bh [w] 8

*k.

*b.

bh [b.]

b [b]

b [b]

b [b]

b [b]; w [w] 8

p [p]

p [p]

ph [p.]

f [f]; b 8

b [b]; m, bh [m, w] 8

*.

*d.

dh [d.]

d [d]

d [d]

d [d]

d [d]

t [t]; c [c] 5

t [t]

th [t.]

f [f]; d 8; b [b] 14

d [d]; dh [ð] 8

*..

Std []

z [z]

z [z]

. []

j []; z [z] 8

k [k]; . [] 5

k [k]

ch [k.]

Std [Std]; Std [Std] / g [g] 9

g [g]; gh [] 5

*.

*g.

gh [g.]; Std [] 5

g [g]; . [] 5

g [g]; . [] 5; dz []] 10

g [g]

g [g]; . [] 5

*g.

ku [k.]

ph [p.]; th [t.] 5; ch [k.] 6

f [f]; g [g] / u [w] 8; gu [g.] 15

g [g]

*..

*s

s [s]; . [] 11

Std [Std, x]; s [s] 2; . [] 11

s [s]; x [x] 11

s [s]; . [] 11

Std [Std]; s [s] 2; [,] 8

s [s]; . []

. [s]

Std [Std]; s [s] 2; [,] 8

s [s]; r [r] 8

s [s]

*s; * z 3

*m

m [m]

m [m]

m [m]; . [] 13

m [m]; n [n] 13

m [m]; n [n] 13

m [m]; Ø 13

m [m]; n [n] 13

m [m]; n [n] 13

m [m]

b [b]; m, bh [m, w] 8; n [n] 13

*m; Ø 13

*n

n [n]

n [n]

n [n]

n [n]

n [n]

n [n]; ñ []

n [n]

n [n]

n [n]

n [n]

*n

*l

r [r], Wählscheibe. l [l])

r [r]

l [l]

l [l]

l [l], [>]

l [l]

l [l]

l [l]

l [l]

l [l]

*l

*r

r [r]

r [r]

r [r]

r [r]

r []

r [r]

r [r]

r [r]

r [r]

r [r]

*r

*i.

y [j]

y [j]

j [j]

j [j]

Ø

y [j]

y [j]

z [?zd / > z] / Std [Std]; Ø 8

i [j]; Ø 8

Ø

*j

*u.

v []

v [w]

v [v]

v []

g [g] / w [w]

w [w]

w [w]

W > STD / Ø [W > STD /,]

u [w > v]

f [f]; Ø / W [W] 8

*w

 

II.1.3. Vokale und silbenweise Konsonanten

TORTE

Skr.

Av.

OCS

Lith.

Arm.

Toch.

Hitt.

Gk.

Lat.

O.Ir

Gmc.

*e

a

a

e

e

e

ä

e, i

e

e

e

i; ai [] 2

*a

o

a

a

.

ha, ein

a

a

a

a

*o

o, ein

ein, e

a

o

o

o

ein, 4

ein, 4

*.

i

I, Ø

Ø

Ø

EIN, Ø

.

a

e

a

a

EIN, Ø

Std

a

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*-

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e, ein?)

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a

e (o)

Ø

Ø

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a

ha

a

a

ein, ha

o

*.

.

.

.

.

i

a/e?; .? 8

e, i

.

.

.

.

*.

a

o

a

a/o?

ein, ah

. >.

.

.

.

*.

uo

u

a/.?; .? 8

a

.

.

.; . 8

*i

i

i

.

i

i

ä

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i

i

i

i

*.

.

.

i

y [i:]

i

.

.

.

ei [i:]

i oder (j) ein? 7

y.

. oder (j).? 7

. oder (j).? 7

*ei

.

.i, ein. 4

ei, ie 5

i

e

ei

.

.a, 6

*oi

.

ai, ie5

e

oi

.

oe

ai

*ai

ja

ai

ae

ae

*.i

.i; . 8

.i; . (i) 8

i

.i > .i

.?

ai

*.i

y; u 8

ai; ui 8

ai

.i > .i

.

u 8

*.i

.

.i > .i

ae

ai

*u

u

u

.

u

u

ä

u

u

u

u; o 1

u; au [] 2

*.

.

.

y

.

u

.

.

.

.

u oder (w) ein? 7

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1 vor wa. 2 vor r, Std. 3The Existenz der TORTE nicht-allophonisch ein wird bestritten. 4 in offenen Silben (Brugmann's Gesetz). 5 unter Belastung. 6 vor palatalen Konsonanten. 7, die das sogenannte Brechen bestritten wird, typische Beispiele sind * proti-h.kwo- > Ved. prát.kam ~ Gk. ........; * gwih.u.o- > Ved. j.vá- ~ Arm. Keank's, Gk. ....; * duh.ro- > Ved. d.rá- ~ Arm. erkar, Gk. .....) 8 in einer letzten Silbe. 9Before velars und unbetont 10 Vor. in der folgenden Silbe. 11 vor i in der folgenden Silbe. 12In eine geschlossene Silbe. 13 in der Nachbarschaft von labials. 14In die Nachbarschaft von labiovelars.

II.2. Dorsals: Der Palatovelar befragt

1. Direkter Vergleich in frühen IE-Studien, der vom Centum-Satemisogloss informiert wurde, brachte die Rekonstruktion von drei Reihen dorsal Konsonanten in Spät von Bezzenberger (1890) Proto-Indo-europäisch hervor, eine Theorie, die Klassiker nach Brugmann (Grundriss, 1879) wurde, schloss es in seine 2. Ausgabe ein. Der palatovelars [kj], [gj], und [gjh] war angeblich [k], oder [g], wie Klänge, die eine charakteristische phonetische Änderung in den satemized-Sprachen durchmachten. drei originale "velare Reihen" waren dann zwei in allen indogermanischen Dialekten, die bestätigt werden, geworden.

NOTIZ. Es wird bestritten ob albanische Shows Überreste von zwei oder drei Folge (cf). Ölberg 1976, Kortlandt 1980, Pänzer 1982, obwohl die Tatsache, dass nur der schlechteste bekannte (und weder isoliert, noch entfernt) IE-Dialekt das Einzige sein konnte, zu zeigen, den einige Überreste des ältesten phonetischen Systemes tatsächlich sehr unwahrscheinlich sind.

Nach diesem Originalglauben dann vereinte Die centum-Gruppe von Sprachen den palatovelars [kj], [gj], und [gjh] mit dem schlichten velars [k], [g], und [gh], während die satem-Gruppe von Sprachen den labiovelars vereinte, [kw], [gw], und [gwh] mit dem schlichten velars [k], [g], und [gh].

NOTIZ. Solche Hypothese würde dann eine Evolution unterstützen [kj] > [k] von Centum-Dialekten vor e und i, das, was eindeutig gegen den allgemeinen tendence von velars ist, seine Artikulation vorzurücken und den Palatallaut in diesen Umgebungen zu bilden.

2. Die Existenz des palatovelars als Phoneme trennt sich vom schlichten velars, und labiovelars ist bestritten worden. In den meisten Umständen erscheinen sie Allophon, von der Neutralisierung der anderen zwei Folge in besondere phonetische Umstände. Ihre dialektale Artikulation wurde wahrscheinlich, entweder zu einer besonderen phonetischen Umgebung (als romanische Evolution von Latein [k] vor [e] und [i]), entweder zur Analogie gezwungen, phonetische Formen abzuwechseln. Aber es ist schwierig, das festzustellen, was die Umstände des allophony sind, obwohl es im Allgemeinen angenommen wird, dass Neutralisierung nach s und u geschah, und oft vor r

Viele TORTEN-Linguisten glauben immer noch, dass alle drei Folge in verschieden Spät Proto-Indo-europäisch ist, obwohl neuste Forschung zeigt, dass die palatovelar-Folge eine spätere phonetische Entwicklung bestimmter Satem-Dialekte ist, später erstreckte sich zu anderen; dieser Glaube war ursprünglich 1893 articuled von Antoine Meillet, und wurde von Linguisten gefolgt, Sie Hirt (1899, 1927), Lehman (1952), Georgiev (1966), Bernabé (1971), Steensland (1973), Miller (1976), Allen (1978), Kortlandt (1980), Schilder (1981), Adrados (1995) und so weiter.

NOTIZ. Aber es gibt eine Minderheit, die den labiovelars für eine sekundäre Entwicklung vom reinen velars hält, und rekonstruiert nur velars und palatovelars (Kury.owicz), die schon Miller und Allen von Bernabé, Steensland, kritisiert werden. Immer noch hatte weniger Annahme den Vorschlag, nur einen labiovelar und eine palatale Folge (Magnusson) zu rekonstruieren.

3. Der originale (logisch) Trend, um zwischen Folge von "satemizable" dorsals zu unterscheiden, rief 'palatovelars', und "nicht-satemizable" dorsals, das 'reine Velars's, den die leichteste Erklärung von neogrammarians gefunden wurde, der anscheinend einen anderen Fall für jede Unregelmäßigkeit eröffnete, die sie fanden. So eine anfängliche Antwort sollte heute falsch gehalten werden, als wenigstens ein beginnen-Punkt, um eine bessere Erklärung für dieses "phonetische Puzzle (Bernabé) zu erhalten."

NOTIZ. "Palatallaute" und Velars erscheinen meistens in komplementären Verteilungen, welche Unterstützungen ihre Erklärung als Allophon der gleichen Phoneme. Meillet (1937), in dem es nur velars gibt, begründet die Kontexte: zuvor ein, r, und nach s, u, während Georgiev (1966) angibt, dass der palatalization von velars j vor e produziert worden sein sollte, i, und vor Flüssigkeit oder nasal oder w + e, i, der statistische Daten anbietet, die seine Schlüsse unterstützen. Die Gegenwart von gebildet den Palatallaut velar, bevor o wegen Analogie mit Wurzeln, in der (wegen des apophonic alternance) das velare Phonem vor e und o gefunden wird, dann produziert wird, deshalb der alternance * kje / *ko würde als es planiert werden * kje / *kjo.

Argumente zugunsten von nur einer Folge von velars schließen ein:

  Ein, Die Existenz schwankender Ergebnisse zwischen anderen sogenannten "Satem-Dialekten" so z.B..:

· ak / ok, Kreuz, cf.  Lith. akúotas, O.C.S. ostru, O.Ind. asrís, Arm. aseln, aber Lith. asrùs.

· akmn, Stein, cf.  Lith. akmuõ, O.C.S. kamy, O.Ind. á.ma, aber Lith. âsmens.

· keu, Glanz, cf. Lith. kiáune, Russ. Kuna, O.Ind. Svas, Arm. sukh.

· bhleg, Glanz, cf. O.Ind.  bhárgas, Lith. balgans, O.C.S. blagu, aber Ltv. blâzt.

· gherdh schließt ein, O.Ind. grhá, Av. gºrºda, Lith. gardas, O.C.S. gradu, Lith. zardas, Ltv. zârdas.

· swékuros, Schwiegervater, cf. O.Sla. svekry, O.Ind. .va .ru.

· und so weiter.

   B, Die Existenz von anderen Paaren ("satemized" und "nicht-satemized") in der gleichen Sprache so z.B..:

· selg, Wurf, cf. O.Ind. s.játi, sargas

· kau / keu, Ruf, cf. Lith. kaukti, O.C.S. kujati, Russ. sova (als Gk). kauax; O.Ind. kauti, suka -.

· kleu hört, Lith. klausýti, slove, O.C.S. slovo; O.Ind. karnas, sruti, srósati, .rnóti, sravas.

· leuk, O.Ind. rokás, ru.ant-.

· und so weiter.

NOTIZ. Das alte über "Centum-Krediten" von Brugmann (und kopierte später durch viele Wörterbücher) vorgeschlagene Argument ist heute nicht haltbar. Für mehr darauf, sehen Sie Szemerény (1978), Mayrhofer (1952), Bernabé (1971).

  C, Nicht-Zufall in Perioden und Anzahl von satemization-Phasen; als, Alt indisch zeigt zwei Phasen (1) PIE k > O.Ind. s und 2, TORTE qe, qi > O.Ind. ke, ki & TORTE ske fahren Schi > O.Ind. c (cf). cim, candra und so weiter.). In aber Slawisch werden drei Phasen gefunden, 1, PIE k > s (2) qe, qi >, (.to, .elobek) und 3, qoi > koi > kegives ts (als Sla). tsená.

  D, In meisten bestätigten Sprachen, die Geschenk als Ergebnis der sogenannten "Palatallaute" aspirierte, den der palatalization anderer Phoneme auch bestätigt wird, (z.B.). palatalization von labiovelars vor e, i und so weiter.), das, was vielleicht zeigt, dass es einen alten Trend gibt, den Palatallaut alle möglichen Klänge zu bilden, von denen der palatalization von velars das älteste bestätigte Ergebnis ist.

  E, Die Existenz der 'Centum-Dialekte' in sogenannten Südlichen Dialekten, als Griechisch und einige Paläo-balkanische Dialekte, und die Gegenwart von Tocharian, ein 'Centum-Dialekt', in Zentralem Asien, der wahrscheinlich ein nördlicher IE-Dialekt ist.

4. Es wird im Allgemeinen geglaubt, dass Satemization als eine späte dialektale 'Welle' begonnen haben konnte, die (obwohl nicht notwendigerweise) schließlich fast aller TORTE dialektale Gruppen beeinflußte. Der Ursprung ist wahrscheinlich in velars gefunden zu werden, gefolgt von e, i, obwohl er Formen wie gen / goncaused natürliche analogycal-Korrekturen innerhalb jedes Dialektes abwechselt, der immer noch mehr die originale Situation verdeckt. So, nicht-satemized Formen in sogenannten Satem-Sprachen sind eigentlich nicht-satemized Überreste der originalen Situation, ebenso wie Spanisch feliz hat, und nicht * heliz oder fácil und nicht hácil, oder französisch benutzt oberflächlich und Natur, und nicht * fêle oder * nûreas eine sollte von seiner phonetischen Evolution erwarten. Einige Unregelmäßigkeiten werden tatsächlich als Entlehnungen davon erklärt nicht-satemized Dialekte.

5. Jene, die das Modell des dreifachen Unterschiedes in TORTE unterstützen, zitieren Beweis von Albanisch (Pedersen) und Armenisch (Pisani), den sie schlichten velars anders vom labiovelars wenigstens in einige Umstände behandelten, sowie die Tatsache, die dieser Luwian verschiedene Reflexe von aller drei Folge anscheinend hatte: * kj > z (wahrscheinlich [ts]); * k > k; * kw > ku (immer noch möglicherweise [kw]) (Craig Melchert).

NOTIZ. Auch ist eins von den schwierigsten Problemen, die in der Auslegung des satemization für eine phonetische Welle existieren, dass, obwohl in den meisten Fällen die Variation * kj / k wird entweder vielleicht einer phonetischen Umgebung oder der Analogie zugeschrieben, apophonic-Formen abzuwechseln, es gibt einige Fälle, in die weder einer noch das andere vielleicht angewandt wird. Vergleichen Sie okjt zum Beispiel. (u), Acht, die k vor einem verschließenden in einer Form präsentiert, die keine Änderung (um eine Synkope von einem älteren anzunehmen * okjit., wie Szemerényi macht, ist eine Erklärung ad hoc) zeigt. Andere Beispiele, in denen der palatalization nicht vom nächsten Phonem erklärt werden kann, noch durch Analogie ist swekr.-, die Mutter von Ehemann, akmon, Stein, peku, Vieh. Solche (immer noch) unerklärte Ausnahmen sind aber nicht genügend, die Existenz einer dritten Reihe 'späteren den Palatallaut gebildeten' velars (Bernabé, Cheng & Wang) zu erwägen, obwohl es immer noch Gelehrte gibt, die die Hypothese von velaren Reihen (viz) zur Unterstützung den drei zurückkommen. Tischler 1990.

6. Ein System von zwei gutturals, Velars und Labiovelars ist eine linguistische Anomalie, isolierte verschließendes Teilsystem in der TORTE. es gibt keine parallelen Oppositions bw-b, pw-p, tw-t, dw-d und so weiter. Nur ein Merkmal, ihre Aussprache mit einer begleitenden Rundung der Lippen, hilft, sie von einander zu unterscheiden. Labiovelars Drehung velars vor, u, und es gibt einige Neutralisierungspositionen, die helfen, labiovelars und velars zu identifizieren; auch, in einigen Kontexten (z.B.). zuvor, i, e, velars tendiert, seine Artikulation vorzurücken und schließlich den Palatallaut zu bilden. Beide Trends führten schließlich dialectalization zu Centum und Satem.

II.3. Die Kehlkopftheorie

1. Die Kehlkopftheorie ist eine im Allgemeinen angenommene Theorie von historischer Linguistik, die die Existenz eines Satzes von drei (oder bis zu neun) Konsonantenklängen vorschlägt, der in den meisten aktuellen Rekonstruktionen der Proto-Indo-europäischen Sprache (TORTE) erscheinen. Diese Klänge sind inzwischen in allen bestehenden indogermanischen Sprachen verschwunden, aber irgendein laryngeals sollte in den Anatolian-Sprachen existiert haben, einschließlich des Hittite.

NOTIZ. In dieser Modernen indogermanischen Grammatik werden solche unsichere Klänge von den Vokalen ersetzt, die sie in Späten TORTEN-Dialekten (ein, ein häufig Ersatz der traditionelle schwa indogermanicum), cf, hervorbrachten. MIE patérfor-TORTE * ph2tér, MIE .kt. (u), acht, für PIE * h3ekteh3 und so weiter. Wieder, denn ein MIE basiert würde solche strengere Rekonstruktion wahrscheinlich in Hinsicht auf phonetische Unregelmäßigkeiten (ablautor apophony) eine einfachere Sprache auf den nordwestlich Dialekten geben, aber auch eine als Latein, griechische, germanischen und Balto-slawische Dialekte, phonologisch zu anders Sprache. Trotzdem werden Rekonstruktionen mit laryngeals oft in diese Grammatik als 'etymologische Quellen' gezeigt, so zu sprechen, wie Altenglisch-Formen gezeigt werden, wann sie in modernen Wörterbüchern ein Modernes englisches Wort erklären. Der Rest dieses Kapitels bietet in IE-Phonologie und Morphologie eine ausführliche Beschreibung der Wirkungen von laryngeals an.

2. Der Beweis für sie ist hauptsächlich indirekt, aber dient über indogermanische Sprachen als eine Erklärung für Unterschiede zwischen Vokalklängen. Zum Beispiel zeigen Sanskrit und Ancient Greek, zwei descendents der TORTE, viele ähnliche Wörter, die sich unterscheidende Vokalklänge haben. Nehmen Sie an, dass das griechische Wort den Vokal enthält, [e] und das korrespondierende Sanskritwort enthält [i] stattdessen. Die Kehlkopftheorie postuliert diese die gleichen Vokale ursprünglich gehabten Wörter, aber ein benachbarter Konsonant, der inzwischen verschwunden war, hatte die Vokale geändert. Wenn man den angenommenen Konsonanten als es etikettieren würde, [h1], dann hat das originale TORTEN-Wort vielleicht etwas Ähnliches enthalten [eh1] oder [ih1], oder vielleicht ein vollkommen anderer Klang wie [ah1]. Die originalen phonetischen Werte der Kehlkopfklänge bleiben kontrovers, (v.i).)

3. Die Anfänge von der Theorie wurden 1879 von Ferdinand de Saussure vorgeschlagen, in einem Artikel widmete insgesamt (demonstrierend, dass * ein und * o ist getrennte Phoneme in PIE) hauptsächlich etwas anderer. Saussure's Beobachtungen erreichten aber bis es keine allgemeine Währung, nachdem Hittite entdeckt worden war und im frühen 20. Jahrhundert entziffert wurde. Hittite hatte einen Klang oder klingt, geschrieben mit Symbolen vom Akkadian syllabary, transkribierte konventionell als es., als in te-i. -.i, "ich gesetzt, setzt." Verschieden mehr oder weniger offensichtlich wurden unbefriedigende Vorschläge gemacht, diese (oder dieses) so dann rekonstruiert mit dem TORTEN-Konsonantensystem zu verbinden. Es blieb übrig für Jerzy Kury.owicz (Études indoeuropéennnes ich, 1935) vorzuschlagen, dass sich diese Klänge mit Saussure's Vermutungen anstellten. Inzwischen ist die Kehlkopftheorie (in einem oder einer weiteren Form) von den meisten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee angenommen worden.

4. Die späte Entdeckung dieser Klänge von Indo-Unterstüzter der europäischen Idee ist wegen der Tatsache zum größten Teil, dass Hittite und die anderen Anatolian-Sprachen die einzigen indogermanischen Sprachen sind, wo wenigstens einige von ihnen direkt und konsequent als konsonantische Klänge bestätigt werden. Ansonsten sollte ihre Gegenwart meistens durch die Wirkungen, die sie auf benachbarten Klängen haben, gesehen werden, und auf Mustern der Abwechslung, dass sie darin teilnehmen; wenn ein Kehlkopf direkt bestätigt wird, ist es normalerweise als ein Vokal (wie in die griechischen Beispiele unten). Die meisten Indo-Unterstüzter der europäischen Idee nehmen wenigstens etwas Fassung Kehlkopftheorie an, weil ihre Existenz vereinfacht, hart-zu-erklären einige ansonsten Lautwandel und Muster der Abwechslung, die in den indogermanischen Sprachen erscheinen, und löst einige kleinere Rätsel, wie, warum Verbwurzeln, die nur einen Konsonanten enthalten, und ein Vokal z.B. nur lange Vokale haben. *"Nachgiebigkeit"; wieder-rekonstruierend * deh3, stattdessen nicht nur Konten für die Muster der Abwechslung wirtschaftlicher als zuvor, aber bringt der Wurzel Konsonanten indogermanische Art in Grenze mit dem grundlegenden Konsonanten, Vokal.

5. Es gibt viele Variationen der Kehlkopftheorie. Einige Gelehrte, wie Oswald Szemerényi, rekonstruieren nur einen. Einige folgen Jaan Puhvel's Rekonstruktion der Acht oder mehr, in seinem Beitrag zu Beweis für Laryngeals, ed. Werner Winter. Die meisten Gelehrten arbeiten mit einem grundlegenden drei:

· * h1, das "neutrale" Kehlkopf

· * h2, das sich ein-färbende "" Kehlkopf

· * h3, das sich o-färbende "" Kehlkopf

Aber viele Gelehrte bestehen entweder auf darauf oder berücksichtigen einen vierten Konsonanten, * h4, der sich davon unterscheidet, * h2 nur darin, nicht als Anatolian reflektiert zu werden,.. Dementsprechend, außer, als das Besprechen von Hittite-Beweis, die theoretische Existenz von ein * h4contributes wenig. Eine weitere solche Theorie, aber sehr nahm weniger im Allgemeinen an, ist Winfred P. Lehmann's Sicht das * h1 war eigentlich zwei getrennte Klänge, wegen inkonsistenter Reflexe in Hittite. (Er nahm an, dieses war ein glottal Halt und das andere ein glottal Reibelaut.)

Etwas direkter Beweis für Kehlkopfkonsonanten von Anatolian:

TORTE * ais ein rarish-Klang, und in einer ungewöhnlich großen Anzahl guter Etymologien ist es aussprechen-Anfangsbuchstabe. So PIE (traditionell) Anti, vor und das Blicken > griechischer antí "gegen"; Lateinischer Einsatz "vor, vor"; , Sanskrit ánti "nah; in der Gegenwart von." Aber in Hittite gibt es eine Substantiv .ants "Front, Gesicht", mit verschiedenen Ableitungen (und so weiter, .antezzi, der "zuerst" auf ein TORTEN-Wurzel-Substantiv zeigt, * h2ent, "Gesicht" von dem * h2enti wäre der Lokativsingular).

NOTIZ. Es folgt notwendigerweise nicht, dass total rekonstruierte TORTEN-Formen mit Anfangsbuchstaben * ashould wird automatisch als PIE umgeschrieben * h2e.

Ähnlich ist die traditionelle TORTEN-Rekonstruktion für 'Schaf' * owi, woher Skt ávi, lateinischer ovis, griechischer óïs. Aber jetzt hat Luvian .awi- und weist stattdessen auf eine Rekonstruktion hin * h3ewi -.

Aber wenn laryngeals, als Konsonanten in nur 1935, dem, was einige 55 Jahre früher die Grundlage für Saussure's Vermutungen war, zuerst in Hittite entdeckt wurden? Sie sprangen von einem reanalysis davon, wie die Muster der Vokalabwechslung in Proto-Indo-europäischen Wurzeln anderer Struktur mit einander anglichen.

6. Ein Merkmal Proto-Indo-europäischer Morphemstruktur war, ein System der Vokalabwechslungen taufte Ablaut ('anderer Klang') von frühen deutschen Gelehrten und gewusst immer noch im Allgemeinen von diesem Begriff, nehmen Sie in romanischen Sprachen aus, wo der Begriff apophony vorgezogen wird. Mehrere andere solche Muster sind erkannt worden, aber der commonest eine, durch einen breiten Rand, ist e / o / zeroalternation fand in einer Mehrheit der Wurzeln, in viel Verb und Substantiv stammt, und sogar in einigem bringt (der Genitiv, als der einzigartiges Ende zum Beispiel bestätigt wird, es, os, und, s) an. Die anderen Staaten werden Ablautgrade gerufen; e-Grad oder "volle Grade", o-Grad und "null-Grad."

So der Wurzel sed, (entlang)" zu sitzen, (Wurzeln werden traditionell im e-Grad zitiert, wenn sie einen haben) hat drei verschiedene Formen: * sed, * Grasnarbe, und * sd -. Diese Art vom Nachbilden wird überall im TORTEN-Wurzelinventar gefunden und ist durchsichtig:

· * sed -: in lateinischem sede. ist "sitzend", Altenglisch sittan, um" zu sitzen, < * setzen-ja, < (mit Umlaut) * sed -; Griechischer hédr. "Sitz, Stuhl" < * sed -.

· * Grasnarbe -: in lateinischem solium-"Thron" = (lateinischer l ersetzt sporadisch dbetween-Vokale, die von römische Grammatiker gesagt werden, ein Sabine-Merkmal zu sein) Alter irischer suide./suð'e / "ein Sitzen (aller Details-Stammkunde von TORTE * Grasnarbe-jo-m)"; Gotik satjan = Altenglisch settan, um" zu setzen, < (kausativ) * sitzen-ja, < (lauten Sie wieder um) PIE * Grasnarbe-eje -. TORTE * se-Grasnarbe-e saß "" > (Perfekt) Sanskrit sa-s.d-ein pro Brugmann's Gesetz.

· * sd -: in Verbindungen, als * ni, "entlang" + * sd, = * nisdos-"Nest": Englisches Nest < Urgermanisch * nistaz, lateinischer n.dus < * nizdos (alle regulären Entwicklungen). Die 3pl (dritter Personenplural) des Perfektes wären gewesen * se-sd-r. woher Indo-iranisch * sazd. das (durch reguläre Entwicklungen) Sanskrit sedur/s.dur gibt /.

Jetzt, zusätzlich zu den alltäglichen Wurzeln des Konsonanten + Vokal + Konsonantenstruktur es gibt auch, gut-bestätigte Wurzeln mögen * dh.- setzte ", Stelle": diese enden in einem Vokal, der immer in den Arten lang ist, wo Wurzeln wie * sed, haben Sie volle Grade; und in jenen Formen, wo null Grad erwartet werden würde, vor ein bringen Sie Anfang mit einem Konsonanten an, wir finden einen kurzen Vokal, rekonstruierte als es *, oder schwa (formeller, schwa primum indogermanicum). Die Kreuzen-Sprachübereinstimmungen dieses Vokals sind als die anderen fünf kurzen Vokale anders.

NOTIZ. Zuvor ein bringen Sie Anfang mit einem Vokal an, es gibt keine Spur eines Vokals in der Wurzel, wie unten dargestellt.

Überhaupt verursacht ein kurzer Vokal, um in Wurzeln wie es ganz zu verschwinden, * sed, / * Grasnarbe, / * sd, es war eine angemessene Schlussfolgerung, dass ein langer Vokal unter den gleichen Bedingungen nicht ganz verschwinden würde, aber würde eine Art von Rückstand verlassen. Dieser Rückstand wird als i in Indic reflektiert, während er in Iraner fällt; es gibt e verschieden, ein, o in Griechisch; es fällt meistens zusammen mit den Reflexen der TORTE * ain die anderen Sprachen (immer daran denkend, dass kurze Vokale in Nicht-Anfangsbuchstabensilben verschiedene Abenteuer in Kursiv, keltisch, und germanisch durchmachen):

· * "Nachgiebigkeit": in lateinischem d.num-"Geschenk" = Alter irischer dán / d.. / und Sanskrit dâna - (â = mit tonischem Akzent); Griechische dí-d.-Meile (verdoppelt gegenwärtig) "ich gebe" = Sanskrit dád.mi. Aber in den Partizipien, griechischer gegebener "" dotós = Sanskrit ditá, lateinischer datusall < *.

· * "Einstellung": in griechischem híst.mi (verdoppelt gegenwärtig, regulär von *), Sanskrit ein-sth.-t aorist stand "", lateinisches test.mentum-"Zeugnis" < * < * ("dritte Partei" oder das Ähnliche). Aber Sanskrit sthitá, stand "", griechischer stasís "ein Stehen", lateinischer auf dem Rücken liegender Infinitiv statum, um" zu stehen.

Konventionelle Weisheit säumte auf Wurzeln davon das * sed, und * Arten wie folgt:

Volle Grade

Schwache Grade

 

sed, Grasnarbe-

sd-

sitzen Sie ""

d.-

, d-

"Nachgiebigkeit"

Aber es gibt andere Muster "normaler" Wurzeln, wie jenes Enden mit einem der sechs resonants (* j w r l-m n), eine Klasse in Klängen dessen Eigenheit in Proto-Indo-Eruopean ist, dass sie beide silbenweise (Vokale praktisch) und Konsonanten sind, abhängig von welchen Klängen ist benachbart:

Wurzel * bher, /bhor-/bhr.- ~ bhr, tragen Sie

· * bher -: in lateinischem fer. = griechischer phér., Avestan-Stange., Alter irischer biur, Altenglisch bera alles, was ich trage"; Lateinische ferculum-"Totenbahre, Abfall" < * bher-tlo, führen Sie für das Tragen aus."

· * bhor -: in Gotikscheunen-"Kind" (= englische Wählscheibe. bairn, griechischer phoré. "ich trage [die Kleidung]" (frequentative-Formation, * tragen Sie herum"); Sanskrit bhâra, (* bhor-o, über Brugmann's Gesetz) "Last."

· * bhr.- vor Konsonanten: Sanskrit bh.-tí- "ein Tragen"; Gotik gabaurþs /gabor.s/, Altenglisch gebyrd / yebürd /, althochdeutscher geburt alle "Geburt" < * gaburdi, < * bhr.-tí-

· * bhr, vor Vokalen: Ved bibhrati 3pl. "sie tragen" < * bhi-bhr-n.ti; Griechischer di-phrós "Streitwagen footboard groß genug für zwei Männer" < * dwi-bhr-o -.

Saussure's Einblick war, gleich Sie die Lang-Vokalwurzeln gern an *, * mit Wurzeln wie * bher, eher als mit Wurzeln von das * sed, Art. Das ist und behandelt nicht "schwa" als ein Rückstand eines langen Vokals, aber, wie das * r von * bher, / * bhor, / * bhr.-, ein Element, das in der Wurzel in allen Graden anwesend war, aber der in vollen Gradformen verband sich mit einem gewöhnlicher e-/ oroot-Vokal, um einen langen Vokal zu machen, mit 'Färbung' (verwandelte Phonetik) des e-Grades obendrein; das Rätselelement wurde von sich nur in null Gradformen gesehen:

 

Volle Grade

Null Grad

bher, bhor-

bhr.- / bhr-

tragen Sie

deX, doX-

/ dX-

"Nachgiebigkeit"

* . = silbenweise Form des Rätselelements

Saussure behandelte nur zwei von diesen Elementen und entsprach einander dazu unser * h2 und * h3. Später wurde es gemerkt, dass die erklärende Macht von der Theorie, sowie seine Eleganz, verbessert wurde, wenn ein drittes Element hinzugefügt würde, unser * h1.which hat die gleiche Verlängerung und syllabierende Eigentümer als die anderen zwei, aber hat keine Wirkung auf die Farbe von benachbarten Vokalen. Saussure bot keinen Vorschlag im Hinblick auf die Phonetik dieser Elemente an; sein Begriff, denn sie, "coéfficiants sonantiques", waren aber kein Karamell, aber bloß der Begriff im Allgemeinen die Verwendung für Gleitflüge, nasals und Flüssigkeiten (i.e)., der TORTE resonants, wie in Wurzeln wie * bher -.

Wie oben erwähnt, in Formen wie * dwi-bhr-o, (Etymon griechischen diphrós, über) der neue "coéfficiants sonantiques" hat (anders als die sechs resonants) überhaupt keine Reflexe in jeder Tochtersprache. So die Verbindung * mn.s-dheh-, um 'Gedanken' zu reparieren, seien Sie fromm, werden Sie gespannte" Formen ein Substantiv * mn.s-dhh-o- gesehen in Proto-Indo-iranisch * mazdha, woher Sanskrit medhá, /m.dha/ "aufopferungsvoller Ritus, Heiligkeit", (reguläre Entwicklung wie in sedur < * sazdur, über) Avestan mazda, "Name (ursprünglich ein Beiwort) der größten Gottheit."

Es gibt eine weitere Art von unproblematischer Wurzel, in der obstruents ein resonantes flankiert. Im null Grad, anders als der Rechtsfall mit Wurzeln von das * bher, Art, dass das Resonante deshalb immer silbenweise (das Sein immer zwischen zwei Konsonanten) ist. Ein Beispiel wäre * bhendh, "Band, Klemme":

· * bhendh -: in germanischen Formen wie Altenglisch bindan, um zu binden, Klemme", Gotik bindan; Litauischer beñdras-"Kumpel", griechisches pe.sma-"Seil, telegraphiert" /p.sma/ < * phenth-sma < * bhendh-smn.

· * bhondh -: in Sanskrit bandhá, "Band, der sich schließt", (* bhondh-o -; Grassmann's Gesetz, = Alter isländischer bant, OE-bænd; Altenglisch-bænd, Gotikband "er band" < * (bhe) bhondh-e.

· * bhn.dh-: in Sanskrit baddhá, < *, (Bartholomae's Gesetz) Altenglisch gebunden, Gotik bundan; Deutscher Bund-"Verband." (Englische Klemme und Grenze zeigen die Wirkungen von sekundärer (Mittelenglisch) Vokalverlängerung; die originale Länge wird in Bündel bewahrt.)

Dies ist direkt total aufrichtiger und solcher Wurzeln-Anfall in die gesamten Muster. Weniger ist deshalb bestimmte Wurzeln, die manchmal wie es zu gehen scheinen, das * bher, Art, und manchmal anders als sonst noch etwas zu sein, mit (zum Beispiel) longsyllabics in den null Graden während zu Zeiten, das Zeigen auf eine Zwei-Vokalwurzelstruktur. Diese Wurzeln werden verschieden "schwere Basen gerufen", "miss, (s), (yllabic-Wurzeln") und "se. Wurzeln", das letzte Sein ein Begriff von P..ini' s-Grammatik. Es wird unten erklärt werden.

Zum Beispiel wird die Wurzel getragen, entstehen Sie, wird in den üblichen etymologischen Wörterbüchern gegeben wie folgt:

A. *gen, * gon, * gn.n-

B. *, * gon.-, * gn..- (wo n. = ein langer silbenweiser n.)

Die (A) Formen kommen vor, wenn der Wurzel dadurch gefolgt wird, ein bringen Sie Anfang mit einem Vokal an; die (B) Formen wenn das bringen Sie Beginne mit einem Konsonanten an. Wie erwähnt, das Voll-Gradformen-Aussehen (A) einfach wie das * bher, Art aber die null Grade immer und hat nur Reflexe von silbenweisem resonants, einfach wie das * bhendh, Art; und dort anders als irgendeine andere Art folgt ein zweiter Wurzelvokal (immer und nur *) dem zweiten Konsonanten:

*gen (.)-

·-TORTE * genos, neut s-Stiel-"Rennen, Klan" > griechischer (homerisch) génos, eos, Sanskrit jánas, Avestan zan., lateinische Gattung, eris.

· Griechisch gené-t.s "Erzeuger, Vater"; géne-sis < * "Ursprung"; Sanskritjáni-Mann, "Geburt, Abstammung", jáni-Teer, "Vorfahr, Vater", lateinischer gezeugter "" genitus < genatos.

*gon (e)-

·-Sanskrit janayati zeugt "" = Altenglisch cennan / kennan / < * gon-eje - (kausativ); Sanskrit jána läuft "" = (O-Grado-Stiel) griechischer gónos, ou-"Sprössling."

·-Sanskrit jaj.na 3sg. wurde" getragen < * ge-gon-e.

*gn.n- / * gn.-

·-Gotik kuni "Klan, Familie" = OE cynn / künn /, englische Familie; Rigvedic jajanúr 3pl.perfect < * ge-gn.n- (ein Überbleibsel); die reguläre Sanskritform in Paradigmen wie es ist jajñur ein Umgestalten.

·-Sanskrit j.tá- geboren "" = lateinischer n.tus, Alter lateinischer gn.tus und cf. Formen wie cogn.tus erzählten "durch Geburt" (griechischen kasí-gn.tos-"Bruder"); Griechischer gn.sios-"Besitzstück zum Rennen." (Das. in diesen griechischen Formen kann gezeigt werden, um original zu sein, nicht Dachboden-ionische Entwicklungen von Proto-griechisch *..)

NOTIZ.  Der P..inian-Begriff "se". (das heißt, sa-i) ist wörtlich "damit ein / i /." Dies bezieht sich auf die Tatsache, dass wächst deshalb, wie jan, bezeichnet an "wird getragen" haben Sie ein / i / zwischen der Wurzel und dem Suffix, als wir in Sanskrit jánitar gesehen haben, jániman, janitva (ein Gerundium). Cf. Solche Formationen bauten zu "ani". ("ohne ein / i /") Wurzeln, wie han, erschlagen "": hántar, "Mörder", hanman, "ein Erschlagen", hantva (Gerundium). In P..ini' s-Analyse, dieses / i / ist ein sich verbindender Vokal, nicht richtig ein Teil von entweder der Wurzel oder dem Suffix. Es ist einfach, dass einige Wurzeln in der Liste gültig, die aus den Wurzeln besteht, die (wie wir es setzen würden) 'nehmen, sind, ein, i, '.

Die erschreckenden Reflexe dieser Wurzeln in null Grad, bevor ein Konsonant (in diesem Fall, Sanskrti., griechischer n., lateinischer n., litauischer ìn) von der Verlängerung vom (ursprünglich vollkommen gewöhnlich) silbenweisen resonanten vor dem verlorenen Kehlkopf erklärt wird, während das gleiche Kehlkopf sogar vorher den silbenweisen Status vom vorausgehenden resonanten schützt, ein bringen Sie Anfang mit einem Vokal an: der veraltete Wedische oben zitierte Form jajanur ist strukturell ziemlich die Gleichen (* ge-gn.h.-r.) als eine Form wie es * da-d..-ur "sie sahen" < * de-dr.k-r.

Übrigens, das Umgestalten der Wurzel als es * genh, hat eine weitere Folge. Mehrere der Sanskritformen, die oben zitiert werden, kommen von welchem Aussehen wie o-Grad, pflanzen Sie Vokale in offene Silben ein, aber verlängern Sie sich nicht dazu -.- pro Brugmann's Gesetz. Alles wird klar, wenn es verstanden wird, dass in solchen Formen als * gonh, vor einem Vokal, das * o ist nicht in der Tat in einer offenen Silbe. Und dann dieses meint, dass eine Form wie O.Ind. jaj.na wurde geboren, der die Handlung von Brugmann's Gesetz anscheinend zeigt,", ist eigentlich ein falscher Zeuge: in der Sanskritperfektzeit, die ganze Klasse in se. Wurzeln, en masse, erwarben die Form des ani. 3 singen. Formen.

Es gibt auch Wurzeln-Ende in einem von einem Kehlkopf gefolgten Halt, als * pleth.- / * pl.th.- breitet "sich aus, machen Sie flach von dem Sanskrit p.thú- "breiter" masc. (= Avestan p.r..u-, p.thiv.- fem., Griechischer platús (null Grad); Skt. prathimán, "Breite", griechischer (voller Grad) platam.n "flacher Stein." Das Kehlkopf erklärt (a) die Änderung davon * t zu * th in Proto-Indo-iranisch, (b) die Übereinstimmung zwischen Griechisch, ein, Sanskrit, i und kein Vokal in Avestan, Avestan p.r..w. "breiter" fem. in zwei Silben gegenüber Sanskrit p.thiv.- in drei.

Vorsicht muss in dolmetschenden Daten von Indic besonders benutzt werden. Sanskrit blieb viele Jahrhunderte lang im Gebrauch als eine poetische, wissenschaftliche, und klassische Sprache, und die Menge von geerbten Mustern der Abwechslung obskurer Motivation (wie die Teilung in se. und ani. Wurzeln) versorgte, neue Formen von den "falschen" Mustern zu prägen, mit Modellen. Es gibt viele Formen wie t..ita- "durstig" und tániman, "slendernes", das heißt, se. Formationen zu zu eindeutig ani. Wurzeln; und umgekehrt ani. Formen wie píparti füllen "" sich, p.ta- füllte "" sich, zu sicher se. Wurzeln (cf). das 'wirkliche' vergangene Partizip (p.r.á-). Sanskrit bewahrt die Wirkungen von Kehlkopfphonologie mit wunderbarer Klarheit, aber sieht den historischen Linguisten mit einem bedrohlichen Auge an: für sogar in Wedischem Sanskrit muss der Beweis mit fälliger Sorge um das Altertum der Formen und die gesamte Textur der Daten vorsichtig gewogen werden.

In verirrter laryngeals kann gefunden werden, isolierte oder isolierte Formen scheinbar; hier der drei-Weg griechische Reflexe von silbenweise * Std., * Std., * Std. ist besonders hilfreich, wie unten gesehen.

· * .1 in griechischem ánemos-"Wind" (cf). Lateinischer Geist-"Atem, Geist; Ärger", Wedischer aniti atmet "", < * an.- atmet "; Schlag (jetzt * h.enh.-)." Vielleicht auch griechischer híeros "gewaltig, super-Mensch; Theologe; heilig", cf. Sanskrit i.irá- "kräftig, aktiv."

· * .2 in griechischem pat.r-"Vater" = Sanskrit pitár, Altenglisch fæder, Gotik fadar, lateinischer pater. Auch * meg. "großer" neut. > Griechischer méga, Sanskrit máhi.

· * .3 in griechischem árotron-"Pflug" = walisischer aradr, Altnordisches arðr, litauischer árklas.

Der griechische Formen ánemos und árotron sind besonders wertvoll, weil die Verbwurzeln in Frage in Griechisch als Verben ausgestorben sind. Dies bedeutet, dass es keine Möglichkeit etwas Art von analoger Einmischung gibt, so zum Beispiel (der genaue Verwandte zur griechischen Form wäre gewesen * aretrum) passiert im Fall lateinischen ar.trum-"Pfluges", dessen Form ar.re vom Verb verzerrt worden ist, um" zu pflügen. Es pflegte üblich zu sein, die Wurzelvokale griechischen thetós zu erklären, statós, gesetzten "dotós, stand, gegeben" als analog. Die meisten Gelehrten nehmen sie heutzutage wahrscheinlich als original, aber im Fall von "Wind" und "Pflug" kann das Argument nicht einmal aufwärts kommen.

Hinsichtlich griechischen híeros bringt das Pseudo-Partizip an *, ro, wird der Verbwurzel direkt hinzugefügt, deshalb * is.1-ro, > * isero, > * ihero, > híeros (mit regulärem Rückschlag des hohen Zieles zum Anfang vom Wort) und Sanskrit i.irá-. Dort scheint keine Frage der Existenz einer Wurzel zu sein * ejsh, bewegen Sie sich "energisch / Ursache zu Umzug." Wenn die Sache mit ein Kehlkopf, und meisten Gelehrten anfinge, würde übereinstimmen, dass es machte, müsste es sein * h1, ausdrücklich; und das ist ein Problem. Eine Wurzel der Form * h1ejsh1, ist nicht möglich. Indoeuropäisch hatte keine Wurzeln von der Art * mem, * tet, * dhredh, i.e., mit zwei Kopien des gleichen Konsonanten. Aber Griechisch bestätigt eine frühere (und ganz mehr mehr überall-bestätigt) Form von der gleichen Bedeutung, híaros. Wenn wir rekonstruieren, * h1ejsh2, all unsere Probleme werden in einem Schlag gelöst. Die Erklärung für den híeros-/ híaros-Unternehmen ist lang besprochen worden, ohne viel Ergebnis; Kehlkopftheorie gibt die Gelegenheit einer Erklärung, die vorher nicht existierte, nämlich metathesis der zwei laryngeals, jetzt. Es ist immer noch nur eine Vermutung, aber es ist eine viel einfachere und vornehmere Vermutung als die Vermutungen verfügbar vor.

Das Silbenweise * .2 in * p.2ter, "Vater" wird wirklich nicht isoliert. Der Beweis ist klar, dass die Verwandtschaft anbringt, gesehen in "Mutter, Vater" und so weiter. war eigentlich *, h2ter -. Das Kehlkopf syllabierte nach einem Konsonanten, so griechischer pat.r, lateinischer pater, Sanskrit pitár -; Griechischer thugát.r, Sanskrit duhitár, "Tochter", aber verlängerte einen vorhergehenden Vokal (sagen Sie lateinische m.ter-"Mutter", fr.ter-"Bruder", so). glätten Sie, als der "Vokal" in Frage ein silbenweises Resonantes war, wie in die Frauen" von Sanskrit-y.taras-Ehemännern < * jn..t- < * jn.-h.ter-.

Einfluss auf Morphologie

Wie irgendein anderer Konsonant kommt Laryngeals in den Enden von Verben und Substantiven und derivational-Morphologie vor, der einzige Unterschied, der die größere Schwierigkeit vom Erzählen ist, was vor sich geht. Indo-iranisch zum Beispiel kann behalten, Formen reflektieren so ganz eindeutig ein Kehlkopf, aber es gibt keine Art welchen einer zu kennen.

Das folgende ist ein Bericht von laryngeals in Proto-Indo-europäischer Morphologie.

*h1 wird im hilfreichen Ende (zu Zahl wahrscheinlich ursprünglich gleichgültig, wie englische Ausdrücke der Art von Hand und zu Fuß) gesehen. In Sanskrit haben weibliche i und u-Stiele instrumentals darin, beziehungsweise. Im Rigveda gibt es einige alte ein-Stiele (TORTEN-o-Stiele) mit einem hilfreichen darin; aber sogar in diesem ältesten Text ist das übliche Ende, en., von den n-Stielen.

Griechisch hat darin einige Adverbien, aber wichtiger ist die Mykenischen Formen likee-wieder-Papa-te "mit Elfenbein" (i.e). Elefant.? -.?)

Die Marke vom geschlechtslosen doppelten war *, ih, wie in Sanskrit bharat. "zwei tragende (neut).)", n.man. "zwei Namen", yuge "zwei Joche" (< yuga-i? *yuga?). Griechisch zur Rettung: der homerische Form ósse "die (zwei) Augen" sind eindeutig davon * h.ekw-ih1 (ehemals * okw) über vollständig-regulären gesunden Gesetzen (dazwischenliegend * okwje).

*-eh1 findet stative Verbsinne an eventive-Wurzeln: TORTE * sed, sitzen Sie "(entlang)": * sed-eh1, (> Proto-kursiv * sed-.-je-mos "wir sitzen" > Latinsed.mus) seien Sie in einer sitzenden Position." Es wird eindeutig in keltisch bestätigt, Kursiv, germanisch (die Klasse IV schwache Verben), und baltisch / Slawisch, mit einigen Spuren in Indo-iranisch (In Avestan das bringen Sie an, scheint vergangen-gewohnte Stiele zu bilden).

Es scheint wahrscheinlich, obwohl es weniger sicher ist, dass derartig gleich *, h1 liegt dem Nominativ-Akkusativ in o-Stielen doppelt zugrunde: Sanskrit v.k., griechischer lúk. "zwei Wölfe." (Das alternative Ende -.u in Sanskrit kürzt im Rigveda eine kleine Figur, aber wird schließlich die übliche Form des o-Stieles doppelt.)

*-h1s leitet desiderative-Stiele wie in Sanskrit ab, das sich jigh..sati "wünscht" zu erschlagen, < * gwhi-gwh.-h2s-e-ti- (Wurzel * gwhen, Sanskrit han, erschlagen Sie). Dies ist auch die Quelle von griechischen Zukunftsformationen und (mit dem Zusatz eines thematischen Suffixes *, je / o -) dem Indo-iranischen: bhari.yati wird" tragen < * bher-.1s-je-ti.

*-jeh1, / *, ih1, ist das optative Suffix für Wurzelverbbiegungen z.B.. Lateinischer (alt) siet darf ""er ist" s.mus darf ""wir sind" Sanskrit, das sy.t "darf, er ist", und so weiter.

*h2 wird als die Marke des geschlechtslosen Plurals gesehen: * -.2 in den Konsonantenstielen, *, eh2 in den Vokalstielen. Das Sein Ehrlich sehr und umgestaltend wird in den Tochtersprachen gesehen, die überhaupt jedes Ende bewahren, so hat Latein verallgemeinert * -.throughout das Substantivsystem, (verkleinerte sich später regelmäßig dazu, ein) Griechisch verallgemeinert. < * -.2.

Die Arten "maskulin / weibliche" klar existieren Sie von in der originalsten Form nicht Proto-Indo-europäisch, und es gibt sehr wenige Substantivarten, die in den zwei Geschlechtern formell anders sind. Die formellen Unterschiede sollten meistens in Adjektiven (und nicht alles von ihnen) und Pronomen gesehen werden. Interessant, beide Arten von abgeleitetem weiblichem Stiele-Merkmal * h2: eine Art, die offensichtlich vom o-Stiel nominals hergeleitet wird; und eine ablauting-Art, die Abwechslungen dazwischen zeigt, *, jeh2, und *, ih2 -. Beide sind eigen darin, keine eigentliche Marke für den Nominativsingular zu haben, und wenigstens so weit wie das *, eh2, Art, zwei Sachen scheinen klar: es wird auf den o-Stielen, und der nom.sg, basiert. ist wahrscheinlich ein geschlechtsloser Plural in Ursprung. (Ein veraltetes Merkmal indogermanischen morpho-Satzbaues ist dieser Plural, den geschlechtslose Substantive mit einzigartigen Verben auslegen, und ganz möglicherweise * jugeh2was nicht so viel "Joche" in unserem Sinn aber "yokage; ein Einspannen-waches.") Einmal so sehr wird davon gedacht, aber, es ist nicht leicht, die Details der ".-Stiele" entlang in den indogermanischen Sprachen außerhalb Anatoliens anzuheften, und so eine Analyse verliert überhaupt kein Licht darauf das *, jeh2, / *, ih2, Stiele, die (wie das * eh2-Stiele) weibliche Adjektivstiele bilden und Substantive ableiteten, (z.B.). Sanskrit-dev.--"Göttin" von deva ("Gott"), aber anders als die ".-Stiele" haben Sie kein Fundament in jeder geschlechtslosen Art.

*-eh2 scheint factitive-Verben gebildet zu haben, als in * neu-eh2, zu erneuern, Marke neu wieder", wie in lateinischem nov.re gesehen, griechischer neá.and Hittite alle (Partizip) erneuern "", aber alle drei mit dem schwangeren Sinn des "Pfluges erneut; bringen Sie falbes Land zu Kultivierung zurück."

*-h2 markiert den 1. Personensingular, mit einer ein wenig verwirrenden Verteilung: im thematischen Aktiven (der vertraute -.ending von Griechisch und Latein, und Indo-iranisch, Meile), und auch in der perfekten Zeit (nicht wirklich eine Zeit in PIE): *, h2eas in griechischem oîda "ich weiß" < * wojd-h2e. Es ist die Basis des Hittite-Endes -..i, als in da-a.-.i "ich nehme" < * -.a-i (Original * -.a schmückte mit nachfolgendem Glätten des Diphthonges mit der primären gespannten Marke).

*-eh3 wird versuchsweise vielleicht in einem "Direktivenfall identifiziert." Kein solcher Fall wird in indogermanischen Substantivparadigmen gefunden, aber so ein konstruieren Sie Konten für eine neugierige Sammlung von Hittite-Formen, Sie ne-Pi-.a" zu (in) dem Himmel", ták-na-ein "zu, in den Boden", ein-ru-na "tothe-Meer." Diese werden manchmal als O-Stieldative darin erklärt, ein < * -.j, ein Ende bestätigte eindeutig in Griechisch und Indo-Iranian, unter anderen, aber es gibt ernste Probleme mit so einer Sicht, und die Formen sind sehr kohärent, funktionsgerecht. Und es gibt auch geeignete Adverbien in Griechisch und Latein (in produktiven Paradigmen verlorene Elemente überleben manchmal in verirrten Formen, wie der alte hilfreiche Fall des bestimmten Artikels in englischen Ausdrücken wie das mehr das Fröhlichere): Griechischer án. "empor", kát. "nach unten", lateinischer qu. "wohin?", e. "zu dieser Stelle"; und vielleicht sogar die Indic Präposition-/ preverb â "zu (Mündel)" dem keine befriedigende konkurrierende Etymologie hat. (Diese Formen müssen vom Ähnlich-sehen von einen unterschieden werden, bildete sich zum Ablativ darin * -.d und mit einem auffälligen "fromness"-Sinn: Griechischer óp. "woher, von wo.")


Anhang IIIE: Die Proto-Indo-Europäer

III.1. Leute

Das Proto-Indo-Europeansare die Sprecher von der rekonstruierten Proto-Indo-europäischen Sprache, einem prähistorischen Volk vom Chalcolithic und frühem Bronzealter. Sie sind eine Gruppe von Leuten dessen Existenz von um 4000 wird BCE von ihrer Sprache, Proto-Indo-europäisch, geschlossen.

Einige Sachen über ihrer Kultur können mit Zuversicht bestimmt werden, die auf den Wörtern, die für ihre Sprache rekonstruiert werden, basiert wird:

·, den Sie auf Beziehungen zwischen Männern basierend ein Verwandtschaftssystem benutzten.

· Das Oberhaupt ihres Pantheon war dj.us pat.r, zündete an. "Himmelsvater" und ein Erdegott.

· Sie setzten zusammen und trugen heldenhafte Poesie oder den Liedliedtext vor der gebrauchte Aktienphrasen wie unsterblicher Ruhm.

·, den Das Klima, in dem sie lebten, Schnee hatte.

· Sie waren sowohl pastorales, als auch nomadisches, domestizierendes Vieh und Pferde.

· Sie hatten Handwagen, mit festen Rädern, aber nicht noch Streitwagen, mit spoked-Rädern.

Das, was mit jeder Sicherheit von den Proto-Indo-Europäern bekannt wird, ist das Ergebnis vergleichender Linguistik, teilweise unterstützte durch Archäologie. Die folgenden Merkmale sind ausgemacht-auf es überall, aber es sollte verstanden werden, dass sie durch ihre rekonstruierte Natur theoretisch sind.

· Die Proto-Indo-Europäer waren eine patrilineal-Gesellschaft, wahrscheinlich Halb-nomadisch-, das Verlassen auf Tierzucht (auffallend Vieh und Schaf). Sie hatten das Pferd (ékwos) domestiziert. Die Kuh (c.us) spielte eine zentrale Rolle, in Religion und Mythologie sowie täglichem Leben. Der Reichtum eines Mannes wäre von der Anzahl seiner Tiere (péku, das Wort für kleinen Viehbestand, erwarb in englischer Gebühr eine Bedeutung des "Wertes" und in lateinischem pecunia) gemessen worden.

·, den Sie übten, eine polytheistische auf aufopferungsvolle Riten, die wahrscheinlich von einer priesterlichen Kaste verwaltet werden, konzentrierte Religion. Die Kurgan-Hypothese schlägt Begräbnisse in Schubkarren oder Gruftkammern vor. Wichtige Leiter wären mit ihrem Besitz begraben worden, und möglicherweise auch mit Mitgliedern bei ihr Haushalt oder Frauen.

· There ist Beweis für sakrales Königtum, den Stammeskönig zu dem gleichen Zeitpunkt vorzuschlagen, nahm die Rolle hohen Priesters an. Viele indogermanische Gesellschaften kennen eine dreifache Teilung von einer geistlichen Klasse, einer Kriegerklasse und einer Klasse von Bauern oder Bauern. So eine Teilung wurde von Georges Dumézil für die Proto-Indo-europäische Gesellschaft vorgeschlagen.

· Wenn es eine getrennte Klasse der Krieger gegeben hatte, dann hätte es wahrscheinlich aus einzelnen jungen Männern bestanden. Sie wären in der Gesellschaft außerhalb ihrer Peer-Gruppe unannehmbar einem getrennten Kriegercode gefolgt. Spuren der Einleitungsriten in mehreren indogermanischen Gesellschaften schlagen vor, dass diese Gruppe sich mit Wölfen oder Hunden (cf) identifizierte. Berserker (Werwolf).

· Technologically, schlägt Rekonstruktion eine Kultur vom frühen Bronzealter vor: Bronze wurde benutzt, Werkzeuge und Waffen zu machen. Silber und Gold wurden bekannt. Schafe wurden für Wolle behalten, und Weberei wurde für textile Produktion geübt. Das Rad wurde, bestimmt für Ochse-gezogene Handwagen, bekannt und spät Proto-Indo europäischer Krieg hat auch vielleicht von Pferden gezogene Streitwagen genutzt.

·, den Der einheimische Name dieser Leute nicht mit Sicherheit rekonstruiert werden kann. Aryo, manchmal erhielt als Selbst-Identifikationen von den Indogermanen aufrecht, wird als eine ethnische Bezeichnung nur in der Indo-iranischen Unterfamilie bestätigt, während téuta, "Leute", in einigen Dialekten verloren worden zu sein scheint.

· Die Gelehrten vom 19. Jahrhundert, das ursprünglich die Frage des originalen Heimatlandes von den Indogermanen (auch genannter Urheimat nach der deutschen Sitzungsperiode) angriff, wurde im Grunde auf linguistischen Beweis beschränkt. Eine raue Lokalisierung wurde versucht, indem man die Namen der Pflanzen und Tiere (wichtig die Buche und der Lachs) sowie die Kultur und die Technologie (eine Bronzealterskultur konzentrierte sich auf Tierzucht und habend das Pferd domestiziert) rekonstruierte. Die gelehrten Meinungen wurden im Grunde unter einer europäischen Hypothese, positing-Wanderung von Europe nach Asia und einer asiatischen Hypothese aufgeteilt, Gut, dass die Wanderung in der gegenüberliegenden Richtung stattfand.

NOTIZ. Aber wurde die Kontroverse von seinen frühen Tagen von romantischen, nationalistischen Ideen heldenhafter Angreifer bestenfalls und durch imperialistische und rassistische Tagesordnungen bei schlechtesten verdorben. Es wurde natürlich oft angenommen, dass die Spannweite von der Sprache wegen der Invasionen von etwas überlegenem arischem Rennen war. Solche Hypothesen erlitten eine besonders schwere Verzerrung für Zwecke politischer Propaganda von den Nazis. Die Frage ist immer noch die Quelle viel Streites. Typisch beanspruchen nationalistische Lehrmeinungen entweder ihre jeweiligen Territorien für das originale Heimatland, oder behauptet, dass ihre eigene Kultur und Sprache immer in ihrem Gebiet anwesend gewesen sind und insgesamt die Vorstellung von Proto-Indo-Europäern abtun.

III.1.1.Archaeology

Es hat viele Versuche gegeben zu behaupten, dass besondere prähistorische Kulturen mit den Torte-sprechenden Völkern identifiziert werden können, aber alle sind spekulativ gewesen. Alles versucht, um ein eigentliches Volk mit einer unattested-Sprache zu identifizieren, hängen Sie Landwirtschaft von einer gesunden Rekonstruktion von dieser Sprache, die Identifikation von kulturellen Vorstellungen und Umweltfaktoren erlaubt, die vielleicht mit besonderen Kulturen assoziiert werden, ab (wie die Verwendung der Metalle) gegenüber. pastoralism, geographisch auffällige Pflanzen und Tiere, und so weiter.

Im zwanzigsten Jahrhundert von Marija Gimbutas schuf eine moderne Variation zur traditionellen Invasionstheorie, die Kurgan-Hypothese, nach dem Kurgans (Begräbnishügel) der eurasischen Steppen, in dem die Indogermanen ein nomadischer Stamm in Östlicher Ukraine und südlichem Russland waren und sich zu Pferde während des 3. Jahrtausend-V.CHR. in mehrere Wellen ausdehnten. Ihre Ausdehnung fiel mit dem Zähmen vom Pferd zusammen. Archäologische Zeichen ihrer Gegenwart verlassend, unterjochten sie die friedlichen europäischen Jungsteinzeitlichen Bauern von Gimbutas's Old Europe. Als Gimbutas's Glauben entwickelte sich, sie setzte zunehmende Betonung auf die patriarchalische patrilinear-Natur von der eindringenden Kultur und stellte es scharf damit gegenüber das angeblich egalitär, wenn nicht matrilinear-Kultur von den drangen, zu einem Punkt, Feministinnenarchäologie im Grunde zu formulieren.

Ihre Theorie hat genetische Unterstützung in Überreste von der Jungsteinzeitlichen Kultur von Skandinavien gefunden, wo ausbeint, bleibt gezeigt in Jungsteinzeitlichen Gräbern, dass die Megalithkultur entweder matrilocal oder matrilineal war, als die im gleichen Grab begrabenen Leute durch die Frauen in Verbindung gebracht wurden. Ebenso gibt es Beweis, matrilineal-Traditionen unter dem Picts zu bleiben. Eine modifizierte Form dieser Theorie von JP Mallory, das Datieren früher der Wanderungen zu um 4000 V.CHR. und das Setzen weniger Bestehens auf ihrer gewaltsamen oder Gewissermaßen-Militärnatur, wird immer noch überall gehalten.

Colin Renfrew ist der führende Verbreiter die "Anatolian-Hypothese", nach der sich die indogermanischen Sprachen friedlich von um 7000 V.CHR. mit dem Fortschritt der Landwirtschaft (Welle des Fortschrittes) in Europa von Asien-Minderjährigem ausbreiteten. Dieser Theorie wird von der Tatsache widersprochen, dass altes Anatolien bekannt wird, von nicht-Indo-europäischen Leuten, nämlich der Hattians, Khalib / Karub und Khaldi / Kardi, bewohnt zu werden. Aber das schließt die Möglichkeit nicht aus, die jene Leute in eine Weise zu den Proto-Indo-Europäern beitrugen, besonders, weil sie in nächster Nähe zu den frühen Kurgan-Kulturen waren.

Doch wird eine weitere Theorie mit dem Black Sea in Verbindung gebracht, überschwemmen Sie Theorie und schlägt vor, dass PIE als die Sprache des Gewerbes zwischen früh Neolithic Black Sea Stämme entstand. Unter dieser Hypothesenuniversität von Pennsylvania-Archäologe Fredrik T. Hiebert stellt eine Hypothese auf, dass der Übergang von PIE zu IE Verteilung geschah während einer Überschwemmung des Black Sea darin das Mittel 6. Jahrtausend-V.CHR..

III.1.2.Genetics

Der Anstieg von Archaeogenetic-Beweis, der genetische Analyse benutzt, um zu verfolgen, dass Wanderungsmuster auch neue Elemente dem Puzzle hinzufügten. Luigi Luca Cavalli-Sforza, eins dem ersten in diesem Feld, im 1990s gebrauchten genetischen Beweis, um sich, in gewisser Hinsicht, zu verbinden, Gimbutas's und Colin Renfrew's Theorien zusammen. Hier Renfrew's landwirtschaftliche Siedler, beim Bewegen nach Norden und nach Westen, teilweise splittern Sie von schließlich gewordener Gimbutas 's Kurgan-Kultur ab, die in Europa zieht.

In irgendeinem Fall, Wachstum an Genetikaufnahme weg viel des Randes der manchmal hitzigen Kontroversen über Invasionen. Sie weisen auf eine starke genetische Kontinuität in Europa hin; ausdrücklich zeigen Studien von Bryan Sykes, dass ungefähr 80% der genetischen Aktien von Europäern zur Altsteinzeit zurückgehen, und schlägt vor, dass Sprachen tendieren, sich durch kulturellen Kontakt geographisch auszubreiten, eher als durch Invasion und Vernichtung, i.e. sehr friedlicher als wurde in einigen Invasionsplänen beschrieben, und so schließt die genetische Aufzeichnung die historisch viel gewöhnlichere Art von Invasionen nicht aus, wo eine neue Gruppe die früheren Bewohner aufnimmt. Dieser sehr gewöhnliche Plan von aufeinander folgenden kleinen Maßstabsinvasionen, wo eine leitende Nation seine Sprache und Kultur einer größeren einheimischen Bevölkerung auferlegte, war das, was Gimbutas vorhatte:

Der Prozess des Indo-Europäisierung war ein kulturelles, nicht eine physische Verwandlung. Es muss als ein militärischer Sieg in Hinsicht darauf verstanden werden, ein neues administratives System, Sprache und Religion auf den einheimischen Gruppen aufzuerlegen.

Andererseits gaben solche Ergebnisse auch Anlass zu einer neuen Inkarnation der "europäischen Hypothese", die die indogermanischen Sprachen vorschlägt, seit der Altsteinzeit (die sogenannte Altsteinzeitliche Kontinuitätstheorie) in Europa existiert zu haben.

Ein Bestandteil von ungefähr 28% wird vielleicht der Jungsteinzeitlichen Revolution zugeschrieben und wird vielleicht ungefähr 10,000 BCE von Anatolien hergeleitet. Ein dritter Bestandteil von ungefähr 11% leitet sich von Pontic-Steppe her. Während dieser Tatbestand bestätigt, dass es Bevölkerungsbewegungen beide gab, die in Verbindung Jungsteinzeitlich mit dem Anfang gebracht wurden, und der Anfang bronziert Alter und entspricht einander dazu Renfrew's und Gimbutas's Indogermanen beziehungsweise, die die genetische Aufzeichnung offensichtlich keinen Informationen im Hinblick auf der von diesen Gruppen gesprochenen Sprache nachgeben kann.

Die Spannweite von Y-Chromosome-DNA-haplogroup, die R1a1 mit der Spannweite von den indogermanischen Sprachen assoziiert wird. Seine definierende Mutation (M17) geschah vor ungefähr 10,000 Jahren, vor der TORTEN-Phase, damit seine Gegenwart nicht als ein bestimmtes Zeichen indogermanischer Beimischung genommen werden kann.

III.1.3.Glottochronology

In jüngster Zeit sogar schlägt ein Studium der Gegenwart / Abwesenheit anderer Wörter über Indoeuropäisch, das stochastische Modelle der Wortevolution benutzt, (ergrauen Sie und Atkinson, 2003) vor, dass der Ursprung indogermanischer Gehen zurück ungefähr 8500 Jahre, der erste Riss, der das von Hittite von der Ruhe (die sogenannte Indo-Hittite-Hypothese) ist. Ergrauen Sie, und Atkinson geht zu großen Längen, die mit traditionellen Ansätzen zu glottochronology assoziierten Probleme zu vermeiden. Aber es muss bemerkt werden, dass die Kalkulationen von ergrauen Sie, und Atkinson verläßt sich ganz auf Swadesh-Listen, und während die Ergebnisse für gut bestätigte Zweige ganz robust sind, legt ihre Kalkulation des Alters von Hittite, der für die Anatolian-Behauptung entscheidend ist, einzelne Sprache auf eine 200 Wort Swadesh Liste von man und wird als streitsüchtig betroffen. Interessant produzierte ein letzt Papier (Atkinson et al, 2005) von 24 hauptsächlich alten Sprachen, einschließlich drei Anatolian-Sprachen, die gleichen Zeitschätzungen, und früher Anatolian spaltete sich.

Ein Plan schlägt vor, der Renfrew's Glauben mit der Kurgan-Hypothese versöhnen konnte, dass indogermanische Wanderungen irgendwie um 5600 V.CHR. mit dem Untertauchen des nordöstlichen Teiles des Black Sea in Verbindung gebracht werden: während eine Splittergruppe, die wurde, das Proto-Hittite würden Sprecher um 7000 V.CHR. in nordöstliches Anatolien ziehen, wäre die übrige Bevölkerung nach Norden gegangen und hat in die Kurgan-Kultur entwickelt, während andere vielleicht weit zum Nordosten (Tocharians) und dem Südosten (Indo-Iraner) entkommen sind. Während der Zeit-Rahmen dieses Planes mit Renfrew logisch ist, ist es mit seiner Kernannahme unvereinbar der indogermanisch breiten Sie sich mit dem Fortschritt der Landwirtschaft aus.

III.1.4.Geography

Das Proto-Indo-europäische Heimatland nordöstlich vom Black Sea hat ein auffälliges Klima, das zum größten Teil vom Gebiet resultiert, das landeinwärts ist. Das Gebiet hat niedrigen Niederschlag, aber nicht niedrig genug, um eine Wüste zu sein. Es bekommt pro Jahr ungefähr 38 cms (15 Zoll) des Regens. Das Gebiet hat einen hohen Temperaturunterschied zwischen Sommer und Winter von ungefähr 33°C (60°F).

III.2. Gesellschaft

Die Gesellschaft von den Proto-Indo-Europäern ist durch Analysen von modernen indogermanischen Gesellschaften sowie archäologischem Beweis rekonstruiert worden. TORTEN-Gesellschaft war höchst wahrscheinlicher patrilineal, und wahrscheinlich Halb-nomadisch-, das Verlassen auf Tierzucht.

Der einheimische Name, mit dem sich diese Leute auf sich als eine linguistische Gemeinde bezogen, oder wie eine ethnische Einheit verwandter Stämme nicht mit Sicherheit rekonstruiert werden kann.

Es gibt Beweis für sakrales Königtum, das Stammesoberhaupt zu dem gleichen Zeitpunkt vorzuschlagen, nahm die Rolle hohen Priesters an. Viele indogermanische Gesellschaften zeigen immer noch Zeichen einer früheren dreifachen Teilung von einer geistlichen Klasse, einer Kriegerklasse und einer Klasse von Bauern oder Bauern. So eine Teilung wurde von Georges Dumézil für die Proto-Indo-europäische Gesellschaft vorgeschlagen.

Wenn es eine getrennte Klasse der Krieger gab, bestand es wahrscheinlich aus einzelnen jungen Männern. Sie wären in der Gesellschaft außerhalb ihrer Peer-Gruppe unannehmbar einem getrennten Kriegercode gefolgt. Spuren der Einleitungsriten in mehreren indogermanischen Gesellschaften schlagen vor, dass diese Gruppe sich mit Wölfen oder Hunden identifizierte.

Die Leute wurden in Entscheidungen (IE wéiks, Englisch, Docht-"Dorf"), wahrscheinlich jedes mit seinem Oberhaupt (IE r.gs), organisiert. Diese Entscheidungen oder die Dörfer wurden IE weiter in Haushalten (IE d.mos), jedem, das von einem Patriarchen geführt wird, geteilt dems-póts, "Haus-Meister", cf. Gk. despotes, Skr. dampati, finden Sie auch als IE weiks-póts, "Klan-Meister", Grundeigentümer, beides einigt sich zu IEghos-póts, "Gast-Meister", Gastgeber, ähnlich dann ähnlich zum Begriff "aryan", IE alienós, ursprünglich benutzte "Fremder", also "Gast", (mit einer semantischen Evolution) später für "Gastgeber, Meister", von Indo-Iranern, die sich auf sich bezogen.


 

III.2.1. Technologie

Technologisch schlägt Rekonstruktion eine Kultur vom Bronzealter vor: Von Wörter für Bronze kann (ájos) germanisch, Kursiv und Indo-iranisch rekonstruiert werden, während kein Wort, denn Iron kann zur Proto-Sprache datiert werden. Gold und Silber wurden bekannt.

Ein n.sis war eine bladed-Waffe, ursprünglich ein Dolch der Bronze oder in frühesten Zeiten des Knochens. Ein íkmoswas ein Speer oder ähnliche spitze Waffe. Wörter für Axt sind ács. (germanisch, griechisch, Kursiv) und pélekus (griechisch, Indo-iranisch); diese konnten beide von ston gewesen sein oder von Bronze.

Das Rad, qéqlos oder rót., wurde bekannt, bestimmt für Ochse-gezogene Handwagen. Von Pferden gezogene Streitwagen entwickelten sich nach dem Zerbrechen der Proto-Sprache und entstanden um 2000 V.CHR. mit den Proto-Indo-Iranern.

Das Urteilen durch das Vokabular, Techniken der Weberei, das flicht, beim Binden von Knoten und so weiter. war für textile Produktion sowie Körbe, Zäune, wichtig und gutentwickelt und gebraucht Mauern und so weiter. Webend und Bindung hatte auch eine starke magische Konnotation, und Magie wird oft von solchen Metaphern ausgedrückt. Die Körper des Verstorbene scheinen an ihre Gräber wörtlich gebunden worden zu sein, um ihre Rückkehr zu verhindern.

III.2.2.Subsistence

Proto-Indo-europäische Gesellschaft hing von Tierzucht ab. Cattle (c.us, stáuros) ist die wichtigsten Tiere für sie, und der Reichtum eines Mannes würde von der Anzahl von Kühen gemessen werden, die er besaß. Schafe (ówis) und Ziegen (gháidos) wurden auch behalten, vermutlich durch das weniger Wohlhabende. Landwirtschaft und ansteckende Fische (pískos) wurden auch geübt.

Der Domestikation des Pferdes ist vielleicht eine Innovation dieser Leute gewesen und hat sich vielleicht manchmal als ein Faktor berufen, der zu ihrer schnellen Ausdehnung beiträgt.

III.2.3.Ritual und Opfer

Sie übten eine polytheistische auf aufopferungsvolle Riten, die wahrscheinlich von einer Klasse von Priestern oder Schamanen verwaltet werden, konzentrierte Religion.

Tiere wurden (chn.tós) geschlachtet und wurden den Göttern (dj.us) in der Hoffnung gewidmet, ihre Gunst zu gewinnen. Der König als der hohe Priester wäre die zentrale Figur darin gewesen, günstige Verbindungen mit der anderen Welt zu begründen.

Die Kurgan-Hypothese schlägt Begräbnisse in Schubkarren oder Gruftkammern vor. Wichtige Leiter wären mit ihrem Besitz begraben worden, und möglicherweise auch mit Mitgliedern bei ihr Haushalt oder Frauen (menschliches Opfer, sati).

III.2.4.Names

Die Verwendung des zwei-Wortes einigt Wörter auf persönliche Namen und schreibt ihrem Träger typisch, aber nicht immer etwas adlige oder heldenhafte Großtat zu, ist in indogermanischen Sprachen so gewöhnlich, dass es bestimmt geerbt scheint. Diese Namen sind oft von der Klasse in zusammengesetzten Wörtern, dass bahuvrihis in Sanskrit gerufen wird, schon erklärte.

In sie wird in Ger gefunden. Alf-rot, "Elf-Ratschlag", O.H.G. Hlude-r.ch, "reich an Ruhm", O.Eng. Gott-gifu, "Geschenk von Gott" (Eng). Godiva, Gallien. Orgeto-rix, "König, der schadet", Gallien. Dumno-rix, "König von der Welt", Gallien. Epo-pennus, der Kopf" von "Pferd, O.Ir. Cin-néide (Eng). Kennedy, "hässlicher Kopf", O.Ind. Asva-ghosa, "Bändiger der Pferde", O.Ind. Asvá-medhas, "der das Pferdeopfer, O.Pers, gemacht hat." X.a-y.r., Gk. Xérx.s, "Herrscher der Helden", O.Pers. Arta-x.ac., "dessen Herrschaft durch Wahrheit / Gesetz", Gk, ist. S.-krát.s, "guter Herrscher", Gk. Mene-ptólemos, "der Krieg, Gk, gegenübersteht." Hipp-archus, "Pferdemeister", Gk. Cleo-patra, "von berühmter Abstammung", Gk.Arkhé-laos "das die Leute, O.Sla, regiert." Bogu-mil. geliebt "von Gott, Sla." Vladi-mir, "friedlicher Herrscher", von volodi-mirom, besitzt "die Welt."

Vatersnamen wie germanischer Gustafson, "Sohn von Gustav", romanischer Gonzales", von (Sohn) Gonzalo", Gaelic McCool, Slawischer Mazurkiewicz und so weiter. wird auch häufig in indogermanischen Sprachen getroffen.

 

III.2.5.Poetry

Nur kleine Fragmente Proto-Indo-europäischer Poesie werden vielleicht wiedererlangt. Das, was von ihrer Poesie überlebt, sind Aktienphrasen von zwei oder drei Wörtern, wie unsterblicher Ruhm und unsterbliche Götter, die in verschiedenartigen alten Quellen gefunden werden. Diese scheinen übliche Bausteine für den Liedliedtext gewesen zu sein.

Hauptsächlich vom Vedas schließend, hätte es aufopferungsvolle Hymnen, Schaffungsmythen, wie die gewöhnlichen Mythen eines Weltbaumes gegeben, und Heldenerzählungen, wie das das Erschlagen von einer Schlange oder ein Drachen (qr.mis) von einem heldenhaften Mann oder einem Gott.

Wahrscheinlich von der größten Bedeutung für die Indogermanen selbst waren Lieder, die großartige Taten von heldenhaften Kriegern priesen. Zusätzlich zum Aufrechterhalten ihres Ruhmes (kléwos) würden solche Lieder auch das Verhalten der Krieger mildern, weil jedes betrachten musste, ob sein unsterblicher famewould ehrenhaft oder schändlich ist.


 

III.2.6. Philosophie

Einige Wörter verbanden mit TORTEN-Welt-Hinblick:

· ghosti, betraf gegenseitige Pflichten zwischen Leuten und Verehrern und Göttern, und von dem Gast und Gastgeber abgeleitet werden. Cf. auch alieno, Ausländer und Gastgeber, in Ind.-Ira. 'arya.'

·, auch "befohlenem" Recht passend, erzählte "richtige Zeit, rituell korrekt", zur Reihenfolge von der Welt (Avestan asha, Wedischer rta, rtu -), cf. reg-tó, wie in germanisches Recht, Lat. (de) rectus.

· ap, aqa und wodr, pawr und egní, enthüllt eine diffrentiated-Vorstellung des Wassers als eine inanimated-Substanz und ein lebhaftes Sein.

III.3. Religion

Die Existenz der Ähnlichkeiten unter den Gottheiten und religiöse Praktiken der indogermanischen Völker erlauben Blicke auf eine gewöhnliche Proto-Indo-europäische Religion und eine Mythologie. Diese theoretische Religion wäre der Vorfahr der Mehrheit der Religionen von vor-christlichem Europa gewesen, von den Dharmic-Religionen in Indien, und von Zoroastrianism in Iran.

Cuadro de texto: Figure 54. Ancient anthropomorphic Ukrainian stone stela (Kernosovka stela), possibly depicting a Late PIE god, most likely DjeusAnzeichen für die Existenz dieser angestammten Religion können zwischen Sprachen und religiösen Sitten indogermanischer Völker in Gesamtheiten bemerkt werden. Um vorauszusetzen dass diese angestammte Religion existierte, aber müssen alle Details mutmaßlich bleiben. Während ähnliche religiöse Sitten unter indogermanischen Völkern Beweis einem geteilten religiösen Erbe geben können, weist eine geteilte Sitte notwendigerweise nicht auf eine gewöhnliche Quelle für so eine Sitte hin; einige dieser Praktiken haben sich vielleicht gut in einem Prozess paralleler Evolution entwickelt. Archäologischer Beweis wo irgendein kann gefunden werden, ist schwierig, zu einer bestimmten Kultur zusammenzupassen. Der beste Beweis ist deshalb, die Existenz des Verwandten spricht und Namen in den indogermanischen Sprachen aus.

III.3.1. Priester

Die Hauptfunktionäre der theoretischen Proto-Indo-europäischen Religion wären von einer Klasse von Priestern oder Schamanen versorgt worden. Es gibt Beweis für sakrales Königtum, den Stammeskönig zu dem gleichen Zeitpunkt vorzuschlagen, nahm die Rolle hohen Priesters an. Diese Funktion hätte so spät wie 11. Jahrhundert Skandinavien überlebt, als Könige immer noch dafür entthront werden konnten, abzulehnen, als Priester zu dienen. Viele indogermanische Gesellschaften kennen eine dreifache Teilung von einer geistlichen Klasse, einer Kriegerklasse und einer Klasse von Bauern oder Bauern. So eine Teilung wurde von Georges Dumézil für die Proto-Indo-europäische Gesellschaft vorgeschlagen.

Prophezeiung wurde von Priestern z.B. aufgeführt. von Teilen geschlachteter Tiere (für tierisches Opfer) cf. Lat. haruspex. Vögel spielten auch eine Rolle in Prophezeiung, als Lat. Augur, Sprache der Vögel.

Beispiele der Nachkommen dieser Klasse in historischen indogermanischen Gesellschaften wären die keltischen Druids, die indischen Brahmane, die lateinischen Flamines und die Persischen Priester. Historische indogermanische Religionen hatten auch Priesterinnen, ein von beiden hierodoules (temple prostituiert), gewidmete Jungfrauen oder Orakel z.B.. die römischen Vestalischen Jungfrauen, die griechischen Hexen oder die germanischen Völvas.

III.3.2.Pantheon

Linguisten sind fähig, die Namen einiger Gottheiten in Proto-Indo-europäischer Sprache (TORTE) von Namen, die in überall Spannweite, alten Mythologien, vorkommen, zu rekonstruieren. Einige der vorgeschlagenen Gottheiten werden bereitwilliger unter Gelehrten angenommen als andere.

Die Proto-Indo-Europäer haben vielleicht zwischen anderen Rennen der Götter, wie die Asen, und Vanir altnordischer Mythologie und den Titanen und Olympians griechischer Mythologie unterschieden. Möglicherweise waren diese die Djeus, wörtlich "himmlisch, jene vom Himmel / Tageslicht" (cf). Deus, Zeus, Deva, Tiw, und der Ansu, wörtlich "Branntwein, jene mit lebenswichtiger Macht" (cf). Asen, Asura, Ahura.

Überall angenommene Gottheiten

· Dj.us Pat.r sollte der originale Name von Gott vom Daylight Sky und dem Hauptgott des indogermanischen Pantheon gewesen sein. Er überlebt Sanskrit Dyaus in griechischem Zeus (Genitiv Fall Diòs), lateinischem Jupiter, / DyausPita, Baltic Dievas, germanischer Tiwaz (AUF Tyr, OHG Ziu), armenischer Astwatz und der Gaulish Dispater (c.f). auch deus pater im Vulgate, e. g. Jude 1:1.

· Pltaw.M.t.r (Dhgh.m) sollte der Name von einer Erdemuttergöttin, Skr, gewesen sein. Prthivi. Ein weiterer Name der indogermanischen Mutter-Erde wäre Dhgh.mM.t.r, wie in albanischer Dhe Motë, Avestan Zamyat, Slawischer Mati Zemlja, litauischer .emyna, lettischer ZemesMate, vielleicht griechischer D.m.ter.

· Ein Donner Gott, der möglicherweise mit der Eiche assoziiert wird, und in irgendeinem Traditionen syncretized mit Dj.us. Eine Name Pérqunos Wurzel pro-q-oder pro-g, wird durch Balto-slawisch vorgeschlagen * Perkúnos, altnordischer Fjörgyn, Albanian Perëndiand Vedic Parjanya. Ein onomatopoetischer Wurzelteer wird in Gaulish Taranis und Hittite Tarhunt fortgesetzt. Ein Wort für "Donner" selbst war (s, tene) setzte in germanisch fort * Þunraz (Donner personifizierte), und wurde Thor.

· Áus.s sollte in Rom die Göttin der Morgendämmerung gewesen sein, die in griechischer Mythologie als Eos fortgesetzt wird, als Auror-ein, in Wedisch als Ushas, in litauischer Mythologie als Au.ra oder Au.taras, in Armenisch als Astghikand möglicherweise auch in germanischer Mythologie als Ostern.

Spekulative Vorschläge

Zusätzliche Götter schließen vielleicht ein:

· griechischer Poseidon war ursprünglich ein chthonic-Gott, entweder ein Gott von der Erde oder der Unterwelt, von poti daon-"Herrn von Da", cf. Demeter von Da Mutter "Mother Da." Eine weitere Etymologie wird vielleicht vorgeschlagen, Don, der sich auf "die Wasser bezieht", als die Wedische Göttin der Flüsse, Danu, die einen Namen mit dem keltischen Muttergott teilt. Poseidon, der "der Meister der Wasser" ist, mehr entspricht den Funktionen eines Gottes des Meeres (und möglicherweise auch der vermeintliche himmlische Ozean oder wässriger Abgrund).

· Wél.os, vielleicht ein Gott des Nachthimmels, oder von der Unterwelt, setzte in Sanskrit Varuna, griechischem Uranos (welcher ist auch ein Wort für Himmel), Slawischem Veles, armenischem Aray und litauischem Velnias fort.

· Theologenzwillinge, Brüder von der Sonne Maid oder Dawn Göttin, Söhne des Himmelsgottes.

· könnte es einen Meer-Gott gegeben haben, in Persisch und Wedisch gewusst als Apam Napat, in keltischem asNechtan, in Etrusker als Nethuns, in germanisch als Njord und in Latein als Neptun, möglicherweise rief Néptonos, ursprünglich von neq-t -?). Dieser Gott wird vielleicht in Verbindung mit dem germanischen Wassergeist, dem Nichts, gebracht.

· Die Sonne, S.wel und die Mondmén.ts/Men-Gottheiten, möglicherweise Zwillingskinder des höchsten Himmel-Gottes Dj.us, die in hinduistischer Religion als Surya und Mas fortgesetzt werden, in iranischer Religion als Hvar andMah, in Griechisch als Helios und Selene (diese wurden später von importierten Anatolian-Gottheiten Appollo und Artemis hinaus geschoben), in lateinischer Mythologie als Sol und Luna, in deutscher Mythologie als Soland Mani, in baltischer Mythologie als * Saúl. und * M.n. Der übliche Plan ist, dass eine dieser himmlischen Gottheiten männlich und die andere Frau ist, obwohl das genaue Geschlecht von der Sonne oder Mond tendiert, sich unter nachfolgenden indogermanischen Mythologien zu ändern.


 

Fantalov's Verkleinerung

Dem russischen Gelehrten Alex Fantalov zufolge gibt es nur fünf Haupturtypen für alle Götter und die Göttinnen aller indogermanischen Mythologien. Er schlägt auch vor, dass diese fünf Urtypen möglicherweise die originalen Gottheiten des Vor-Tortenpantheon waren. Diese, Fantalov zufolge, sind:

§ Gott des Himmels

§ Gott des Donners

§ Gott der Erde / Unterwelt

§ Cultural Held

§ Great Göttin

Der Himmel und brüllt, dass Götter himmlische Gottheiten waren und die leitende Klasse der Gesellschaft darstellten, und mit nachfolgenden Kulturen wurden sie oft in einen einzelnen höchsten Gott verschmolzen. Andererseits waren der Erdegott und der Kulturelle Held irdische Götter, die an Natur, Landwirtschaft und Handwerke gebunden wurden, und in nachfolgenden Kulturen wurden sie oft in mehr Gottheiten geteilt, als Gesellschaften Komplex mehr wachsen ließen. Und während es dort scheint, existierte etwas Feindschaft zwischen dem Thunderer und dem Gott der Erde (die vielleicht in Mythen über Kampf verschiedener Donnergötter und einen gewundenen Feind, v.i, wiederholt werden).), der Kulturelle Held scheint eine Art von Halbgottsohn von entweder dem Himmelsgott oder dem Donnergott zu sein und wurde betrachtet, der Vorfahr der Menschheit und der psychopomp zu sein. Zusammen mit dem Charakter Großer Göttin, der eine Frau des leitenden Himmelsgottes war, balancierte der kulturelle Held so zwischen dem himmlischen Gott des Himmels / Donner und dem mehr chthonic-Gott der Erde / Unterwelt.

III.3.3.Mythology

Dort scheint ein Glaube in einem Weltbaum gewesen zu sein, der in germanischer Mythologie ein Aschenbaum (altnordischer Yggdrasil); Irminsul, in Hinduismus ein banyan-Baum, in litauischer Mythologie Jievaras, und ein Eichenbaum in Slawischer Mythologie, und ein Haselnussstrauchbaum in keltischer Mythologie. In klassischer griechischer Mythologie ist die nächste Entsprechung dieser Vorstellung Mount Olymp; aber es gibt auch eine spätere Volkstradition über dem Weltbaum, der vom Kallikantzaroi (griechische Kobolde) gesägt wird, geborgt vielleicht von anderen Völkern.

Ein gewöhnlicher Mythos, der unter fast allen indogermanischen Mythologien gefunden werden kann, ist ein Kampf, der mit dem Erschlagen von einer Schlange endet, normalerweise ein Drachen etwas Art: Beispiele schließen Thor gegenüber es ein. Jörmungandr, Sigurd gegenüber. Fafnir in skandinavischer Mythologie; Zeus gegenüber. Typhon, Kronos gegenüber. Ophion, Appollo gegenüber. Python, Heracles gegenüber. der Hydra und Ladon, Perseus gegenüber. Ceto in griechischer Mythologie; Indra gegenüber. Vritra im Vedas; Perun gegenüber. Veles, Dobrynya Nikitich gegenüber. Zmey in Slawischer Mythologie; Teshub gegenüber. Illuyanka der Hittite-Mythologie; .ra .taona und späterer K.r.s.spa, gegenüber. A.i Dah.ka in Zoroastrianism und Persian Mythologie.

Es gibt auch analoge Geschichten in anderen benachbarten Mythologien:

o Anu oder Marduk gegenüber. Tiamat in Mesopotamian-Mythologie;

o Baal oder El gegenüber. Lotan oder Süßkartoffel-Nahar in Levantine-Mythologie;

o Yahweh oder Gabriel gegenüber. Seeungeheuer oder Rahab oder Tannin in jüdischer Mythologie;

o Michael der Erzengel und, Christus gegenüber. Satan (in der Form eines sieben-geführten Drachens),

o-Jungfrau Maria, die in römisch-katholischer Ikonographie eine Schlange zerdrückt,

o-Heilige George gegenüber. der Drachen in christlicher Mythologie.

Der Mythos symbolisierte einen Zusammenprall zwischen Mächten von Reihenfolge und Chaos (von der Schlange dargestellt), und der Gott oder der Held würde immer gewinnen. Es ist deshalb höchst wahrscheinlich, existierte so dort etwas Art von Drachen oder Schlange, möglicherweise Multi-steuerte zu, cf. .e .a (der hydraand Typhon) und wahrscheinlich verband mit dem Gott von Unterwelt und/oder Wassern, wie gewundene Aspekte in vielen chthonic und/oder aquatischen indogermanischen Gottheiten gefunden werden können, wie zum Beispiel die viel griechischen aquatischen Gottheiten, am auffallendsten Poseidon, Oceanus, Triton, Typhon (wer trägt viele chthonic-Eigenschaften während nicht ausdrücklich mit dem Meer verbunden), Ophion, und auch der Slawische Veles. Möglicherweise genannter qr.mis, oder etwas Namensverwandter von Wel.os oder dem Wurzel wel, (cf). Skr. Varuna, der mit dem gewundenen naga, Vala und V.tra, Sla, assoziiert wird. Veles, Bal. velnias, oder "Schlange" (Hittite Illuyanka, Skr). Ahis, Ira. azhi, Gk. ophis und Ophion und Lat. anguis, oder der Wurzel dheubh - (griechischer Typhon und Python).

Gebracht ist die "Sonne im Stein"-Mythos, von einer heldenhaften Kriegergottheit, die einen Stein teilt, wo die Sonne oder Dawn inhaftiert wurde, mit dem Drachen-erschlagenden Mythos in Verbindung. So ein Mythos wird in Rigvedic Vala bewahrt wo Ushas und die Kühe, gestohlen vom Panis, wurde inhaftiert, verband mit Persephone, Dionysus und Triptolemus mit anderen Mythen der Entführungen in die Unterwelt wie die Rätsel von Eleusisconnected.

Es hat vielleicht eine Art von Naturgeist oder Gott mit dem griechischen Gott Pan und den Satyrn, dem römischen Gott Faunus und den Faunen, dem keltischen Gott Cernunnos und den Dusii, Slawischen Veles und den Leszi, Wedischen Pashupati, Prajapati und Pushan, den germanischen Woodwose, Elfen und Zwergen verwandt gegeben.

Es hat auch vielleicht den Griechisch-römischen Nymphen, Slawischem vilas, der Huldra germanischer Folklore, der hinduistische Apsaras, der Persische Peri, einen weiblichen Verwandten verwandt gegeben. Eine möglicherweise ähnliche Art von Geist wird vielleicht in jüdischer Mythologie gefunden, Azazeland der Se'irim, sowie in arabischer Mythologie, dem Jinn.

Es hat vielleicht einen wilden Hund gegeben oder verschlingt vielleicht das Schützen der Unterwelt, als griechischer Kerberos, altnordischer Garm.

Es ist auch wahrscheinlich, dass sie drei Schicksalsgöttinnen hatten, sehen Sie den Norns in altnordischer Mythologie, Moirae in griechischer Mythologie, Sudjenice von Slawischer Folklore und Deiv.s Valdytojos in litauischer Mythologie.

Der erste Vorfahr der Männer wurde Mánus, cf, gerufen. Germanischer Mannus, hinduistischer Manu.

Die Sonne wurde als Reiten in einem Streitwagen dargestellt.